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Wir machen das jetzt! Über den Mut neue Wege zu gehen

1

24,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.04.2025

Verlag

Quadriga

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

14/21,5/2,5 cm

Gewicht

382 g

Auflage

2. Auflage 2025

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86995-155-3

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.04.2025

Verlag

Quadriga

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

14/21,5/2,5 cm

Gewicht

382 g

Auflage

2. Auflage 2025

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86995-155-3

Herstelleradresse

Quadriga
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: telefonmarketing@luebbe.de

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Erfrischender Ansatz

Bewertung aus Speyer am 23.04.2025

Bewertungsnummer: 2473209

Bewertet: eBook (ePUB)

Es soll Politiker geben, die als Wahlkampfclaim auf Aussagen wie „Sie kennen mich“ oder Ähnliches setzen – ähnlich könnte der Verlag es mit Lisa Federles und Boris Palmers Buch „Wir machen das jetzt!“ machen: Man kennt sie, beide – von gemeinsamen und eigenen Projekten, mit denen sie sich (wohltuend) von anderen Politikern unterscheiden, sie machen jetzt mal … Die Zahl der Probleme, vor denen unsere Gesellschaft steht, ist je nach Abstraktionsgrad längst nicht mehr an einer Hand abzuzählen: weltpolitische Lage, Wohnungsnot, kommunale Projekte, Klimawandel, Wirtschaftskrise, Bürokratieauswüchse, die Angst vor sozialem Abstieg. Viele Menschen sehen ihr Heil an den politischen Rändern (längst nicht nur der rechte) – und dann „weiß“ man eigentlich, dass etwas in einer Gesellschaft im Argen liegt. So auch Federle und Palmer, die jedoch zunächst in eine ernsthafte Analyse gehen. Hierzu knöpfen sie sich Bildungssystem, Zuwanderung, Digitalisierung, Infrastruktur und Wohnungsbau sowie ihre Strukturen und darin immanente Probleme vor und veranschaulichen diese anhand zahlreicher Fallgeschichten. Frei nach dem Motto „Erst die Fakten, dann die Lösungen“, zeigen sie auf, dass es Lösungsansätze gibt und wir (respektive „die Politik“) nur den Mut brauchen, diese umzusetzen oder wenigstens auszuprobieren. Unabhängig davon, ob man Boris Palmer mag, scheint in „seiner Stadt“ ja vieles gut zu funktionieren; zudem geht er auch mal andere Wege: Wo andere Kommunalpolitiker sich der Bequemlichkeit wegen hinter irgendwelchen Gesetzen verstecken (so bei uns erlebt), eruiert er Möglichkeiten und schöpft sie aus. Auch Lisa Federle scheint weniger auf parteipolitische Strömungen als auf sachlogische Lösungen zu dringen, so erklärt es sich wohl, warum dieses Gespann während Corona-Zeiten Dinge anders angegangen ist und damit vielbeachtete Erfolge erzielen konnte – und das nicht nur auf Sachebene, sondern weil „ihre Bevölkerung“ das Bemühen erkannte, sich hinter sie stellte und so den Erfolg mittrug. Genau das brauchen wir aber auch bei den oben angerissenen Problemen, vor deren Lösung man jetzt steht. Allen, die es vorher noch nicht ahnten, erklären die Autoren, dass von Populisten geforderte einfache Lösungen (wozu auch zählt, das Geld mit der Gießkanne auf wohlfeile Wählergruppen auszugießen) kein Ausweg sind, dass es aber Grund für Zuversicht gibt, die Krisen unserer Zeit gemeinsam zu bewältigen – man braucht „nur“ etwas gesunden Menschenverstand, Mut und ja, Eigenverantwortlichkeit: Dann führt man eben vor dem Mainstream eine Einwegverpackungssteuer ein und lässt für eine Stadt unsinnig große Autos hohe Parkgebühren zahlen. Das kann abschrecken, aber auch motivieren. Insofern ist das Buch eine Melange aus evtl. schon bekannten Praxisbeispielen, Erfahrungsberichten der beiden sowie ein Appell, zu handeln, der auch der Leserschaft den Spiegel vorhält (Stichwort Einzelfallgerechtigkeit). Man wünschte sich, dass dieses Buch mit seinem erfrischenden Ansatz zur Pflichtlektüre wird – nicht nur, aber vor allem für Menschen, die mit Politik ihr Geld verdienen.
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Bewertung aus Speyer am 23.04.2025
Bewertungsnummer: 2473209
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Es soll Politiker geben, die als Wahlkampfclaim auf Aussagen wie „Sie kennen mich“ oder Ähnliches setzen – ähnlich könnte der Verlag es mit Lisa Federles und Boris Palmers Buch „Wir machen das jetzt!“ machen: Man kennt sie, beide – von gemeinsamen und eigenen Projekten, mit denen sie sich (wohltuend) von anderen Politikern unterscheiden, sie machen jetzt mal … Die Zahl der Probleme, vor denen unsere Gesellschaft steht, ist je nach Abstraktionsgrad längst nicht mehr an einer Hand abzuzählen: weltpolitische Lage, Wohnungsnot, kommunale Projekte, Klimawandel, Wirtschaftskrise, Bürokratieauswüchse, die Angst vor sozialem Abstieg. Viele Menschen sehen ihr Heil an den politischen Rändern (längst nicht nur der rechte) – und dann „weiß“ man eigentlich, dass etwas in einer Gesellschaft im Argen liegt. So auch Federle und Palmer, die jedoch zunächst in eine ernsthafte Analyse gehen. Hierzu knöpfen sie sich Bildungssystem, Zuwanderung, Digitalisierung, Infrastruktur und Wohnungsbau sowie ihre Strukturen und darin immanente Probleme vor und veranschaulichen diese anhand zahlreicher Fallgeschichten. Frei nach dem Motto „Erst die Fakten, dann die Lösungen“, zeigen sie auf, dass es Lösungsansätze gibt und wir (respektive „die Politik“) nur den Mut brauchen, diese umzusetzen oder wenigstens auszuprobieren. Unabhängig davon, ob man Boris Palmer mag, scheint in „seiner Stadt“ ja vieles gut zu funktionieren; zudem geht er auch mal andere Wege: Wo andere Kommunalpolitiker sich der Bequemlichkeit wegen hinter irgendwelchen Gesetzen verstecken (so bei uns erlebt), eruiert er Möglichkeiten und schöpft sie aus. Auch Lisa Federle scheint weniger auf parteipolitische Strömungen als auf sachlogische Lösungen zu dringen, so erklärt es sich wohl, warum dieses Gespann während Corona-Zeiten Dinge anders angegangen ist und damit vielbeachtete Erfolge erzielen konnte – und das nicht nur auf Sachebene, sondern weil „ihre Bevölkerung“ das Bemühen erkannte, sich hinter sie stellte und so den Erfolg mittrug. Genau das brauchen wir aber auch bei den oben angerissenen Problemen, vor deren Lösung man jetzt steht. Allen, die es vorher noch nicht ahnten, erklären die Autoren, dass von Populisten geforderte einfache Lösungen (wozu auch zählt, das Geld mit der Gießkanne auf wohlfeile Wählergruppen auszugießen) kein Ausweg sind, dass es aber Grund für Zuversicht gibt, die Krisen unserer Zeit gemeinsam zu bewältigen – man braucht „nur“ etwas gesunden Menschenverstand, Mut und ja, Eigenverantwortlichkeit: Dann führt man eben vor dem Mainstream eine Einwegverpackungssteuer ein und lässt für eine Stadt unsinnig große Autos hohe Parkgebühren zahlen. Das kann abschrecken, aber auch motivieren. Insofern ist das Buch eine Melange aus evtl. schon bekannten Praxisbeispielen, Erfahrungsberichten der beiden sowie ein Appell, zu handeln, der auch der Leserschaft den Spiegel vorhält (Stichwort Einzelfallgerechtigkeit). Man wünschte sich, dass dieses Buch mit seinem erfrischenden Ansatz zur Pflichtlektüre wird – nicht nur, aber vor allem für Menschen, die mit Politik ihr Geld verdienen.

