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Band 3 Neu

Die Wildnis Thriller. - Mit farbigem Buchschnitt in limitierter Auflage - Von der Autorin des Bestsellers „Das Sanatorium“

4

17,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

237

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.07.2025

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

20,6/13,6/4,4 cm

Gewicht

555 g

Originaltitel

The Wilds

Übersetzt von

Thomas Bauer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-20680-3

Beschreibung

Rezension

»Sarah Pearse ist eine Meisterin der Spannung. Ein Must-read.« ("Lucy Clarke")
»Sarah Pearses bisher bestes Buch und ein Muss für alle Thriller-Fans.« ("Matthew Blake")
»Sarah Pearse ist eine Thrillerautorin von Weltklasse. Herausragend.« ("Steve Cavanagh")
»Ein packender Thriller, ideal für Fans von spannenden Twists.« ("Library Journal")
»Ein fesselnder, atmosphärischer Thriller vor absolut spektakulärer Kulisse. Wenn Ihnen ›Das Sanatorium‹ gefallen hat, werden Sie dieses Buch lieben.« ("T.M. Logan")
»Gänsehaut-Garantie.« ("WOMAN & HOME")

Details

Verkaufsrang

237

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.07.2025

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

20,6/13,6/4,4 cm

Gewicht

555 g

Originaltitel

The Wilds

Übersetzt von

Thomas Bauer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-20680-3

Herstelleradresse

Goldmann TB
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Relativ ruhig

Claudias Bücherhöhle am 17.07.2025

Bewertungsnummer: 2541999

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Buch Da es sich bereits um den 3. Teil der Reihe handelt, weise ich auf eine gewisse *SPOILERGEFAHR* hin! Vor einem Monster kann man nicht davonlaufen. Seite 11 Wir befinden uns abwechselnd in den Jahren 2018 und 2021 in Devon und im portugiesischen Nationalpark. Gerade die Atmosphäre in Portugal fand ich von Anfang an richtig toll. Ich habe gleich Lust bekommen, in den Urlaub zu fahren – dabei bin ich überhaupt nicht der Camper-Typ. Aber es lagen hier eine Ausstrahlung und ein Hauch von Abenteuer in der Luft, die es mir durchaus angetan hatten. Man sieht und spürt als Leser einiges von der Natur, was mir gut gefiel. Der Prolog ist recht düster gehalten und abgesehen von einem Van und einer deutlich spürbaren Bedrohung ist noch nicht viel zu erkennen. Für mich ein wirklich guter Einstieg, der Lust auf die weiteren Seiten macht. Elin kennen wir schon aus den beiden Vorgängerbänden und irgendwie habe ich immer das Gefühl, dass sie zurzeit nicht im Dienst ist und abschalten will. Trotzdem gerät sie stets in Situationen, die die Ermittlerin in ihr zutage befördern. Elin hat sich von ihrem Freund Will getrennt und sieht ein wenig ängstlich der Zukunft entgegen. Plötzlich auf sich allein gestellt, die vorangegangenen Ereignisse und auch Verletzungen hat die junge Frau davongetragen. Jetzt will sie diesen Trip nutzen, um ihrem Bruder Isaac wieder näherzukommen. Hier herrschte in den letzten vier Jahren nur minimaler Kontakt wegen der Todesumstände ihres jüngsten Bruders. Zuletzt erschütterte der gewaltsame Tod der Verlobten von Isaac beider Leben und die fragile Beziehung ist einen Versuch wert, sie zu festigen. Das hat man auch deutlich gemerkt. Am Anfang des Urlaubs sind Elin und Isaac noch sehr zaghaft in ihren Gesprächen miteinander. Aber im Laufe der Geschichte und der damit einhergehenden Ereignisse gehen sie relativ normal wieder miteinander um und unterstützen sich bei ihren Ermittlungen. Im vergangenen Jahr wurde ihr bewusst, dass sie immer eine Maske getragen hat, nicht nur vor anderen Leuten, sondern auch vor sich selbst. Seite 52 Auf der anderen Seite gibt es noch ein Geschwisterpaar – Kier und Penn. Aus Kiers Sicht werden die Rückblicke geschildert und es ist nicht schwer zu erraten, dass es sich bei ihr um die im Klappentext erwähnte verschwundene Frau handelt. Kier ist Illustratorin und von Selbstzweifeln manchmal regelrecht zerfressen. Dies liegt hauptsächlich an den Ereignissen aus ihrer Kindheit, auf die ich hier nicht näher eingehen werde. Das müsst ihr schon selbst lesen ;) Kier ist mit ihrem Freund Zeph in einem Van unterwegs zur Hochzeit ihres Zwillingsbruders Penn. Man merkt als Leser schnell, dass einiges hier im Argen ist und ganz und gar nicht stimmt, so wie es ist … Beide Geschwisterpaare zeigen Ähnlichkeiten auf, aber sie sind auch grundverschieden. Diesen Mix fand ich gut. Die Leute wollten keine Fakten. Sie wollten eine Story. Seite 70 Für einen Thriller fand ich den größten Teil der Geschichte relativ ruhig, aber das ist mir auch schon bei den beiden Vorgängern aufgefallen. Es ist nicht uninteressant oder langweilig, aber bis sich die ersten Verbindungen zeigen, dauert es doch ein wenig. Ist halt nicht so actiongeladen oder gar blutig wie anderen Thriller. Dafür erhöht sich aber das Tempo, als immer mehr Indizien auftauchen und man eine Ahnung davon erhält, was hier mit wem passiert sein könnte. Hätte nach meiner Meinung aber auch gerne ein wenig früher anziehen dürfen.
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Relativ ruhig

