Ein fast tadelloser Graf
Band 2

Ein fast tadelloser Graf

Historischer Liebesroman (Die Cossin-Saga 2)

Aus der Reihe

14,99 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.07.2024

Verlag

Tolino media

Seitenzahl

324

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.07.2024

Verlag

Tolino media

Seitenzahl

324

Maße (L/B/H)

19/12,5/2,3 cm

Gewicht

360 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7592-3682-1

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Charlotte - Eine junge Frau, die für ein Leben für die Wissenschaft kämpft!

Eva_G am 01.10.2024

Bewertungsnummer: 2306285

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Preußen, 1817: Charlotte von Cossin geht in ihrer Leidenschaft für die Geologie komplett auf und kann sicht kein Leben ohne sie vorstellen. Jeden Tag befasst sie sich mit Steinen, deren Herkunft und Entstehung und verfasst gerade auch eine Abhandlung über den Rosenquarz. Obwohl sie mit ihren einundzwanzig Jahren bereits das heiratsfähige Alter erreicht hat, spricht sie sich sehr deutlich gegen eine Hochzeit aus. Trotzdem wird ihre Maman nicht müde, immer wieder neue Verehrer auf das Gut einzuladen, die Charlotte dann alle ablehnt. Da der Familie Bildung sehr wichtig ist und vorallem Charlotte immer nach mehr Wissen strebt, hat der Vater sich wieder auf die Suche nach einem neuen Hauslehrer gemacht. Dank der ältesten Tochter Friederike kommt nun der Graf Philipp von Lotz, um die Kinder der Familie zu unterrichten. Er brennt selbst für die Wissenschaft und ist mit seinen sechsunddreißig Jahren immer noch nicht verheiratet, da er sich nicht geeignet dafür hält. Als aber nun seine Stiefmutter, die zehn Jahre jünger ist als er, nun schwanger ist und ihm auch während der Zeit zuvor, bereits immer das Leben schwergemacht hat, beschloß Philipp seinen eigenen Weg zu gehen und das heimatliche Schloss für einige Zeit zu verlassen. Obwohl er sich von der Tätigkeit als Hauslehrer nichts versprochen hat und sich nicht sicher war, ob er ein guter Lehrer sein könnte, spürt er schnell, dass ihm das Unterrichten sehr gut gefällt und er überdies ausnehmend gerne mit Charlotte diskutiert, die ihm, wie er schnell festgestellt hat, in ihrem Wissen und Sachverstand ebenbürtig ist. Doch liebt er an ihr nur ihren Drang immer mehr zu wissen oder ist da noch mehr? Kristina Herzog hat die Reihe um die Familie Cossin und ihr Leben auf dem Pferdegestüt perfekt fortgeführt und nahtlos an den ersten Band angeschlossen. Charlotte war bereits im ersten Teil ein Charakter, der aufgefallen ist, sodass es nun umso interessanter ist, mehr über sie zu erfahren. Da der gesamte Roman aus zwei unterschiedlichen Perspektiven geschildert wird, die in unregelmäßigen Abständen wechseln, sodass Charlotte und Philipp gleichermaßen zu Wort kommen, ist er vielschichtiger und dadurch noch interessanter. Da ich bereits den ersten Band verschlungen habe, war ich nun sehr gespannt, wie es mit der Familie und nun vorallem Charlotte weitergeht. Auch dieses Mal konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und wollte einfach immer weiterlesen. Deshalb war ich auch innerhalb nur eines Tages mit dem Lesen fertig und habe mir sofort die Frage gestellt: "Kommt da wohl noch mehr?", denn die Reihe ist so gelungen, dass ich auf noch weitere Bände hoffe!
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Charlotte - Eine junge Frau, die für ein Leben für die Wissenschaft kämpft!

