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Verliebt in Stockholm Roman | Love Triangle trifft Second-Chance-Romance

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Verliebt in Stockholm

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

13499

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.03.2025

Verlag

Insel

Seitenzahl

359

Maße (L/B/H)

18,9/12,4/2,9 cm

Gewicht

354 g

Auflage

1 Auflage Deutsche Erstausgabe

Originaltitel

Den första gång jag såg dig

Übersetzt von

Regine Elsässer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-458-68392-6

Beschreibung

Rezension

»Dieses Buch ist wie eine mit äußerster Virtuosität gespielte leidenschaftliche und gleichzeitig spielerische Sonate und nimmt die Leser:innen mit in ein Wechselbad der Gefühle, das man nicht so schnell verlassen möchte.« Manfred Hitzeroth Oberhessische Presse 20250414

Details

Verkaufsrang

13499

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.03.2025

Verlag

Insel

Seitenzahl

359

Maße (L/B/H)

18,9/12,4/2,9 cm

Gewicht

354 g

Auflage

1 Auflage Deutsche Erstausgabe

Originaltitel

Den första gång jag såg dig

Übersetzt von

Regine Elsässer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-458-68392-6

Herstelleradresse

Insel Verlag GmbH
Torstraße 44
10119 Berlin
DE

Email: info@suhrkamp.de

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Nichts ist stärker als die erste Liebe

Bewertung aus Braunschweig am 16.05.2025

Bewertungsnummer: 2492156

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vor Jahren kam die junge Violinistin Mira nach Stockholm, um dort ihren Traum vom Geigespielen zu leben. Als sie nun, Jahre später, unerwartet auf ihre Jugendliebe William trifft, sieht sie sich um Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt. Es beginnt eine spannende Zeit, in der sie hin- und hergerissen ist zwischen ihrer Vergangenheit und ihrem neuen Leben an der Seite ihrer Violine und auch an der Seite von Allessandro, dem begabten Violinisten, ihrem unsteten Lebenspartner. Das Cover lädt den Leser nach Stockholm ein, nimmt ihn mit in das schwedische Leben. Und ist doch so typisch für einen Liebesroman. Es wird die Geschichte von Mira erzählt. Abwechselnd springt die Autorin zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her, erzählt den Werdegang von Mira, erzählt vom Hier und Jetzt. Doch während die Geschichte der Vergangenheit mehr überzeugt als die Geschichte der jetzigen Mira, fehlt dieser für meinen Geschmack das, was mich sonst abholen sollte. Für meinen Geschmack spielt die Story in der Vergangenheit, das heutige Geschehen war für mich nur Mittel zum Zweck und leider hatte ich aus diesem Grund auch kaum eine Verbindung zu diesem Teil des Buches. Wirklich überzeugt hat mich das Buch aus den Gründen also nicht wirklich.
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Nichts ist stärker als die erste Liebe

Bewertung aus Braunschweig am 16.05.2025
Bewertungsnummer: 2492156
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vor Jahren kam die junge Violinistin Mira nach Stockholm, um dort ihren Traum vom Geigespielen zu leben. Als sie nun, Jahre später, unerwartet auf ihre Jugendliebe William trifft, sieht sie sich um Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt. Es beginnt eine spannende Zeit, in der sie hin- und hergerissen ist zwischen ihrer Vergangenheit und ihrem neuen Leben an der Seite ihrer Violine und auch an der Seite von Allessandro, dem begabten Violinisten, ihrem unsteten Lebenspartner. Das Cover lädt den Leser nach Stockholm ein, nimmt ihn mit in das schwedische Leben. Und ist doch so typisch für einen Liebesroman. Es wird die Geschichte von Mira erzählt. Abwechselnd springt die Autorin zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her, erzählt den Werdegang von Mira, erzählt vom Hier und Jetzt. Doch während die Geschichte der Vergangenheit mehr überzeugt als die Geschichte der jetzigen Mira, fehlt dieser für meinen Geschmack das, was mich sonst abholen sollte. Für meinen Geschmack spielt die Story in der Vergangenheit, das heutige Geschehen war für mich nur Mittel zum Zweck und leider hatte ich aus diesem Grund auch kaum eine Verbindung zu diesem Teil des Buches. Wirklich überzeugt hat mich das Buch aus den Gründen also nicht wirklich.

