Ostseedämmerung
Band 20 Neu

Ostseedämmerung Pia Korittki ermittelt

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Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

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Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Verkaufsrang

23

Erscheinungsdatum

28.03.2025

Verlag

Bastei Entertainment

Seitenzahl

412 (Printausgabe)

Dateigröße

1794 KB

Auflage

1. Auflage 2025

Sprache

Deutsch

EAN

9783751774536

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ePUB

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Altersempfehlung

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28.03.2025

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412 (Printausgabe)

Dateigröße

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Auflage

1. Auflage 2025

Sprache

Deutsch

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9783751774536

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Ostseedämmerung

Bewertung am 23.04.2025

Bewertungsnummer: 2473449

Bewertet: eBook (ePUB)

Inhalt siehe Klappentext. Ich kenne schon einige von Eva Almstädts Ostseekrimis um Pia Korittki, ich mag den Schreibstil, die Lokationen an der Ostsee und die Ermittler Pia und Broders - und Marten und Felix natürlich auch. Mascha und Hinnerk gegenüber bin und bleibe ich skeptisch - schließlich gibt es hier ein persönliches Geheimnis im Hause Korittki, das endlich mal gelüftet werden müsste. Diesen Band, Pias 20. Fall, habe ich mir ganz bewusst für den Urlaub an der Schlei aufgehoben, sozusagen in Tatortnähe. Zwar habe ich in Kappeln keine Ausgrabungen gesehen, dafür aber ganz viel von der Stadt und sowohl Schleswig als auch Haithabu habe ich besucht. Obwohl ich noch nicht alle 19 Vorgängerbände kenne, sondern nur etwa eine Handvoll, war ich sofort im Geschehen, bei der Ermittlerarbeit in Lübeck und vor Ort, ebenso an Martens neuer Heimat, wo Pia händeringend versucht, Freund, Kind und Beruf unter einen Hut zu bringen. Das Buch mit seinen 416 Seiten liest sich flüssig, und obwohl es nicht nur eine Tote gibt, ist das Buch nicht blutrünstig. Pia ist manchmal zu sehr Kommissarin, sie spielt auf Risiko, vergisst dabei sich selbst und ihre Familie, doch ihren Job macht sie meiner Meinung nach gut, und ein Ausbremsen durch Rist ist manchmal einfach nötig. Broders finde ich mit seiner Art sehr liebenswert, er und Pia ergänzen sich gut, nicht nur als Kollegen, sondern auch als Freunde. In diesem Krimi gefällt mir die Ausschweifung zu den Wikingern bzw. deren damaligen Lebens- und Handelsgebiet, ihre (Wert-)Gegenstände und Miras Buch ist sowieso klasse. Die Menschen im Ort Hövelau scheinen eine eingeschworene Gemeinschaft zu sein, Fremde werden es hier schwer haben oder Leute, die einfach nicht zu ihnen passen. Trotzdem ist jemand durchgerutscht und keiner hat es gemerkt. Ich möchte nicht zu viel verraten, am besten selbst leben, einen kurzen Ausflug zu den Ausgrabungen machen, dem Gutshof einen Besuch abstatten und lesen, wie Habgier, Neid, eigene Unzufriedenheit so schnell Leben zerstören kann, ohne selbst an die Konsequenzen zu denken. Und wie schnell man sich in den engsten Kreisen täuschen kann. Mir hat die (Urlaubs-)Lektüre von „Ostseedämmerung“ gut gefallen, ich empfehle das Buch gerne weiter und vergebe 5 Sterne.
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Ostseedämmerung

Bewertung am 23.04.2025
Bewertungsnummer: 2473449
Bewertet: eBook (ePUB)

