Diejenigen, die leiden, haben nie den Wunsch zu schweigen. Diejenigen, die nicht leiden, ziehen dagegen einen Nutzen aus dem Leiden. Es ist ein Zug auf dem Schachbrett der Macht, eine versteckte Bedrohung, eine Aufforderung zu schweigen … Manche fieberten ihm voller Ungeduld entgegen, getrieben von Angst und Bange: Endlich war er da, der Impfstoff gegen den Todbringer Corona! Andere wiederum zeigten sich skeptisch gegenüber dieser vermeintlichen Wunderwaffe: Was, wenn die Impfung mehr Schaden als Nutzen bringt? Die Zeiten des Zitterns und Zauderns sind vorbei – an ihre Stelle tritt nun ein Siechen und Leiden, was aber keiner sehen will – oder darf? Jörg-Heiner Möller, selbst anfänglich kein Impfgegner, geht der vertuschten Impfkatastrophe auf den Grund, wobei sich tiefe Abgründe der Welt-Macht-Politik vor ihm auftun …
Dringendste Lese-Empfehlung, insbesondere an alle Ärzte und Therapeuten: Ahnungslos wie alle hineingeraten, geht er, getriggert von eigenen ärztlichen Beobachtungen, den Weg des wachen unvoreingenommenen Wissenschaftlers - komplett lege artis! - und ist zunehmend fassungslos, wie seine Kollegen, Berufsverbände und Behörden die potentiell lebensrettenden Erkenntnisse ignorieren bis ablehnen. Was ihm am Schluss bleibt, ist ein Schrei - dieses Buch! Weil er Arzt ist, geht er aber weiter, beschreibt uU sinnvolle medizinische Lösungen die für seine Post-vac Patienten gefunden hat... Erschreckend, wunderbar!
Impfschäden, welche nicht anerkannt werden - ein unglaublicher Skandal !
Bewertung aus Regensburg am 28.10.2024
Bewertungsnummer: 2327904
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Bei 250 Patienten, die Dr. med. Jörg-Heiner Möller in der Klinik Burglengenfeld betreute, sind unmittelbar nach der Corona-Impfung schwere Erkrankungen eingetreten und nicht ein einziger Fall (!) wurde offiziell als Impfschaden anerkannt ! Möllers Fazit: das Paul-Ehrlich-Institut ist unehrlich, das paßt wohl nicht ins politische Konzept und wir haben ein System, das sich gegenseitig deckt.
Möllers Patienten sind PostVac-Patienten, das heißt, die Erkrankung ist in kurzem zeitlichen Abstand nach der Impfung (meist nach der 2. oder 3. Impfung) ausgebrochen. Von all diesen betroffenen Patienten wurden – entweder durch ihre Hausärzte (eher selten) – oder durch sie selbst Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut als Impfschaden geschickt. Bei keinem einzigen (!) erfolgte eine Anerkennung der Erkrankung als durch die Impfung verursachter Impfschaden.
Möllers Gang an die Öffentlichkeit ist enorm wichtig, denn was in dieser kleinen Klinik dokumentiert wurde, findet woanders gewiss noch in grösserem Ausmaß statt.
Der Kardiologe und Internist Dr. Jörg-Heiner Möller, Chefarzt in einem kleinen Krankenhaus in Burglengenfeld in Bayern, verfügt über langjährige Berufserfahrung in der Kardiologie, der Inneren Medizin und der Transplantationsmedizin. Sein Krankenhaus war eines der Ersten, das ab März 2020 schwerst an Covid 19 Erkrankte behandelte. Die Intensivstation geriet für ein bis zwei Monate an ihre Kapazitätsgrenzen; Patienten, vorwiegend Ältere, verstarben rasch an Lungenversagen, das medizinische Personal konnte den rasanten Krankheitsverläufen nur hilflos zusehen. Verzweifelt über die Krankheitsverläufe entwickelte Dr. Möller in Kooperation mit einem Anästhesisten ein Therapiekonzept, das mit der Gabe von hochdosiertem Cortison arbeitete. Der Erfolg war frappierend, das Verfahren funktionierte. Möller hatte eine vielversprechende, wirksame Geheimwaffe gegen das Corona-Virus entdeckt, doch niemand wollte es wissen, auch das wurde ignoriert ... weil es wohl auch nicht ins politische Konzept paßte. Dr. med. Jörg-Heiner Möller wurde skeptisch bezüglich dem System. Er war kein genereller Impfgegner, wurde aber immer mehr zum Impfskeptiker, weil bei seinen betreuten Patienten im Laufe der Jahre immer mehr chronische Impfschäden zutage traten.