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Thematik und Cover sehr interessant - Inhalt recht melancholisch

Bewertung am 13.05.2025

Bewertungsnummer: 2489652

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Roman „Verliebt in Stockholm“ von Anna Lönnqwist präsentiert sich auf den ersten Blick als ein leichter Liebesroman: Ein wunderschön gestaltetes Cover zeigt das malerische Stockholm, Möwen am Wasser, eine junge Frau mit Geige und einen Mann – all das vermittelt Urlaubsflair, Romantik und Leichtigkeit. Doch der erste Eindruck täuscht. Im Mittelpunkt steht Mira, eine talentierte Geigerin in einem Stockholmer Orchester. Mit Alessandro, einem Starviolinisten, führt sie eine scheinbar erfüllte Beziehung. Doch eine plötzliche Schulterverletzung zwingt sie zur Pause. Und genau in dieser verletzlichen Phase begegnet sie William wieder, ihrer Jugendliebe. Die Erzählperspektive wechselt von Kapitel zu Kapitel zwischen Heute und der Vergangenheit vor 14 Jahren, was der Geschichte Tiefe verleiht und den Leser Zusammenhänge verdeutlicht. Die Thematik ist durchaus interessant: Zwei Männer, zwei Lebenswege und die große Frage, welchem Gefühl man folgen soll. Doch trotz dieses Potenzials wirkt der Roman streckenweise langatmig. Zwar werden die Charaktere solide beschrieben, aber mir fiel es schwer, eine wirkliche emotionale Bindung zu ihr aufzubauen. Die melancholische Stimmung ist spürbar und gut eingefangen, doch die Erzählweise verlangte mir einiges an Geduld ab. Wer einen locker-leichten Liebesroman erwartet, könnte enttäuscht sein . „Verliebt in Stockholm“ ist vielmehr ein stilles, nachdenkliches Buch. Es hat seine starken Momente, doch insgesamt bleibt ein zwiespältiger Eindruck zurück. Wer melancholische Liebesgeschichten mit Tiefgang mag, wird hier eher fündig als Fans romantischer Leichtigkeit.
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Thematik und Cover sehr interessant - Inhalt recht melancholisch

Bewertung am 13.05.2025
Bewertungsnummer: 2489652
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Roman „Verliebt in Stockholm“ von Anna Lönnqwist präsentiert sich auf den ersten Blick als ein leichter Liebesroman: Ein wunderschön gestaltetes Cover zeigt das malerische Stockholm, Möwen am Wasser, eine junge Frau mit Geige und einen Mann – all das vermittelt Urlaubsflair, Romantik und Leichtigkeit. Doch der erste Eindruck täuscht. Im Mittelpunkt steht Mira, eine talentierte Geigerin in einem Stockholmer Orchester. Mit Alessandro, einem Starviolinisten, führt sie eine scheinbar erfüllte Beziehung. Doch eine plötzliche Schulterverletzung zwingt sie zur Pause. Und genau in dieser verletzlichen Phase begegnet sie William wieder, ihrer Jugendliebe. Die Erzählperspektive wechselt von Kapitel zu Kapitel zwischen Heute und der Vergangenheit vor 14 Jahren, was der Geschichte Tiefe verleiht und den Leser Zusammenhänge verdeutlicht. Die Thematik ist durchaus interessant: Zwei Männer, zwei Lebenswege und die große Frage, welchem Gefühl man folgen soll. Doch trotz dieses Potenzials wirkt der Roman streckenweise langatmig. Zwar werden die Charaktere solide beschrieben, aber mir fiel es schwer, eine wirkliche emotionale Bindung zu ihr aufzubauen. Die melancholische Stimmung ist spürbar und gut eingefangen, doch die Erzählweise verlangte mir einiges an Geduld ab. Wer einen locker-leichten Liebesroman erwartet, könnte enttäuscht sein . „Verliebt in Stockholm“ ist vielmehr ein stilles, nachdenkliches Buch. Es hat seine starken Momente, doch insgesamt bleibt ein zwiespältiger Eindruck zurück. Wer melancholische Liebesgeschichten mit Tiefgang mag, wird hier eher fündig als Fans romantischer Leichtigkeit.

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Verliebt in Stockholm

von Anna Lönnqvist

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