Inhalt siehe Klappentext. Ich kenne schon einige von Eva Almstädts Ostseekrimis um Pia Korittki, ich mag den Schreibstil, die Lokationen an der Ostsee und die Ermittler Pia und Broders - und Marten und Felix natürlich auch. Mascha und Hinnerk gegenüber bin und bleibe ich skeptisch - schließlich gibt es hier ein persönliches Geheimnis im Hause Korittki, das endlich mal gelüftet werden müsste. Diesen Band, Pias 20. Fall, habe ich mir ganz bewusst für den Urlaub an der Schlei aufgehoben, sozusagen in Tatortnähe. Zwar habe ich in Kappeln keine Ausgrabungen gesehen, dafür aber ganz viel von der Stadt und sowohl Schleswig als auch Haithabu habe ich besucht. Obwohl ich noch nicht alle 19 Vorgängerbände kenne, sondern nur etwa eine Handvoll, war ich sofort im Geschehen, bei der Ermittlerarbeit in Lübeck und vor Ort, ebenso an Martens neuer Heimat, wo Pia händeringend versucht, Freund, Kind und Beruf unter einen Hut zu bringen. Das Buch mit seinen 416 Seiten liest sich flüssig, und obwohl es nicht nur eine Tote gibt, ist das Buch nicht blutrünstig. Pia ist manchmal zu sehr Kommissarin, sie spielt auf Risiko, vergisst dabei sich selbst und ihre Familie, doch ihren Job macht sie meiner Meinung nach gut, und ein Ausbremsen durch Rist ist manchmal einfach nötig. Broders finde ich mit seiner Art sehr liebenswert, er und Pia ergänzen sich gut, nicht nur als Kollegen, sondern auch als Freunde. In diesem Krimi gefällt mir die Ausschweifung zu den Wikingern bzw. deren damaligen Lebens- und Handelsgebiet, ihre (Wert-)Gegenstände und Miras Buch ist sowieso klasse. Die Menschen im Ort Hövelau scheinen eine eingeschworene Gemeinschaft zu sein, Fremde werden es hier schwer haben oder Leute, die einfach nicht zu ihnen passen. Trotzdem ist jemand durchgerutscht und keiner hat es gemerkt. Ich möchte nicht zu viel verraten, am besten selbst leben, einen kurzen Ausflug zu den Ausgrabungen machen, dem Gutshof einen Besuch abstatten und lesen, wie Habgier, Neid, eigene Unzufriedenheit so schnell Leben zerstören kann, ohne selbst an die Konsequenzen zu denken. Und wie schnell man sich in den engsten Kreisen täuschen kann. Mir hat die (Urlaubs-)Lektüre von „Ostseedämmerung“ gut gefallen, ich empfehle das Buch gerne weiter und vergebe 5 Sterne.

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Fesselnd bis zur letzten Seite

Gertie G. aus Wien am 07.04.2025

Bewertungsnummer: 2459698

Bewertet: eBook (ePUB)

In ihrem 20. Fall sollen Pia Korittki und ihr Team dem Verschwinden von Mia Schneider, einer Studentin der Archäologie, nachgehen, deren Akte den Vermissten zugerechnet wird. Nun aber haben zwei Kinder ein Artefakt aus Wikingerzeiten gefunden, das zuletzt in Mias Besitz war. Nach wie vor ist nicht klar, ob Mia sich abgesetzt hat oder einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Korittki und Broders befragen die Nachbarn in Hövelau, dem letzten Wohnsitz der Vermissten, und schon tauchen die ersten Ungereimtheiten auf. Wenig später wird es zur Gewissheit: Mia Schneider ist ermordet und in einem Waldstück vergraben worden. Nur, wer ist der Täter? Der Ehemann, der darauf drängt, Mia für tot erklären zu lassen, um seine neue schwangere Freundin heiraten zu können? Oder der Grabungsleiter, der augenscheinlich etwas zu verbergen hat? Oder das Faktotum des herrschaftlichen Anwesens, in dessen Kate Mia zuletzt gewohnt hat? Das Verschwinden von Mia ist nun ein Mord, den es aufzuklären gilt. Und die junge Frau wird nicht die einzige Tote bleiben ... Meine Meinung: Eva Amstädt ist für ihre komplexen Krimis rund um Pia Korittki bekannt. So müssen Korittki und ihr Team unterschiedlichen Hinweisen und Spuren, die häufig in einer Sackgasse münden, nachgehen. Die Story ist schlüssig erzählt. Die oft mühsame Polizeiarbeit und das Privatleben der Ermittler sind gut ausbalanciert. Die Charaktere des Lübecker K1 haben sich über die Jahre sehr gut entwickelt. Teamwork wird groß geschrieben. Hin und wieder gibt es einen Alleingang der Ermittler, der nicht immer glimpflich abgeht. Diesmal trifft es Broders. Die unterschiedlichen Handlungsstränge werden letztlich sehr gut verknüpft. Interessant ist das Setting in dem kleinen Ort Hövelau, wo die Bewohner alles über ihre Nachbarn zu wissen glauben. Manchmal sieht man nur, was man schon kennt, oder zu kennen glaubt. Der Standesdünkel hat sofort einen Verdächtigen, während der wahre Täter lange unerkannt bleibt. Fazit: Gerne gebe ich dieser gelungenen Fortsetzung 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
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Fesselnd bis zur letzten Seite

