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Klapper Roman | »So berührend, so lustig, so absurd, und so gut geschrieben. Die Geschichte  von Klapper und Bär ist ein Schatz.« Caroline Wahl

Klapper

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4396

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.01.2025

Verlag

Park

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

20,8/13,3/3,3 cm

Gewicht

358 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9881602-4-9

Beschreibung

Rezension

»Die Anfang der 10er-Jahre angesiedelte Freundschaftsgeschichte des titelgebenden Schul-Outsiders mit Klassen-Neuzugang Bär ist gleichermaßen berührend wie irrwitzig.« ("Musikexpress")
»Selten begegnet man in einem Debütroman einer Szene, in der mit derart feinem Gespür die Mehrdimensionalität einer Situation festgehalten wird.« ("FAS")
»Er lässt die schmerzhafte, chaotische Phase der Pubertät lebendig werden. Fast zärtlich entwickelt er seine Figuren.« ("WDR Westart")
»Mit ›Klapper‹ hat Kurt Prödel einen erfrischenden Coming-of-Age-Roman vorgelegt, der der Figur des nerdigen Zockers und Gamers ein sympathisches Denkmal setzt.« ("SWR")
»In einem mühelos erscheinenden Detailreichtum lässt Kurt Prödel eine Zeit zwischen Killerspiel-Debatte, Kollegah-Lines und Mixery-Bier wiederauferstehen, über der eine dunkle Wolke aus Kleinstadt-Mief und jugendlicher Melancholie.« schwebt. ("Funke Mediengruppe")
»Doch am meisten verbunden hat mich der nahbare Schreibstil, mit dem Kurt Prödel die sanfte, aber fragile Freundschaft zwischen Klapper und seiner neuen Mitschülerin Bär einfängt.« ("Emotion")
»Galt Prödel auf Twitter lange als Vorreiter einer neuen Internetsprache, vereint er mit diesem so gut beobachten und tragisch-komischen Coming-of-Age-Roman die digitale mit der analogen Welt, lässt seine beiden fehlerhaften Held:innen im Zeitkolorit aufgehen und erzählt nur mittels eines geschenkten Kugelschreibers die ganze Geschichte einer dysfunktionalen Familien-Beziehung.« ("Kulturnews")
»Ein hervorragender Coming-Of-Age-Roman, der sowohl Erwachsene als auch Jugendliche ab 16 Jahren in seinen Bann zieht.« ("Wo am Sonntag")
»Kurt Prödel erzählt auf einfühlsame Art von Klapper und Bär. Beide sind Außenseiter. Beide leben in einer aus ihrer Sicht kaputten Erwachsenenwelt. Sie retten sich auf ihre Art gegenseitig.« ("WDR")
»Ein Jugendroman, der vom Sound und Gamer-Slang der Nullerjahre geprägt ist, und der gerade wegen seiner scheinbar einfachen Machart beeindruckende Tiefe erreicht [...]. Ein durchwegs gelungener Erstling.« ("SRF Buchzeichen")

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4396

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.01.2025

Verlag

Park

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

20,8/13,3/3,3 cm

Gewicht

358 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9881602-4-9

Herstelleradresse

park x ullstein
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
DE

Email: Info@Ullstein-Buchverlage.de

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Zitronenkrümeleistee und Counter-Strike