Man versuchte diese eindeutigen Impfschäden von allen Seiten abzuwiegeln, das sei psychosomatisch oder die Menschen seien depressiv. Was für ein Hohn !
Gut informierte Menschen, die zeitgleich ihr persönliches Umfeld beobachten, merken das schon seit Jahren - erst seit Beginn der Corona-Impfungen haben wir nachweislich eine deutliche Übersterblichkeit und die Menschen haben mit Krankheiten zu kämpfen, welche sie vorher gar nicht hatten.
Der dramatische Appell von Dr. med. Jörg-Heiner Möller zeigt einen erschütternden Einblick in seine tägliche Arbeit, vor allem auch mit Fatigue-Patienten, auch eine Nebenwirkung der Impfung. Diese Patienten kämen aus dem gesamten Bundesgebiet und hätten oft einen „wahren Ärztemarathon“ hinter sich, ehe sie dann früher oder später bei dem Herzspezialisten in Süddeutschland landen. Dabei nimmt Möller auch seine Kollegen mit in die Verantwortung. Diese würden es sich bei der Diagnose „nur allzu leicht“ machen, „indem sie das von ihnen nicht verstandene Krankheitsbild als psychosomatisch abtun und damit das Leid ihrer Patienten noch mehr als ohnehin schon vergrößern“.
Endlos viele Schicksale dieser Art hat Möller gesehen, "täglich werden es mehr“, sagt Möller und beschreibt, dass ihn diese Schicksale immer öfter selbst an die Grenze der emotionalen Belastbarkeit führen: er sieht zerstörte Lebensläufe, finanzielle Abstürze, zerrüttete Beziehungen, schwere Depressionen, bei denen Antidepressiva in keiner Weise helfen, und – Suizide, zunehmend. Er hat selten so viel Verzweiflung gesehen und häufig selbst nach Gesprächen mit diesen Patienten weinen müssen.
Dass wir eine immens höhere Zahl an chronischen Impf-Schäden haben, als zugegeben wird, wurde in seiner täglichen Arbeit immer deutlicher. Dabei handelt es sich um Menschen, die aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr fähig sind, ihr Leben selbstbestimmt zu leben, die nicht mehr fähig sind, sich im Dschungel der Behörden und Anträge zurechtzufinden, die in große finanzielle Not geraten, deren Therapien nicht bezahlt werden, die vom System nicht gesehen werden, deren Leben „aus der Bahn“ geraten ist.
Möller berichtet auch über Heilerfolge, Heiltherapien und hoffnungsvolle Ansätze von Therapiemöglichkeiten. Der Chefarzt verweist dazu auf eine autoantikörperbindende Substanz (BC007) und „Blutwäsche“ als Therapieoption: „Wenn man Autoantikörper als den entscheidenden Faktor der Erkrankung identifiziert, ist die gebotene logische Konsequenz, dass man eben diesen Autoantikörper mittels Immunadsorption zu entfernen versucht.“
Dr. Möller hat seine Erfahrungen in dem Buch „Post Vac - Die vertuschte Katastrophe“, verarbeitet und über seine Erfahrungen der vergangenen Jahre reflektiert.
Er bezeichnet sein Buch als Schrei: „Wenn Sie das kritisch reflektieren, müssen Sie sagen, dass Sie vor einem gewaltigen System stehen, das die Wahrheit unterdrückt. … Da hilft nur ein Schrei.“
So fordert er abschließend ein zentrales Institut, das sich „dieses Themas endlich annimmt“ und die Bildung eines Untersuchungsausschusses. „Wir haben jetzt 3 Jahre verschlafen aus politisch Correctness und das allein ist ein Verbrechen. … Es kann nicht sein, dass Leute Bundesverdienstkreuze bekommen, wo ich denke, die gehören eher angeklagt.“
Das Buch hat mich so gepackt, dass ich es binnen zwei Tagen gelesen habe. Man merkt, dass hier ein Arzt schreibt, dem es um das Wohl der Menschen geht, einfach empathisch, einfühlsam, ehrlich, echt !! Ein Buch, das aufrüttelt und erschüttert !!
Dr. med. Jörg-Heiner Möller gebührt höchste Hochachtung für sein mutiges und immens wichtiges Werk, jeder Mensch sollte es lesen, jeder Arzt, jede Klinik, jeder Politiker, jeder Journalist ! Je früher die mRNA- und Spike-Protein-Bremse gezogen wird, umso besser, sonst enden wir wie einst bei Contergan !
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