Ganz normal hochbegabt
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Andrea Brackmann

1. Ganz normal hochbegabt

Ganz normal hochbegabt Leben als hochbegabter Erwachsener

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Ganz normal hochbegabt

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4453

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Agnes Mann

Spieldauer

6 Stunden und 39 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

07.09.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

16

Verlag

Klett Cotta

Sprache

Deutsch

EAN

9783608860870

Beschreibung

Rezension

»Dieses Buch wurde von hochbegabten Erwachsenen angeregt. Es zeichnet weniger erschütternde Biografien nach, sondern ist eher an Arno Gruens fließendem Normalitätsbegriff orientiert in der plastischen Darstellung von Hochbegabtenschicksalen, die kreativ gemeistert werden. (...) Auch für jugendliche Hochbegabte ist dieses Buch empfehlenswert.« Susanne Till, Psychologie Heute 2/2008 ("Psychologie Heute")
»Anschaulich und informativ schildert Autorin Andrea Brackmann typische Schwierigkeiten hochbegabter Menschen und gibt Tipps für deren Lösung. ... Ein spannendes Lesebuch über persönliche Schicksale, das jedem empfohlen werden kann, der auf der Suche nach seinen inneren Schätzen ist.« Verena Liebers, buchinformationen.de, 25.06.2007 ("buchinformationen.de")
»Ein spannendes Lesebuch für alle, die auf der Suche nach ihren inneren Schätzen sind.« Verena Liebers, Gehirn & Geist, Heft 5/2007 ("Spektrum der Wissenschaft")
»Hier finden sich dankenswerterweise unterschiedliche Ansätze und Anwege hin zum Thema, persönlich geprägt, mit vielen Beispielen und Lebensläufen. All das erleichtert den Zugang und bietet denen eine Hilfe, die sich erst einmal vorsichtig an das Thema Hochbegabung annähern müssen.« Inge Hausen-Müller, speybridge.de, Eintrag vom 1. April 2007 ("speybridge.de")
»Das Buch ist aus vielerlei Gründen lesenswert. Auf der einen Seite ist der Inhalt flüssig zu lesen und die Beispiele sorgen in Verbindung mit den Grundlageninformationen für ein gutes Verständnis der Lebenssituation von hochbegabten Menschen. Auf der anderen Seite schafft es die Autorin, den Blick für Hochbegabung zu sensibilisieren und dafür zu sorgen, dass nicht jede "besondere Begabung" eines Kindes einer "generellen Hochbegabung" gleichgesetzt wird.« Handbuch für ErzieherInnen, 3/2006 ("Handbuch für ErzieherInnen")

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Family Sharing

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Verkaufsrang

4453

Gesprochen von

Agnes Mann

Spieldauer

6 Stunden und 39 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

07.09.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

16

Verlag

Klett Cotta

Sprache

Deutsch

EAN

9783608860870

Herstelleradresse

Cotta'sche, J. G., Buchhandlung Nachfolger GmbH
Rotebühlstr. 77
70178 Stuttgart
Deutschland
Email: info@klett-cotta.de
Telephone: +49 711 66721519
Fax: +49 711 66722031

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Anschauliche Sammlung von Fallbeispielen

Fabian am 26.09.2023

Bewertungsnummer: 2031010

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch kann man als Ergänzung zu "Jenseits der Norm" sehen, während ersteres Buch mehr der allgemeinen Einführung und der Praxiserfahrungsweitergabe an interessierte Psychologen und wissenschaftlich interessierte Betroffene dient, stellt "Ganz normal hochbegabt" kommentierte Betroffenenbiografien und praktische Tipps für Alltagsprobleme zusammen. Das Buch wendet sich damit an die interessierte Allgemeinheit und setzt dementsprechend auch fachlich weiter unten an. Obwohl ich als Autist persönlich besser mit abstrakten Beschreibungen und nur einigen wenigen Fallbeispielen, wie im ersten Buch, klar komme, wird dieses Buch als Erstlektüre sicher sehr vielen im Leben umherirrenden und nichtsahnenden Betroffenen zu mehr Selbsterkenntnis verhelfen, denn die Fallbeispiele sind sehr breit angelegt. Die Kurzautobiografien decken viele Lebenskonstellationen (Selbsterkennung über die Kinder, schwieriges Aufwachsen, sich irgendwie durchgeschlagen haben, etc.) ab und eignen sich damit sicher auch gibt für Zweifler. Vielleicht verhilft das Buch auch indirekt wieder die gesellschaftliche Akzeptanz von "komischen" Leuten allgemein, seien es nun Hochbegabte, AD(H)Sler oder Autisten, zu erhöhen. Denn die Autorin stellt die interessante Vermutung auf, das es einen Zusammenhang zwischen(Hoch)begabung und vermehrter Reizoffenheit gibt, wie abgeschwächt bei der Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörung(AD(H)S) und in Extremform beim Autismus zu finden ist. Interessant ist das insofern, als daß für AD(H)S eine erhöhte Begabungsrate erwiesen ist und die neuste AD(H)S-Forschung sich gerade zunehmend in Richtung des autistischen Spektrums bewegt. Wichtig ist auch der Hinweis, daß IQ-Tests nur _eine_ Möglichkeit sind, Hochbegabung festzustellen, denn "falsche" Antworten, weil einem dank Kreativität, mehrere begründbar richtige Antworten einfallen und die Betrachtung nur eines Ausschnitts der persönlichen Fähigkeiten sind bekannte Schwächen dieser, von der Allgemeinheit hochgejubelten, standardisierten psychologischen Meßinstrumente. Das aus meiner Sicht Wichtigste ist aber, daß einem die Erkenntnisse und und daraus abgeleiteten Strategien um die eigene Hochbegabung persönlich weiterbringen, und dazu ist das Buch allemal gut zu gebrauchen.
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Anschauliche Sammlung von Fallbeispielen