Bewertung am 17.04.2025

Bewertungsnummer: 2468784

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Titelbild des Buches ist Klappers erstem Kontakt mit Drogen nachempfunden. „Er sah dort, wo eigentlich die Sonne sein sollte, eine aufgeschnittene, saftige Zitrone, die den Himmel dominierte wie ein religiöses Monument“. Eine Handlung spielt im Jahr 2025. Klapper ist in einem mittelständischen Unternehmen für die IT-Sicherheit zuständig, aber eigentlich hasst er sein Job. Er fordert ihn nicht, alles ist Langeweile. Eines Tages ploppt zuhause auf seinem Laptop in einem schon ewig nicht mehr angeklickten Ordner die Nachricht auf: Bär, offline seit 4891 Tagen. Dieser eine Satz bricht alte Wunden wieder auf und erinnert Klapper an die Ereignisse rundum Bär im Jahr 2011. Klapper – so genannt aufgrund seiner klappernden Gelenke – ist 16, als nach den Sommerferien 2011 ein neues Mädchen in seine Klasse kommt und sich neben ihn, den blassen Außenseiter, setzt. Vivi will Bär genannt werden, sie ist groß, stark und unbeeindruckt von sozialen Normen und auch sie spielt gerne Counter-Strike, genau wie Klapper. Nach einer Zeit des gegenseitigen Sondierens und Beobachtens ohne je miteinander zu sprechen kommt der Tag, an dem zwei Mitschüler ihm auf dem Schulhof auflauern und angreifen. Sie zwingen ihn, eine widerliche Brühe aus Regenwasser, kaltem Tabak und Erdbeerjoghurt zu trinken. Bär verpasst den beiden eine solche Abreibung, dass die Fronten geklärt sind. Und endlich platzt auch zwischen den beiden der Knoten und sie schaffen es doch, miteinander zu reden. Zunächst verläuft die Unterhaltung allerdings so, dass Bär Klapper alle Infos aus der Nase ziehen muss. Aber Counter-Strike ist endlich ein gemeinsames Thema. Bär wohnt in einer vermeintlich wohlhabenden Straße, aber die Familie ist eher unkonventionell. Die Probleme der Eltern miteinander werden am Rande sichtbar, immer wieder muss Bär bei den jüngeren Geschwistern die Elternrolle übernehmen. Sie flüchtet sich in Rap und Drogen. Klapper ist mit seinen Eltern auch nicht gerade glücklich. Seine Mutter muss immer mal wieder wegen Depressionen in eine Klinik, die Tage verlaufen nach der Uhr und es ist wichtig, dass man nach außen die Fassade aufrechterhält. Mein erster Eindruck war, dass mich ein vielversprechender Klappentext mal wieder auf eine falsche Fährte gelockt hatte, zunächst einmal war das Buch so gar nicht meins. Ich habe es dann nachwirken lassen, finde es zwar immer noch nicht sonderlich lustig, aber kann ihm mittlerweile doch einiges abgewinnen. Auf jeden Fall ist es für Nerds gar nicht so einfach, erwachsen zu werden.
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Zitronenkrümeleistee und Counter-Strike

Bewertung am 17.04.2025
Bewertungsnummer: 2468784
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Titelbild des Buches ist Klappers erstem Kontakt mit Drogen nachempfunden. „Er sah dort, wo eigentlich die Sonne sein sollte, eine aufgeschnittene, saftige Zitrone, die den Himmel dominierte wie ein religiöses Monument“. Eine Handlung spielt im Jahr 2025. Klapper ist in einem mittelständischen Unternehmen für die IT-Sicherheit zuständig, aber eigentlich hasst er sein Job. Er fordert ihn nicht, alles ist Langeweile. Eines Tages ploppt zuhause auf seinem Laptop in einem schon ewig nicht mehr angeklickten Ordner die Nachricht auf: Bär, offline seit 4891 Tagen. Dieser eine Satz bricht alte Wunden wieder auf und erinnert Klapper an die Ereignisse rundum Bär im Jahr 2011. Klapper – so genannt aufgrund seiner klappernden Gelenke – ist 16, als nach den Sommerferien 2011 ein neues Mädchen in seine Klasse kommt und sich neben ihn, den blassen Außenseiter, setzt. Vivi will Bär genannt werden, sie ist groß, stark und unbeeindruckt von sozialen Normen und auch sie spielt gerne Counter-Strike, genau wie Klapper. Nach einer Zeit des gegenseitigen Sondierens und Beobachtens ohne je miteinander zu sprechen kommt der Tag, an dem zwei Mitschüler ihm auf dem Schulhof auflauern und angreifen. Sie zwingen ihn, eine widerliche Brühe aus Regenwasser, kaltem Tabak und Erdbeerjoghurt zu trinken. Bär verpasst den beiden eine solche Abreibung, dass die Fronten geklärt sind. Und endlich platzt auch zwischen den beiden der Knoten und sie schaffen es doch, miteinander zu reden. Zunächst verläuft die Unterhaltung allerdings so, dass Bär Klapper alle Infos aus der Nase ziehen muss. Aber Counter-Strike ist endlich ein gemeinsames Thema. Bär wohnt in einer vermeintlich wohlhabenden Straße, aber die Familie ist eher unkonventionell. Die Probleme der Eltern miteinander werden am Rande sichtbar, immer wieder muss Bär bei den jüngeren Geschwistern die Elternrolle übernehmen. Sie flüchtet sich in Rap und Drogen. Klapper ist mit seinen Eltern auch nicht gerade glücklich. Seine Mutter muss immer mal wieder wegen Depressionen in eine Klinik, die Tage verlaufen nach der Uhr und es ist wichtig, dass man nach außen die Fassade aufrechterhält. Mein erster Eindruck war, dass mich ein vielversprechender Klappentext mal wieder auf eine falsche Fährte gelockt hatte, zunächst einmal war das Buch so gar nicht meins. Ich habe es dann nachwirken lassen, finde es zwar immer noch nicht sonderlich lustig, aber kann ihm mittlerweile doch einiges abgewinnen. Auf jeden Fall ist es für Nerds gar nicht so einfach, erwachsen zu werden.

