Kay Bernstein

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

17433

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

18.11.2024

Verlag

Die Werkstatt

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

21,6/14,6/2 cm

Gewicht

332 g

Auflage

1. Auflage 2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7307-0715-9

Beschreibung

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Verkaufsrang

17433

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

18.11.2024

Verlag

Die Werkstatt

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

21,6/14,6/2 cm

Gewicht

332 g

Auflage

1. Auflage 2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7307-0715-9

Herstelleradresse

Verlag Die Werkstatt GmbH
Siekerwall 21
33602 Bielefeld
Deutschland
Email: info@werkstatt-auslieferung.de
Url: www.werkstatt-verlag.de
Telephone: +49 551 7896510
Fax: +49 551 78965125

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Glorifizierung statt Fakten

Bewertung am 18.12.2024

Bewertungsnummer: 2366749

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Vorab, der viel zu frühe Tod von Kay Bernstein ist eine Tragödie und er war HERTHANER aus Überzeugung. Die Glorifizierungs-Blase ist allerdings außergewöhnlich. In dem Buch werden nachweislich falsche Tatsachen wiedergegeben und diverse ideologisch geprägte Meinungen. Es lohnt sich nicht auf diverse Statements einzugehen, wie bspw. die Lächerlichkeit, ich hätte Jahrzehnte den Machtzirkel von Hertha repräsentiert. Ich hatte von 2004-2009 und von 2011 bis 2019 nichts mit den Hertha Gremien zu tun und danach gehörte ich punktuell zu den Kritikern von Werner Gegenbauer und Dr. Klein, die maßgeblich die Zeit geprägt haben. Auch der Vorwurf zum Vorschlag von Steffel zur Wahl ist absurd, wie eine Blick in die Satzung bestätigen würde. Erwähnen möchte ich aber zu dem Thema Machtverhältnisse, dass mir nach der Wahl von Bernstein, unmissverständlich, nach Mafiamethoden, unter Zeugen, gesagt wurde „sollte ich nicht kuschen, würde man Abwahlanträge gegen mich veranlassen“. Was dann ja auch passiert ist. Persönlichkeitsverletzungen durch Verdachtsberichterstattung und suggestive Tatsachenbehauptung sind aber nicht hinnehmbar, eine juristische Prüfung läuft. Pering und oder ich sollen ggf der Presse die Windhorst-Gegenbauer Spionageaffäre durchgestochen haben (Seite 132). Abgesehen davon, dass dieses nun mal gar keinen Sinn ergeben würde und ich noch nie in meinem Leben mit einem Journalisten der Financial Times gesprochen habe, erfuhr ich erst durch Kay Bernstein über den Sachverhalt. Ein guter Journalist hätte registriert, dass die Klage bei Gericht in Tel Aviv eingereicht wurde, dieses der Financial Times mitgeteilt wurde, um kurz danach die Klage wieder zurück zu ziehen. Offensichtlich oder
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Glorifizierung statt Fakten

Bewertung am 18.12.2024
Bewertungsnummer: 2366749
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Vorab, der viel zu frühe Tod von Kay Bernstein ist eine Tragödie und er war HERTHANER aus Überzeugung. Die Glorifizierungs-Blase ist allerdings außergewöhnlich. In dem Buch werden nachweislich falsche Tatsachen wiedergegeben und diverse ideologisch geprägte Meinungen. Es lohnt sich nicht auf diverse Statements einzugehen, wie bspw. die Lächerlichkeit, ich hätte Jahrzehnte den Machtzirkel von Hertha repräsentiert. Ich hatte von 2004-2009 und von 2011 bis 2019 nichts mit den Hertha Gremien zu tun und danach gehörte ich punktuell zu den Kritikern von Werner Gegenbauer und Dr. Klein, die maßgeblich die Zeit geprägt haben. Auch der Vorwurf zum Vorschlag von Steffel zur Wahl ist absurd, wie eine Blick in die Satzung bestätigen würde. Erwähnen möchte ich aber zu dem Thema Machtverhältnisse, dass mir nach der Wahl von Bernstein, unmissverständlich, nach Mafiamethoden, unter Zeugen, gesagt wurde „sollte ich nicht kuschen, würde man Abwahlanträge gegen mich veranlassen“. Was dann ja auch passiert ist. Persönlichkeitsverletzungen durch Verdachtsberichterstattung und suggestive Tatsachenbehauptung sind aber nicht hinnehmbar, eine juristische Prüfung läuft. Pering und oder ich sollen ggf der Presse die Windhorst-Gegenbauer Spionageaffäre durchgestochen haben (Seite 132). Abgesehen davon, dass dieses nun mal gar keinen Sinn ergeben würde und ich noch nie in meinem Leben mit einem Journalisten der Financial Times gesprochen habe, erfuhr ich erst durch Kay Bernstein über den Sachverhalt. Ein guter Journalist hätte registriert, dass die Klage bei Gericht in Tel Aviv eingereicht wurde, dieses der Financial Times mitgeteilt wurde, um kurz danach die Klage wieder zurück zu ziehen. Offensichtlich oder