Gertie G. aus Wien am 07.04.2025
Bewertungsnummer: 2459698
Bewertet: eBook (ePUB)

In ihrem 20. Fall sollen Pia Korittki und ihr Team dem Verschwinden von Mia Schneider, einer Studentin der Archäologie, nachgehen, deren Akte den Vermissten zugerechnet wird. Nun aber haben zwei Kinder ein Artefakt aus Wikingerzeiten gefunden, das zuletzt in Mias Besitz war. Nach wie vor ist nicht klar, ob Mia sich abgesetzt hat oder einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Korittki und Broders befragen die Nachbarn in Hövelau, dem letzten Wohnsitz der Vermissten, und schon tauchen die ersten Ungereimtheiten auf. Wenig später wird es zur Gewissheit: Mia Schneider ist ermordet und in einem Waldstück vergraben worden. Nur, wer ist der Täter? Der Ehemann, der darauf drängt, Mia für tot erklären zu lassen, um seine neue schwangere Freundin heiraten zu können? Oder der Grabungsleiter, der augenscheinlich etwas zu verbergen hat? Oder das Faktotum des herrschaftlichen Anwesens, in dessen Kate Mia zuletzt gewohnt hat? Das Verschwinden von Mia ist nun ein Mord, den es aufzuklären gilt. Und die junge Frau wird nicht die einzige Tote bleiben ... Meine Meinung: Eva Amstädt ist für ihre komplexen Krimis rund um Pia Korittki bekannt. So müssen Korittki und ihr Team unterschiedlichen Hinweisen und Spuren, die häufig in einer Sackgasse münden, nachgehen. Die Story ist schlüssig erzählt. Die oft mühsame Polizeiarbeit und das Privatleben der Ermittler sind gut ausbalanciert. Die Charaktere des Lübecker K1 haben sich über die Jahre sehr gut entwickelt. Teamwork wird groß geschrieben. Hin und wieder gibt es einen Alleingang der Ermittler, der nicht immer glimpflich abgeht. Diesmal trifft es Broders. Die unterschiedlichen Handlungsstränge werden letztlich sehr gut verknüpft. Interessant ist das Setting in dem kleinen Ort Hövelau, wo die Bewohner alles über ihre Nachbarn zu wissen glauben. Manchmal sieht man nur, was man schon kennt, oder zu kennen glaubt. Der Standesdünkel hat sofort einen Verdächtigen, während der wahre Täter lange unerkannt bleibt. Fazit: Gerne gebe ich dieser gelungenen Fortsetzung 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Ostseedämmerung

von Eva Almstädt

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Hannelore Wolter

Thalia Zentrale

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5/5

Spannend wie immer

Bewertet: eBook (ePUB)

Ein Cold Case fordert das Ermittlerteam ganz besonders. Alle werden anfangs in eine komplett andere Richtung geführt, aber dann entwickelt sich eine Story!!! Zudem private kleine und große Probleme machen das Ganze sehr menschlich.
  • Hannelore Wolter
  • Buchhändler/-in

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Spannend wie immer

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Ein Cold Case fordert das Ermittlerteam ganz besonders. Alle werden anfangs in eine komplett andere Richtung geführt, aber dann entwickelt sich eine Story!!! Zudem private kleine und große Probleme machen das Ganze sehr menschlich.

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Melanie Winkler

Thalia Norderstedt – Herold-Center

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5/5

Mörderischer Flug

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch in ihrem 20. Pia-Korittki-Fall lässt Almstädt keineswegs nach: tolles Lokalkolorit und ein immens spannender Plot umfangen uns erneut. Wer hätte gedacht, dass des Deutschen liebste Urlaubsinsel so nachhaltig mörderisch daherkommt. Lesen!
  • Melanie Winkler
  • Buchhändler/-in

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Mörderischer Flug

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch in ihrem 20. Pia-Korittki-Fall lässt Almstädt keineswegs nach: tolles Lokalkolorit und ein immens spannender Plot umfangen uns erneut. Wer hätte gedacht, dass des Deutschen liebste Urlaubsinsel so nachhaltig mörderisch daherkommt. Lesen!

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