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Absolut lesenswertes Buch

Bewertung am 07.04.2025

Bewertungsnummer: 2459780

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Geschichte einer Freundschaft zwischen vermeintlich sehr unterschiedlichen jungen Leuten, die sich in der Schule kennenlernen. Im Laufe der Erzählung erkennt man jedoch, dass sich Beide nicht so sehr unterscheiden, wie man meint. Man erhält Einblicke quasi hinter die Kulissen der Familien und deren Probleme und schnell wird klar, was die Beiden verbindet. Mich hat diese leise und feine Geschichte sehr berührt; sie kommt ohne gewaltige Dramen und zig Nebenschauplätzen aus und ist doch nie langweilig oder langatmig. Ein sehr angenehmer Schreibstiel sorgte ebenfalls dafür, dass ich das Buch recht schnell durchgelesen hatte und fast traurig war, als es endete. Mein Fazit: unbedingt lesenswert, wenn man Geschichten aus dem Leben mag, die keine reißerischen Tragöden beinhalten sondern einfach nur das ganz normale Leben.
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Absolut lesenswertes Buch

Bewertung am 07.04.2025
Bewertungsnummer: 2459780
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Geschichte einer Freundschaft zwischen vermeintlich sehr unterschiedlichen jungen Leuten, die sich in der Schule kennenlernen. Im Laufe der Erzählung erkennt man jedoch, dass sich Beide nicht so sehr unterscheiden, wie man meint. Man erhält Einblicke quasi hinter die Kulissen der Familien und deren Probleme und schnell wird klar, was die Beiden verbindet. Mich hat diese leise und feine Geschichte sehr berührt; sie kommt ohne gewaltige Dramen und zig Nebenschauplätzen aus und ist doch nie langweilig oder langatmig. Ein sehr angenehmer Schreibstiel sorgte ebenfalls dafür, dass ich das Buch recht schnell durchgelesen hatte und fast traurig war, als es endete. Mein Fazit: unbedingt lesenswert, wenn man Geschichten aus dem Leben mag, die keine reißerischen Tragöden beinhalten sondern einfach nur das ganz normale Leben.

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Klapper

von Kurt Prödel

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Clara Ueckermann

Thalia Berlin Borsig – Hallen Am Borsigturm

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5/5

Für Leser*innen von Tschick und Echtzeitalter

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein besonderer Coming-of-Age Roman, der uns zurück in das Jahr 2011 katapultiert. Zwischen Zitronenkrümeleistee, Counter Strike und Schulproblemen gedeiht die Freundschaft zwischen Klapper und Bär. Mit viel Gefühl, lebensnahen Charakteren und Situationen und viel trockenen Humor konnte mich Kurt Prödels Debut komplett abholen!
  • Clara Ueckermann
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Für Leser*innen von Tschick und Echtzeitalter

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Ein besonderer Coming-of-Age Roman, der uns zurück in das Jahr 2011 katapultiert. Zwischen Zitronenkrümeleistee, Counter Strike und Schulproblemen gedeiht die Freundschaft zwischen Klapper und Bär. Mit viel Gefühl, lebensnahen Charakteren und Situationen und viel trockenen Humor konnte mich Kurt Prödels Debut komplett abholen!

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Monika Föckeler

Thalia Castrop-Rauxel

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Klapper und Bär

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit diesem Coming-of- Age -Roman ist Kurt Prödel ein berührendes Debüt gelungen. Er erzählt eine Geschichte über das Erwachsenwerden, über Freundschaft und Liebe und über das Leben. Die etwas skurrile Erzählung über zwei Außenseiter und ihre besondere Freundschaft ist treffend beschrieben, sie ist gefühlvoll, melancholisch und gleichzeitig witzig. Gut gemacht!!
  • Monika Föckeler
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Klapper und Bär

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Mit diesem Coming-of- Age -Roman ist Kurt Prödel ein berührendes Debüt gelungen. Er erzählt eine Geschichte über das Erwachsenwerden, über Freundschaft und Liebe und über das Leben. Die etwas skurrile Erzählung über zwei Außenseiter und ihre besondere Freundschaft ist treffend beschrieben, sie ist gefühlvoll, melancholisch und gleichzeitig witzig. Gut gemacht!!

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