Claudias Bücherhöhle am 17.07.2025
Bewertungsnummer: 2541999
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Buch Da es sich bereits um den 3. Teil der Reihe handelt, weise ich auf eine gewisse *SPOILERGEFAHR* hin! Vor einem Monster kann man nicht davonlaufen. Seite 11 Wir befinden uns abwechselnd in den Jahren 2018 und 2021 in Devon und im portugiesischen Nationalpark. Gerade die Atmosphäre in Portugal fand ich von Anfang an richtig toll. Ich habe gleich Lust bekommen, in den Urlaub zu fahren – dabei bin ich überhaupt nicht der Camper-Typ. Aber es lagen hier eine Ausstrahlung und ein Hauch von Abenteuer in der Luft, die es mir durchaus angetan hatten. Man sieht und spürt als Leser einiges von der Natur, was mir gut gefiel. Der Prolog ist recht düster gehalten und abgesehen von einem Van und einer deutlich spürbaren Bedrohung ist noch nicht viel zu erkennen. Für mich ein wirklich guter Einstieg, der Lust auf die weiteren Seiten macht. Elin kennen wir schon aus den beiden Vorgängerbänden und irgendwie habe ich immer das Gefühl, dass sie zurzeit nicht im Dienst ist und abschalten will. Trotzdem gerät sie stets in Situationen, die die Ermittlerin in ihr zutage befördern. Elin hat sich von ihrem Freund Will getrennt und sieht ein wenig ängstlich der Zukunft entgegen. Plötzlich auf sich allein gestellt, die vorangegangenen Ereignisse und auch Verletzungen hat die junge Frau davongetragen. Jetzt will sie diesen Trip nutzen, um ihrem Bruder Isaac wieder näherzukommen. Hier herrschte in den letzten vier Jahren nur minimaler Kontakt wegen der Todesumstände ihres jüngsten Bruders. Zuletzt erschütterte der gewaltsame Tod der Verlobten von Isaac beider Leben und die fragile Beziehung ist einen Versuch wert, sie zu festigen. Das hat man auch deutlich gemerkt. Am Anfang des Urlaubs sind Elin und Isaac noch sehr zaghaft in ihren Gesprächen miteinander. Aber im Laufe der Geschichte und der damit einhergehenden Ereignisse gehen sie relativ normal wieder miteinander um und unterstützen sich bei ihren Ermittlungen. Im vergangenen Jahr wurde ihr bewusst, dass sie immer eine Maske getragen hat, nicht nur vor anderen Leuten, sondern auch vor sich selbst. Seite 52 Auf der anderen Seite gibt es noch ein Geschwisterpaar – Kier und Penn. Aus Kiers Sicht werden die Rückblicke geschildert und es ist nicht schwer zu erraten, dass es sich bei ihr um die im Klappentext erwähnte verschwundene Frau handelt. Kier ist Illustratorin und von Selbstzweifeln manchmal regelrecht zerfressen. Dies liegt hauptsächlich an den Ereignissen aus ihrer Kindheit, auf die ich hier nicht näher eingehen werde. Das müsst ihr schon selbst lesen ;) Kier ist mit ihrem Freund Zeph in einem Van unterwegs zur Hochzeit ihres Zwillingsbruders Penn. Man merkt als Leser schnell, dass einiges hier im Argen ist und ganz und gar nicht stimmt, so wie es ist … Beide Geschwisterpaare zeigen Ähnlichkeiten auf, aber sie sind auch grundverschieden. Diesen Mix fand ich gut. Die Leute wollten keine Fakten. Sie wollten eine Story. Seite 70 Für einen Thriller fand ich den größten Teil der Geschichte relativ ruhig, aber das ist mir auch schon bei den beiden Vorgängern aufgefallen. Es ist nicht uninteressant oder langweilig, aber bis sich die ersten Verbindungen zeigen, dauert es doch ein wenig. Ist halt nicht so actiongeladen oder gar blutig wie anderen Thriller. Dafür erhöht sich aber das Tempo, als immer mehr Indizien auftauchen und man eine Ahnung davon erhält, was hier mit wem passiert sein könnte. Hätte nach meiner Meinung aber auch gerne ein wenig früher anziehen dürfen.