Eva_G am 01.10.2024
Bewertungsnummer: 2306285
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Preußen, 1817: Charlotte von Cossin geht in ihrer Leidenschaft für die Geologie komplett auf und kann sicht kein Leben ohne sie vorstellen. Jeden Tag befasst sie sich mit Steinen, deren Herkunft und Entstehung und verfasst gerade auch eine Abhandlung über den Rosenquarz. Obwohl sie mit ihren einundzwanzig Jahren bereits das heiratsfähige Alter erreicht hat, spricht sie sich sehr deutlich gegen eine Hochzeit aus. Trotzdem wird ihre Maman nicht müde, immer wieder neue Verehrer auf das Gut einzuladen, die Charlotte dann alle ablehnt. Da der Familie Bildung sehr wichtig ist und vorallem Charlotte immer nach mehr Wissen strebt, hat der Vater sich wieder auf die Suche nach einem neuen Hauslehrer gemacht. Dank der ältesten Tochter Friederike kommt nun der Graf Philipp von Lotz, um die Kinder der Familie zu unterrichten. Er brennt selbst für die Wissenschaft und ist mit seinen sechsunddreißig Jahren immer noch nicht verheiratet, da er sich nicht geeignet dafür hält. Als aber nun seine Stiefmutter, die zehn Jahre jünger ist als er, nun schwanger ist und ihm auch während der Zeit zuvor, bereits immer das Leben schwergemacht hat, beschloß Philipp seinen eigenen Weg zu gehen und das heimatliche Schloss für einige Zeit zu verlassen. Obwohl er sich von der Tätigkeit als Hauslehrer nichts versprochen hat und sich nicht sicher war, ob er ein guter Lehrer sein könnte, spürt er schnell, dass ihm das Unterrichten sehr gut gefällt und er überdies ausnehmend gerne mit Charlotte diskutiert, die ihm, wie er schnell festgestellt hat, in ihrem Wissen und Sachverstand ebenbürtig ist. Doch liebt er an ihr nur ihren Drang immer mehr zu wissen oder ist da noch mehr? Kristina Herzog hat die Reihe um die Familie Cossin und ihr Leben auf dem Pferdegestüt perfekt fortgeführt und nahtlos an den ersten Band angeschlossen. Charlotte war bereits im ersten Teil ein Charakter, der aufgefallen ist, sodass es nun umso interessanter ist, mehr über sie zu erfahren. Da der gesamte Roman aus zwei unterschiedlichen Perspektiven geschildert wird, die in unregelmäßigen Abständen wechseln, sodass Charlotte und Philipp gleichermaßen zu Wort kommen, ist er vielschichtiger und dadurch noch interessanter. Da ich bereits den ersten Band verschlungen habe, war ich nun sehr gespannt, wie es mit der Familie und nun vorallem Charlotte weitergeht. Auch dieses Mal konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und wollte einfach immer weiterlesen. Deshalb war ich auch innerhalb nur eines Tages mit dem Lesen fertig und habe mir sofort die Frage gestellt: "Kommt da wohl noch mehr?", denn die Reihe ist so gelungen, dass ich auf noch weitere Bände hoffe!

