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Neu

Alles muss man selber falsch machen

3

18,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

10721

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.06.2025

Verlag

dtv

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

19,5/12,1/2,4 cm

Gewicht

286 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-28473-8

Beschreibung

Rezension

Alena schreibt so schonungslos ehrlich und treffsicher über Absurditäten, Alltagsmomente und emotionale Wendepunkte in ihrem Leben, dass es fast nervt, wie oft man beim Lesen davon unterbrochen wird, dass man gerade buchstäblich Tränen lachen muss. Und das ist kein Hype, sondern die größtmögliche Empfehlung, die ich für ein Buch geben kann. brigitte.de 20250612

Details

Verkaufsrang

10721

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.06.2025

Verlag

dtv

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

19,5/12,1/2,4 cm

Gewicht

286 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-28473-8

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
DE

Email: produktsicherheit@dtv.de

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Kurzweilig, lustig, berührend

Magdalena aus Köln am 07.07.2025

Bewertungsnummer: 2533676

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Alles muss man selber falsch machen ist eine Kolumnensammlung von ausgewählten Beiträgen, die die Autorin in der Zeitschrift Brigitte veröffentlicht hatte. Zunächst möchte ich auf die wunderbare Ausstattung des Hardcovers hinweisen, innen wie außen. Ich mag das farbenfrohe Cover und die Papageien und Kakteen-Zeichnungen auf den vorderen und hinteren Seiten. Die Themen sind vielfältig: Die stetig steigenden Preise von Eiskugeln, die irrationale Angst vor der Brotschneidemaschine, Erlebnisse mit der Deutschen Bahn und mit unfreundlichen Kioskverkäufer*innen, Beziehungen und welche Rolle Schwefelgase darin spielen. Bei vielen Themen wie grüner bzw. fehlender grüner Daumen und der Notwendigkeit der „Kruschtelschublade“ stimme ich mit der Autorin überein. Bei anderen empfinde ich anders, Geburtstag zum Beispiel feiere ich nicht so gern wie sie. Die Idee, Karaoke-Singen auf Rezept als Mittel gegen Traurigkeit zu verschreiben, finde ich grandios! Ich habe oft herzlich gelacht, besonders beim Kapitel „Ihre Bestellung ist auf dem Weg“ (S. 125). Ein Tränchen habe ich beim Kapitel „Gruß aus dem Jenseits“ verdrückt. Bei gebügelten Stofftaschentüchern muss ich immer an meinen Opa denken, der auch immer ein solches Taschentuch in der Hosentasche hatte, und dieses niemals zum Naseputzen verwendet hätte. Wo seine Stofftaschentücher wohl geblieben sind? Schade, dass ich keins zur Erinnerung behalten habe. Beim Thema Weihnachtsgottesdienst stimme ich zu, sicherlich ist die Kirche in vielen Bereichen reformbedürftig, aber die Christmette sollte traditionell gefeiert und nicht auf Teufel komm raus modernisiert werden. Die Kolumnensammlung empfehle ich sehr gern weiter. Ich habe täglich 2-3 Kolumnen gelesen und dabei gelacht, mitgefühlt, genickt oder mit dem Kopf geschüttelt, ich hatte herrliche Lesestunden. Eine schöne Überbrückung bis zur Erscheinung von Alena Schröders neuem Roman im Januar 2026.
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Kurzweilig, lustig, berührend