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Wir machen das jetzt!

von Lisa Federle, Boris Palmer

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Birgit Schwab

Thalia Sindelfingen – Breuningerland

Zum Portrait

5/5

Federle und Palmer, zwei starke Persönlichkeiten

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wir stehen vor großen Problemen. Der Politiker Palmer und die Ärztin Federle haben sich zusammengetan um aus der täglichen Erfahrung und Praxis über den Zustand unserer Gesellschaft zu berichten. Wir müssen aufwachen und endlich Bürokratie abbauen, Rente reformieren, Wohnungsbau vereinfachen und den Gemeinden mehr finaziellen Spielraum verschaffen. Und noch vieles mehr. Ein Buch mit Lösungsansätzen.
  • Birgit Schwab
  • Buchhändler/-in

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Federle und Palmer, zwei starke Persönlichkeiten

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Wir stehen vor großen Problemen. Der Politiker Palmer und die Ärztin Federle haben sich zusammengetan um aus der täglichen Erfahrung und Praxis über den Zustand unserer Gesellschaft zu berichten. Wir müssen aufwachen und endlich Bürokratie abbauen, Rente reformieren, Wohnungsbau vereinfachen und den Gemeinden mehr finaziellen Spielraum verschaffen. Und noch vieles mehr. Ein Buch mit Lösungsansätzen.

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R. Braun

Thalia Ludwigshafen – Rhein-Galerie

Zum Portrait

5/5

Mut, Menschlichkeit und klare Worte

Bewertet: eBook (ePUB)

In "Wir machen das Jetzt!" erzählen Lisa Federle und Boris Palmer eindrucksvoll von pragmatischem Handeln in Krisenzeiten - ehrlich, motivierend und ein leidenschaftlicher Appell für Zusammenhalt.
  • R. Braun
  • Buchhändler/-in

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Mut, Menschlichkeit und klare Worte

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In "Wir machen das Jetzt!" erzählen Lisa Federle und Boris Palmer eindrucksvoll von pragmatischem Handeln in Krisenzeiten - ehrlich, motivierend und ein leidenschaftlicher Appell für Zusammenhalt.

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