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Ein fast tadelloser Graf

Bewertung aus Wertingen am 23.09.2024

Bewertungsnummer: 2299598

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist der zweite Teil der Cossin Saga. Friederike ist nun verheiratet und wohnt nicht mehr auf Gut Cossin. Nun wäre die Tochter Charlotte an der Reihe, sich zu verheiraten. Aber alle Kandidaten, die ihre Mutter einlädt, vergrault Charlotte, Denn sie will nicht heiraten, ihre Liebe gehört der Wissenschaft, alles was Steine und Mineralien angeht, fasziniert sie unheimlich. Dann kommt ein neuer Hauslehrer auf das Gut, Philipp von Lotz, ein etwas schüchterner Mann. Zu ihm findet Charlotte sofort Zugang, da er sich ebenfalls für diese Wissenschaft interessiert. Aber als er sie auf ein Symposium mitnimmt, wird sie als Frau abgelehnt. Langsam entstehen zärtliche Bande zwischen den Beiden, aber da Philipp viel älter als Charlotte ist, verwehrt sie sich dagegen. Zudem erhält sie von einem geheimen Verehrer glühende Liebensbriefe, was ihr Herz höher schlagen läßt. Durch ein Mißgeschick und Mißvertändnis kündigt Philpp die Hauslehrerstelle. Zu spät erkennt Charlotte, dass sie diesen Mann liebt. Werden sie sich wiedersehen? Und was ist mit Tante Tilly los. Die sonst so agile Frau ist still und bedrückt? Wieder ein wundervoller Roman von Kristina Herzog, der den Leser in die Welt von 1817 entrückt. Die Autorin versteht es, den Leser die Gefühle nahezubringen und man leidet mit den Protagonisten. Die Sprache ist klar und deutlich, ohne viel Schnörksel und die Kapitel sind gerade in der richtigen Länge. Da es der zweite Teil dieser Saga ist, kommen einem die Figuren wie alte Bekannte vor, man kennt deren Eigenarten und Vorlieben bereits, was ich persönlich sehr schätze. Die französische Mutter wird sehr gut beschrieben und man kann sich deren Vornehmheit sehr gut vorstellen, während der Vater ein Landadeliger ist, der kein Blatt vor dem Mund nimmt. Eine wirklich gelungene Unterhaltung und man freut sich schon auf das dritte Buch. Der Umschlag zeigt eine junge Frau in einem eleganten roten Kleid mit goldener Schärpe. Genau dieses Kleid hta Charlotte beim Ball getragen. Hier greift das Cover sehr passend auf den Text ein.
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Ein fast tadelloser Graf

Bewertung aus Wertingen am 23.09.2024
Bewertungsnummer: 2299598
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist der zweite Teil der Cossin Saga. Friederike ist nun verheiratet und wohnt nicht mehr auf Gut Cossin. Nun wäre die Tochter Charlotte an der Reihe, sich zu verheiraten. Aber alle Kandidaten, die ihre Mutter einlädt, vergrault Charlotte, Denn sie will nicht heiraten, ihre Liebe gehört der Wissenschaft, alles was Steine und Mineralien angeht, fasziniert sie unheimlich. Dann kommt ein neuer Hauslehrer auf das Gut, Philipp von Lotz, ein etwas schüchterner Mann. Zu ihm findet Charlotte sofort Zugang, da er sich ebenfalls für diese Wissenschaft interessiert. Aber als er sie auf ein Symposium mitnimmt, wird sie als Frau abgelehnt. Langsam entstehen zärtliche Bande zwischen den Beiden, aber da Philipp viel älter als Charlotte ist, verwehrt sie sich dagegen. Zudem erhält sie von einem geheimen Verehrer glühende Liebensbriefe, was ihr Herz höher schlagen läßt. Durch ein Mißgeschick und Mißvertändnis kündigt Philpp die Hauslehrerstelle. Zu spät erkennt Charlotte, dass sie diesen Mann liebt. Werden sie sich wiedersehen? Und was ist mit Tante Tilly los. Die sonst so agile Frau ist still und bedrückt? Wieder ein wundervoller Roman von Kristina Herzog, der den Leser in die Welt von 1817 entrückt. Die Autorin versteht es, den Leser die Gefühle nahezubringen und man leidet mit den Protagonisten. Die Sprache ist klar und deutlich, ohne viel Schnörksel und die Kapitel sind gerade in der richtigen Länge. Da es der zweite Teil dieser Saga ist, kommen einem die Figuren wie alte Bekannte vor, man kennt deren Eigenarten und Vorlieben bereits, was ich persönlich sehr schätze. Die französische Mutter wird sehr gut beschrieben und man kann sich deren Vornehmheit sehr gut vorstellen, während der Vater ein Landadeliger ist, der kein Blatt vor dem Mund nimmt. Eine wirklich gelungene Unterhaltung und man freut sich schon auf das dritte Buch. Der Umschlag zeigt eine junge Frau in einem eleganten roten Kleid mit goldener Schärpe. Genau dieses Kleid hta Charlotte beim Ball getragen. Hier greift das Cover sehr passend auf den Text ein.

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von Kristina Herzog

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