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Glorifizierung statt Fakten

Bewertung am 18.12.2024

Bewertungsnummer: 2366743

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Vorab, der viel zu frühe Tod von Kay Bernstein ist eine Tragödie und er war HERTHANER aus Überzeugung. Die Glorifizierungs-Blase ist allerdings außergewöhnlich. In dem Buch werden nachweislich falsche Tatsachen wiedergegeben und diverse ideologisch geprägte Meinungen. Es lohnt sich nicht auf diverse Statements einzugehen, wie bspw. die Lächerlichkeit, ich hätte Jahrzehnte den Machtzirkel von Hertha repräsentiert. Ich hatte von 2004-2009 und von 2011 bis 2019 nichts mit den Hertha Gremien zu tun und danach gehörte ich punktuell zu den Kritikern von Werner Gegenbauer und Dr. Klein, die maßgeblich die Zeit geprägt haben. Auch der Vorwurf zum Vorschlag von Steffel zur Wahl ist absurd, wie eine Blick in die Satzung bestätigen würde. Erwähnen möchte ich aber zu dem Thema Machtverhältnisse, dass mir nach der Wahl von Bernstein, unmissverständlich, nach Mafiamethoden, unter Zeugen, gesagt wurde „sollte ich nicht kuschen, würde man Abwahlanträge gegen mich veranlassen“. Was dann ja auch passiert ist. Persönlichkeitsverletzungen durch Verdachtsberichterstattung und suggestive Tatsachenbehauptung sind aber nicht hinnehmbar, eine juristische Prüfung läuft. Pering und oder ich sollen ggf der Presse die Windhorst-Gegenbauer Spionageaffäre durchgestochen haben (Seite 132). Abgesehen davon, dass dieses nun mal gar keinen Sinn ergeben würde und ich noch nie in meinem Leben mit einem Journalisten der Financial Times gesprochen habe, erfuhr ich erst durch Kay Bernstein über den Sachverhalt. Ein guter Journalist hätte registiert, dass die Klage bei Gericht in Tel Aviv eingereicht wurde, dieses der Financial Times mitgeteilt wurde, um kurz danach die Klage wieder zurück zu ziehen. Offensichtlich oder 18.12.25 Klaus Brüggemann
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Glorifizierung statt Fakten

Bewertung am 18.12.2024
Bewertungsnummer: 2366743
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Vorab, der viel zu frühe Tod von Kay Bernstein ist eine Tragödie und er war HERTHANER aus Überzeugung. Die Glorifizierungs-Blase ist allerdings außergewöhnlich. In dem Buch werden nachweislich falsche Tatsachen wiedergegeben und diverse ideologisch geprägte Meinungen. Es lohnt sich nicht auf diverse Statements einzugehen, wie bspw. die Lächerlichkeit, ich hätte Jahrzehnte den Machtzirkel von Hertha repräsentiert. Ich hatte von 2004-2009 und von 2011 bis 2019 nichts mit den Hertha Gremien zu tun und danach gehörte ich punktuell zu den Kritikern von Werner Gegenbauer und Dr. Klein, die maßgeblich die Zeit geprägt haben. Auch der Vorwurf zum Vorschlag von Steffel zur Wahl ist absurd, wie eine Blick in die Satzung bestätigen würde. Erwähnen möchte ich aber zu dem Thema Machtverhältnisse, dass mir nach der Wahl von Bernstein, unmissverständlich, nach Mafiamethoden, unter Zeugen, gesagt wurde „sollte ich nicht kuschen, würde man Abwahlanträge gegen mich veranlassen“. Was dann ja auch passiert ist. Persönlichkeitsverletzungen durch Verdachtsberichterstattung und suggestive Tatsachenbehauptung sind aber nicht hinnehmbar, eine juristische Prüfung läuft. Pering und oder ich sollen ggf der Presse die Windhorst-Gegenbauer Spionageaffäre durchgestochen haben (Seite 132). Abgesehen davon, dass dieses nun mal gar keinen Sinn ergeben würde und ich noch nie in meinem Leben mit einem Journalisten der Financial Times gesprochen habe, erfuhr ich erst durch Kay Bernstein über den Sachverhalt. Ein guter Journalist hätte registiert, dass die Klage bei Gericht in Tel Aviv eingereicht wurde, dieses der Financial Times mitgeteilt wurde, um kurz danach die Klage wieder zurück zu ziehen. Offensichtlich oder 18.12.25 Klaus Brüggemann

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von Sebastian Stier

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