Magdalena aus Köln am 07.07.2025
Bewertungsnummer: 2533676
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Alles muss man selber falsch machen ist eine Kolumnensammlung von ausgewählten Beiträgen, die die Autorin in der Zeitschrift Brigitte veröffentlicht hatte. Zunächst möchte ich auf die wunderbare Ausstattung des Hardcovers hinweisen, innen wie außen. Ich mag das farbenfrohe Cover und die Papageien und Kakteen-Zeichnungen auf den vorderen und hinteren Seiten. Die Themen sind vielfältig: Die stetig steigenden Preise von Eiskugeln, die irrationale Angst vor der Brotschneidemaschine, Erlebnisse mit der Deutschen Bahn und mit unfreundlichen Kioskverkäufer*innen, Beziehungen und welche Rolle Schwefelgase darin spielen. Bei vielen Themen wie grüner bzw. fehlender grüner Daumen und der Notwendigkeit der „Kruschtelschublade“ stimme ich mit der Autorin überein. Bei anderen empfinde ich anders, Geburtstag zum Beispiel feiere ich nicht so gern wie sie. Die Idee, Karaoke-Singen auf Rezept als Mittel gegen Traurigkeit zu verschreiben, finde ich grandios! Ich habe oft herzlich gelacht, besonders beim Kapitel „Ihre Bestellung ist auf dem Weg“ (S. 125). Ein Tränchen habe ich beim Kapitel „Gruß aus dem Jenseits“ verdrückt. Bei gebügelten Stofftaschentüchern muss ich immer an meinen Opa denken, der auch immer ein solches Taschentuch in der Hosentasche hatte, und dieses niemals zum Naseputzen verwendet hätte. Wo seine Stofftaschentücher wohl geblieben sind? Schade, dass ich keins zur Erinnerung behalten habe. Beim Thema Weihnachtsgottesdienst stimme ich zu, sicherlich ist die Kirche in vielen Bereichen reformbedürftig, aber die Christmette sollte traditionell gefeiert und nicht auf Teufel komm raus modernisiert werden. Die Kolumnensammlung empfehle ich sehr gern weiter. Ich habe täglich 2-3 Kolumnen gelesen und dabei gelacht, mitgefühlt, genickt oder mit dem Kopf geschüttelt, ich hatte herrliche Lesestunden. Eine schöne Überbrückung bis zur Erscheinung von Alena Schröders neuem Roman im Januar 2026.

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Kurzweilige Unterhaltsamkeit

Bewertung am 03.07.2025

Bewertungsnummer: 2530035

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Worum geht’s? Das Leben früher und heute – wie kompliziert der Alltag ist und war, beschreibt uns Alena Schröder in wundervoll kurzweiligen Texten. Meine Meinung: Die historischen Romane von Alena Schröder haben mir sehr gefallen, daher war ich schon gespannt auf ihr neues Buch „Alles muss man selber falsch machen“. Bereits der Titel verheißt lustige Unterhaltung. Bei dem Buch handelt es sich allerdings nicht, wie ich irrtümlich dachte, um einen neuen Roman, sondern um eine Sammlung ihrer besten Kolumnen. Die Autorin erzählt hier (wahre oder fiktive?) Erlebnisse aus ihrem eigenen Alltag. Nimmt sich dabei gerne selbst auf die Schippe und man hat den Eindruck, sie nach der Lektüre besser zu kennen. Plötzlich scheint sie eine Frau zu sein, wie du und ich. Was sie natürlich auch davor war. Aber wir neigen ja oft dazu, bestimmte Menschengruppen zu perfektionieren. Wie gesagt, war ich zuerst überrascht, dass es sich um Kurzgeschichten handelt. Aber nachdem ich zu lesen begonnen hatte, habe ich das Buch am Stück durchgesuchtet. Ok, es hat auch nur knapp über 200 Seiten, aber die einzelnen Geschichten waren auch wirklich total unterhaltsam. Ich musste an einigen Stellen lachen, an anderen Stellen hatte ich wirkliche Aha-Momente. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich derselbe Jahrgang bin, wie die Autorin und auch einen kleinen Sohn habe, sodass es doch gewisse Überschneidungen gibt, aber ja, für mich war das Buch ein kurzer und unterhaltsamer Pageturner, der locker und leicht zu lesen war und bei dessen Lektüre sich meine Laune gehoben hat. Ich hatte viele Momente, in denen ich dachte: Ja, das kenne ich! Aber auch Momente, in denen ich Alena Schröder gerne angefeuert hätte: Bleib am Laufen dran. Und ich hätte gerne noch viel mehr Seiten in dem Buch gehabt, weil ich bereits nach den ersten Seiten nicht mehr aufhören konnte, die kurzen Kapitel zu inhalieren und plötzlich war das Buch einfach aus. Von mir auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung, vor allem z.B. für den Urlaub oder den kurzen Buchgenuss zwischendurch ist dieses Buch perfekt. Fazit: In „Alles muss man selber falsch machen“ ist Alena Schröder selbst die Hauptprotagonistin. Das Buch ist kurz, der Unterhaltungswert aber immens. Ich hatte Aha-Momente, ich konnte herzlich lachen und mit der Autorin mitfühlen. Die kurzen Kapitel waren total unterhaltsam und locker leicht geschrieben, sodass die Lektüre des Buches sehr viel Spaß gemacht hat und leider viel zu schnell vorbei war. Ich hätte ewig weiterlesen können! 5 Sterne von mir!
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Kurzweilige Unterhaltsamkeit