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Konnte mich nicht so begeistern

Nadine Dietz aus Pforzheim am 17.07.2025

Bewertungsnummer: 2541841

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei "Die Wildnis" handelt es sich um den dritten Fall für die Detektivin Elin Warner. Ich habe bereits die beiden ersten Teile gelesen und war gespannt auf das Wiedersehen. Das Setting in den einsamen Wäldern von Portugal hat mich angesprochen und neugierig gemacht. Abwechselnd erfährt der Leser im Jahre 2018 von Kier, die zuletzt im Nationalpark Portugals war und dann vermisst wird und von Elin, im Jahr 2021, die ihrem mysteriösen Verschwinden auf der Spur ist. Die Atmosphäre in der unberührten Natur war beeindruckend für mich und der flüssige Schreibstil hat mir gut gefallen. Für meinen Geschmack blieben die Protagonisten aber zu blass und unnahbar. Der Thriller ist trotz der Cliffhanger am Ende der Kapitel sehr ausschweifend erzählt. Die unerwarteten Wendungen haben mich miträtseln lassen und etwas versöhnlicher gestimmt, aber alles in allem konnte mich das neue Werk von Sarah Pearse nicht so begeistern wie erhofft. Das Cover mit dem tollen Farbschnitt ist ein Hingucker und passt gut zum Inhalt. Fazit: Ich vergebe 3,5/5
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Konnte mich nicht so begeistern

Nadine Dietz aus Pforzheim am 17.07.2025
Bewertungsnummer: 2541841
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei "Die Wildnis" handelt es sich um den dritten Fall für die Detektivin Elin Warner. Ich habe bereits die beiden ersten Teile gelesen und war gespannt auf das Wiedersehen. Das Setting in den einsamen Wäldern von Portugal hat mich angesprochen und neugierig gemacht. Abwechselnd erfährt der Leser im Jahre 2018 von Kier, die zuletzt im Nationalpark Portugals war und dann vermisst wird und von Elin, im Jahr 2021, die ihrem mysteriösen Verschwinden auf der Spur ist. Die Atmosphäre in der unberührten Natur war beeindruckend für mich und der flüssige Schreibstil hat mir gut gefallen. Für meinen Geschmack blieben die Protagonisten aber zu blass und unnahbar. Der Thriller ist trotz der Cliffhanger am Ende der Kapitel sehr ausschweifend erzählt. Die unerwarteten Wendungen haben mich miträtseln lassen und etwas versöhnlicher gestimmt, aber alles in allem konnte mich das neue Werk von Sarah Pearse nicht so begeistern wie erhofft. Das Cover mit dem tollen Farbschnitt ist ein Hingucker und passt gut zum Inhalt. Fazit: Ich vergebe 3,5/5

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Die Wildnis

von Sarah Pearse

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