The Witcher, Band 8 - Wilde Tiere
Band 8

The Witcher, Band 8 - Wilde Tiere

Aus der Reihe The Witcher Band 8
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Beschreibung

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Hinweis

Optimiert für tolino Webreader und tolino App: Ja; Optimiert für tolino eReader: Nein

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 15 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

31.10.2024

Illustriert von

Natalia Rerekina

Verlag

Panini

Seitenzahl

115 (Printausgabe)

Dateigröße

44108 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783756911646

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9783756911646

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Leider enttäuscht

Endlose Seiten am 15.08.2022

Bewertungsnummer: 1767824

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»The Witcher 6 - Klagelied der Hexe« ist der nächste in sich abgeschlossene Comic-Einzelband über den beliebten Hexer Geralt von Riva. Die Story stammt von Bartosz Sztybor, den man bereits aus dem vorherigen Band »The Witcher 5 - Verblassende Erinnerungen« kennt. Die Zeichnungen liefert dieses Mal aber jemand Neues, nämlich Vanessa R. Del Rey. Ich wollte diesen Comic unbedingt haben, da ich ein großer The Witcher-Fan bin. Außerdem besitze ich die bereits erschienene Bände und habe mir vorgenommen, die komplette Reihe zu sammeln. In dem vorliegenden Comic-Abenteuer hört Geralt eine rätselhafte Stimme, die nur er wahrnehmen kann. Während er diesem ungewöhnlichen Zustand auf die Spur geht, wird er von einem Adeligen engagiert, dessen Tochter zu finden und nach Hause zu bringen. Dabei stößt Geralt auf zwei Hexen, denen man nur schwer entfliehen kann. Dass wir es mit dem gleichen Autor wie in Band 5 zu tun haben, merkt man daran, wie Geralt dargestellt wird. Bartosz Sztybor konzertiert sich wieder auf einen Aspekt von Geralts Psyche und versucht, diesem auf den Grund zu gehen. In Band 6 sind es Geralts Gewissen und Schuldgefühle. Auch wenn es dem Autor leider nicht gelingt, in die Tiefe vorzudringen, ist es trotzdem ein interessanter Ansatz. Auf diese Weise wird Geralts Charakter etwas greifbarer und menschlicher gemacht. Na ja, zumindest für einen Bruchteil, denn der Autor bleibt an der Oberfläche. Ich finde, Sztybor hätte mehr daraus machen können. Natürlich gibt es auch „typische“ Elemente, wie man sie bereits aus anderen The Witcher-Storys kennt. So bleibt es zum Beispiel nicht ohne Gewaltanwendung und es rollen einige Köpfe. Außerdem kommt man nicht drumherum Geralt bei einem Liebesakt zu sehen. Was Geralts Begleitung in diesem Band angeht, so besteht diese nur aus Plötze. Von Yennifer, Ciri oder Rittersporn ist weit und breit nichts zu sehen. Mit dem Artwork von Vanessa R. Del Rey hatte ich einige Schwierigkeiten. Viele Zeichnungen sind sehr grob und kantig. In Kombination mit dunklen Farben war das Anschauen des Artworks nicht gerade angenehm. Ich hatte oft Mühe etwas zu erkennen, weil die Zeichnungen sehr schemenhaft sind. Einiges konnte ich nur erahnen, weil es nicht eindeutig zu sehen war. Vielleicht wollte Del Rey mit ihrem Zeichenstil so die düstere Stimmung von The Witcher unterstreichen. Es muss aber nicht so düster und dunkel sein, dass man kaum etwas erkennt. Fazit: Es heißt bekanntlich, dass Geschmäcker verschieden sind, deshalb verstehe ich, falls jemand mit mir nicht derselben Meinung ist, was das Artwork angeht. Aber ich konnte mich damit leider überhaupt nicht anfreunden. Dazu kommt, dass die Story - die durchaus Potenzial besitzt – nur an der Oberfläche kratzt. Vor diesem Hintergrund lässt mich »The Witcher 6 - Klagelied der Hexe« von Bartosz Sztybor & Vanessa R. Del Rey unzufrieden zurück. Nichtsdestotrotz freue ich mich als loyaler Fan des Witcher-Universums auf alle weiteren Bände, die noch erscheinen werden.
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Leider enttäuscht