Fabian am 26.09.2023
Bewertungsnummer: 2031010
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch kann man als Ergänzung zu "Jenseits der Norm" sehen, während ersteres Buch mehr der allgemeinen Einführung und der Praxiserfahrungsweitergabe an interessierte Psychologen und wissenschaftlich interessierte Betroffene dient, stellt "Ganz normal hochbegabt" kommentierte Betroffenenbiografien und praktische Tipps für Alltagsprobleme zusammen. Das Buch wendet sich damit an die interessierte Allgemeinheit und setzt dementsprechend auch fachlich weiter unten an. Obwohl ich als Autist persönlich besser mit abstrakten Beschreibungen und nur einigen wenigen Fallbeispielen, wie im ersten Buch, klar komme, wird dieses Buch als Erstlektüre sicher sehr vielen im Leben umherirrenden und nichtsahnenden Betroffenen zu mehr Selbsterkenntnis verhelfen, denn die Fallbeispiele sind sehr breit angelegt. Die Kurzautobiografien decken viele Lebenskonstellationen (Selbsterkennung über die Kinder, schwieriges Aufwachsen, sich irgendwie durchgeschlagen haben, etc.) ab und eignen sich damit sicher auch gibt für Zweifler. Vielleicht verhilft das Buch auch indirekt wieder die gesellschaftliche Akzeptanz von "komischen" Leuten allgemein, seien es nun Hochbegabte, AD(H)Sler oder Autisten, zu erhöhen. Denn die Autorin stellt die interessante Vermutung auf, das es einen Zusammenhang zwischen(Hoch)begabung und vermehrter Reizoffenheit gibt, wie abgeschwächt bei der Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörung(AD(H)S) und in Extremform beim Autismus zu finden ist. Interessant ist das insofern, als daß für AD(H)S eine erhöhte Begabungsrate erwiesen ist und die neuste AD(H)S-Forschung sich gerade zunehmend in Richtung des autistischen Spektrums bewegt. Wichtig ist auch der Hinweis, daß IQ-Tests nur _eine_ Möglichkeit sind, Hochbegabung festzustellen, denn "falsche" Antworten, weil einem dank Kreativität, mehrere begründbar richtige Antworten einfallen und die Betrachtung nur eines Ausschnitts der persönlichen Fähigkeiten sind bekannte Schwächen dieser, von der Allgemeinheit hochgejubelten, standardisierten psychologischen Meßinstrumente. Das aus meiner Sicht Wichtigste ist aber, daß einem die Erkenntnisse und und daraus abgeleiteten Strategien um die eigene Hochbegabung persönlich weiterbringen, und dazu ist das Buch allemal gut zu gebrauchen.

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Zuviel aus fremder Feder

Zimmy am 03.10.2021

Bewertungsnummer: 1578164

Bewertet: eBook (ePUB)

Nachdem ich "Jenseits der Norm" zurückgegeben habe, weil ich ein Buch suchte, das mehr auf das Erwachsenen-Thema eingeht, bin ich doch relativ enttäuscht. das Buch besteht zu einem erheblichen Teil aus Geschichten Dritter, die vielfach eher ungeschickt formuliert und geschrieben sind. die Kommentierung ist im Gegensatz dazu sehr kurz und dürftig. in der Hinsicht ist "Jenseits der Norm"
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Zuviel aus fremder Feder

Zimmy am 03.10.2021
Bewertungsnummer: 1578164
Bewertet: eBook (ePUB)

Nachdem ich "Jenseits der Norm" zurückgegeben habe, weil ich ein Buch suchte, das mehr auf das Erwachsenen-Thema eingeht, bin ich doch relativ enttäuscht. das Buch besteht zu einem erheblichen Teil aus Geschichten Dritter, die vielfach eher ungeschickt formuliert und geschrieben sind. die Kommentierung ist im Gegensatz dazu sehr kurz und dürftig. in der Hinsicht ist "Jenseits der Norm"

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Ganz normal hochbegabt (Fachratgeber Klett-Cotta, Bd.)

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