Bewertung am 03.07.2025
Bewertungsnummer: 2530035
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Worum geht’s? Das Leben früher und heute – wie kompliziert der Alltag ist und war, beschreibt uns Alena Schröder in wundervoll kurzweiligen Texten. Meine Meinung: Die historischen Romane von Alena Schröder haben mir sehr gefallen, daher war ich schon gespannt auf ihr neues Buch „Alles muss man selber falsch machen“. Bereits der Titel verheißt lustige Unterhaltung. Bei dem Buch handelt es sich allerdings nicht, wie ich irrtümlich dachte, um einen neuen Roman, sondern um eine Sammlung ihrer besten Kolumnen. Die Autorin erzählt hier (wahre oder fiktive?) Erlebnisse aus ihrem eigenen Alltag. Nimmt sich dabei gerne selbst auf die Schippe und man hat den Eindruck, sie nach der Lektüre besser zu kennen. Plötzlich scheint sie eine Frau zu sein, wie du und ich. Was sie natürlich auch davor war. Aber wir neigen ja oft dazu, bestimmte Menschengruppen zu perfektionieren. Wie gesagt, war ich zuerst überrascht, dass es sich um Kurzgeschichten handelt. Aber nachdem ich zu lesen begonnen hatte, habe ich das Buch am Stück durchgesuchtet. Ok, es hat auch nur knapp über 200 Seiten, aber die einzelnen Geschichten waren auch wirklich total unterhaltsam. Ich musste an einigen Stellen lachen, an anderen Stellen hatte ich wirkliche Aha-Momente. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich derselbe Jahrgang bin, wie die Autorin und auch einen kleinen Sohn habe, sodass es doch gewisse Überschneidungen gibt, aber ja, für mich war das Buch ein kurzer und unterhaltsamer Pageturner, der locker und leicht zu lesen war und bei dessen Lektüre sich meine Laune gehoben hat. Ich hatte viele Momente, in denen ich dachte: Ja, das kenne ich! Aber auch Momente, in denen ich Alena Schröder gerne angefeuert hätte: Bleib am Laufen dran. Und ich hätte gerne noch viel mehr Seiten in dem Buch gehabt, weil ich bereits nach den ersten Seiten nicht mehr aufhören konnte, die kurzen Kapitel zu inhalieren und plötzlich war das Buch einfach aus. Von mir auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung, vor allem z.B. für den Urlaub oder den kurzen Buchgenuss zwischendurch ist dieses Buch perfekt. Fazit: In „Alles muss man selber falsch machen“ ist Alena Schröder selbst die Hauptprotagonistin. Das Buch ist kurz, der Unterhaltungswert aber immens. Ich hatte Aha-Momente, ich konnte herzlich lachen und mit der Autorin mitfühlen. Die kurzen Kapitel waren total unterhaltsam und locker leicht geschrieben, sodass die Lektüre des Buches sehr viel Spaß gemacht hat und leider viel zu schnell vorbei war. Ich hätte ewig weiterlesen können! 5 Sterne von mir!

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Monica Bödecker-Mertin

Thalia Hamburg – AEZ

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4/5

Unterhaltsames Vergnügen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich mag Kolumnen. Sie sind meistens kurzweilig, auf den Punkt, oft witzig, manchmal sarkastisch und haben immer die richtige Länge. Ob man sich gut unterhalten fühlt, hängt häufig von der eigenen Lebensrealität ab. Bei Alena Schröder und mir hat es gut gepasst - Treffer.
  • Monica Bödecker-Mertin
  • Buchhändler/-in

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4/5

Unterhaltsames Vergnügen

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Ich mag Kolumnen. Sie sind meistens kurzweilig, auf den Punkt, oft witzig, manchmal sarkastisch und haben immer die richtige Länge. Ob man sich gut unterhalten fühlt, hängt häufig von der eigenen Lebensrealität ab. Bei Alena Schröder und mir hat es gut gepasst - Treffer.

Ein Buchhändler/-in

Thalia Zentrale

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3/5

Kurze Anekdoten

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Alena Schröder präsentiert in "Alles muss man selber falsch machen" kurze Alltagsanekdoten. Ein Buch zum immer mal wieder in die Hand nehmen, wenn man gerade keine Muße für einen dicken Schinken hat oder aus einer Leseflaute herauskommen möchte.
  • Ein Buchhändler/-in
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Kurze Anekdoten

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Alena Schröder präsentiert in "Alles muss man selber falsch machen" kurze Alltagsanekdoten. Ein Buch zum immer mal wieder in die Hand nehmen, wenn man gerade keine Muße für einen dicken Schinken hat oder aus einer Leseflaute herauskommen möchte.

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