Endlose Seiten am 15.08.2022
Bewertungsnummer: 1767824
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»The Witcher 6 - Klagelied der Hexe« ist der nächste in sich abgeschlossene Comic-Einzelband über den beliebten Hexer Geralt von Riva. Die Story stammt von Bartosz Sztybor, den man bereits aus dem vorherigen Band »The Witcher 5 - Verblassende Erinnerungen« kennt. Die Zeichnungen liefert dieses Mal aber jemand Neues, nämlich Vanessa R. Del Rey. Ich wollte diesen Comic unbedingt haben, da ich ein großer The Witcher-Fan bin. Außerdem besitze ich die bereits erschienene Bände und habe mir vorgenommen, die komplette Reihe zu sammeln. In dem vorliegenden Comic-Abenteuer hört Geralt eine rätselhafte Stimme, die nur er wahrnehmen kann. Während er diesem ungewöhnlichen Zustand auf die Spur geht, wird er von einem Adeligen engagiert, dessen Tochter zu finden und nach Hause zu bringen. Dabei stößt Geralt auf zwei Hexen, denen man nur schwer entfliehen kann. Dass wir es mit dem gleichen Autor wie in Band 5 zu tun haben, merkt man daran, wie Geralt dargestellt wird. Bartosz Sztybor konzertiert sich wieder auf einen Aspekt von Geralts Psyche und versucht, diesem auf den Grund zu gehen. In Band 6 sind es Geralts Gewissen und Schuldgefühle. Auch wenn es dem Autor leider nicht gelingt, in die Tiefe vorzudringen, ist es trotzdem ein interessanter Ansatz. Auf diese Weise wird Geralts Charakter etwas greifbarer und menschlicher gemacht. Na ja, zumindest für einen Bruchteil, denn der Autor bleibt an der Oberfläche. Ich finde, Sztybor hätte mehr daraus machen können. Natürlich gibt es auch „typische“ Elemente, wie man sie bereits aus anderen The Witcher-Storys kennt. So bleibt es zum Beispiel nicht ohne Gewaltanwendung und es rollen einige Köpfe. Außerdem kommt man nicht drumherum Geralt bei einem Liebesakt zu sehen. Was Geralts Begleitung in diesem Band angeht, so besteht diese nur aus Plötze. Von Yennifer, Ciri oder Rittersporn ist weit und breit nichts zu sehen. Mit dem Artwork von Vanessa R. Del Rey hatte ich einige Schwierigkeiten. Viele Zeichnungen sind sehr grob und kantig. In Kombination mit dunklen Farben war das Anschauen des Artworks nicht gerade angenehm. Ich hatte oft Mühe etwas zu erkennen, weil die Zeichnungen sehr schemenhaft sind. Einiges konnte ich nur erahnen, weil es nicht eindeutig zu sehen war. Vielleicht wollte Del Rey mit ihrem Zeichenstil so die düstere Stimmung von The Witcher unterstreichen. Es muss aber nicht so düster und dunkel sein, dass man kaum etwas erkennt. Fazit: Es heißt bekanntlich, dass Geschmäcker verschieden sind, deshalb verstehe ich, falls jemand mit mir nicht derselben Meinung ist, was das Artwork angeht. Aber ich konnte mich damit leider überhaupt nicht anfreunden. Dazu kommt, dass die Story - die durchaus Potenzial besitzt – nur an der Oberfläche kratzt. Vor diesem Hintergrund lässt mich »The Witcher 6 - Klagelied der Hexe« von Bartosz Sztybor & Vanessa R. Del Rey unzufrieden zurück. Nichtsdestotrotz freue ich mich als loyaler Fan des Witcher-Universums auf alle weiteren Bände, die noch erscheinen werden.

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Gute Geschichte, gewöhnungsbedürftiges Artwork

Endlose Seiten am 23.01.2022

Bewertungsnummer: 1643351

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»The Witcher - Verblassende Erinnerungen« ist der fünfte Comic über den Hexer Geralt von Riva. Da jeder Comic eine in sich abgeschlossene Geschichte beinhaltet, muss man sie nicht in der Reihenfolge lesen, in der sie erschienen sind. Die Zeichnungen stammen von Amad Mir. Der Autor ist Bartosz Sztybor. Da ich die vorigen vier Bände besitze, konnte ich mir Teil 5. nicht entgehen lassen. Man kann es sich kaum glauben, aber in »The Witcher - Verblassende Erinnerungen« gehen Geralt langsam die Monster aus. Somit droht dem Hexer Arbeitslosigkeit. Für kurze Zeit übt er sogar ein anderes Handwerk aus, was ich sehr amüsant fand. Dadurch hat Geralt aber bewiesen, dass er ein Allroundtalent ist und dass er überall zurechtkommen wird. Irgendwann wird der Monsterjäger doch noch angeheuert, und zwar von einer Bürgermeisterin, die sich nicht gern in die Karten schauen lässt. Zu Beginn des Comics wird man vom Autor ein bisschen in die Irre geführt, da nicht sofort klar ist, von wem eigentlich die Rede ist. Meine Vermutungen kreisten natürlich um Geralt. Später wurde ich jedoch eines Besseren belehrt. Die Atmosphäre versprüht eine ordentliche Portion Melancholie. Diese Wahrnehmung wird zusätzlich von den philosophisch angehauchten Fragen unterstützt, die in der Story im Mittelpunkt stehen. Außer Geralt und Plötze begegnen uns in »The Witcher - Verblassende Erinnerungen« keine bereits bekannten Figuren. Von Ciri oder Rittersporn fehlt also jede Spur. Geralt ist dieses Mal auf sich gestellt und muss sich allein durchschlagen. Dies fand ich sehr erfrischend, denn ich finde, man hat sich schon zu sehr daran gewöhnt, dass er ständig von irgendjemanden begleitet wird. Ich fand es gut, dass Geralt zur Abwechslung auch mal allein unterwegs war. Die Zeichnung, die mir am meisten gefallen hat, ist die auf dem Cover. Der verblassende Geralt ist einfach ein Hingucker. Das Artwork des Innenlebens ist sehr dunkel und manchmal musste ich zweimal hinsehen, um alles gut erkennen zu können. Die Zeichnungen sind oft kantig und an einigen Stellen habe ich mir mehr Details gewünscht. Wie man sieht, habe ich mich mit dem Artwork nicht leichtgetan. Fazit Auch wenn mich das Artwork (Ausnahme: das Cover) nicht überzeugen konnte, fand ich die Geschichte und das Thema von »The Witcher - Verblassende Erinnerungen« gut. Ich bin gespannt, was mich im sechsten Band »The Witcher - Klagelied der Hexe« erwartet.
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Gute Geschichte, gewöhnungsbedürftiges Artwork

Endlose Seiten am 23.01.2022
Bewertungsnummer: 1643351
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»The Witcher - Verblassende Erinnerungen« ist der fünfte Comic über den Hexer Geralt von Riva. Da jeder Comic eine in sich abgeschlossene Geschichte beinhaltet, muss man sie nicht in der Reihenfolge lesen, in der sie erschienen sind. Die Zeichnungen stammen von Amad Mir. Der Autor ist Bartosz Sztybor. Da ich die vorigen vier Bände besitze, konnte ich mir Teil 5. nicht entgehen lassen. Man kann es sich kaum glauben, aber in »The Witcher - Verblassende Erinnerungen« gehen Geralt langsam die Monster aus. Somit droht dem Hexer Arbeitslosigkeit. Für kurze Zeit übt er sogar ein anderes Handwerk aus, was ich sehr amüsant fand. Dadurch hat Geralt aber bewiesen, dass er ein Allroundtalent ist und dass er überall zurechtkommen wird. Irgendwann wird der Monsterjäger doch noch angeheuert, und zwar von einer Bürgermeisterin, die sich nicht gern in die Karten schauen lässt. Zu Beginn des Comics wird man vom Autor ein bisschen in die Irre geführt, da nicht sofort klar ist, von wem eigentlich die Rede ist. Meine Vermutungen kreisten natürlich um Geralt. Später wurde ich jedoch eines Besseren belehrt. Die Atmosphäre versprüht eine ordentliche Portion Melancholie. Diese Wahrnehmung wird zusätzlich von den philosophisch angehauchten Fragen unterstützt, die in der Story im Mittelpunkt stehen. Außer Geralt und Plötze begegnen uns in »The Witcher - Verblassende Erinnerungen« keine bereits bekannten Figuren. Von Ciri oder Rittersporn fehlt also jede Spur. Geralt ist dieses Mal auf sich gestellt und muss sich allein durchschlagen. Dies fand ich sehr erfrischend, denn ich finde, man hat sich schon zu sehr daran gewöhnt, dass er ständig von irgendjemanden begleitet wird. Ich fand es gut, dass Geralt zur Abwechslung auch mal allein unterwegs war. Die Zeichnung, die mir am meisten gefallen hat, ist die auf dem Cover. Der verblassende Geralt ist einfach ein Hingucker. Das Artwork des Innenlebens ist sehr dunkel und manchmal musste ich zweimal hinsehen, um alles gut erkennen zu können. Die Zeichnungen sind oft kantig und an einigen Stellen habe ich mir mehr Details gewünscht. Wie man sieht, habe ich mich mit dem Artwork nicht leichtgetan. Fazit Auch wenn mich das Artwork (Ausnahme: das Cover) nicht überzeugen konnte, fand ich die Geschichte und das Thema von »The Witcher - Verblassende Erinnerungen« gut. Ich bin gespannt, was mich im sechsten Band »The Witcher - Klagelied der Hexe« erwartet.

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