ÜberLeben LebensWert
Band 1

ÜberLeben LebensWert Ein moralisches Dilemma

Aus der Reihe

ÜberLeben LebensWert

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.11.2024

Verlag

Tolino Media

Seitenzahl

184

Maße (L/B/H)

19/12,5/1,4 cm

Gewicht

210 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7592-5907-3

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.11.2024

Verlag

Tolino Media

Seitenzahl

184

Maße (L/B/H)

19/12,5/1,4 cm

Gewicht

210 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7592-5907-3

Herstelleradresse

tolino media GmbH & Co. KG
Albrechtstr. 14
80636 München
Deutschland
Email: buchhandel@tolino.media
Url: www.tolino-media.de

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Süchte

Astrid aus Frankfurt am 12.01.2025

Bewertungsnummer: 2384768

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir haben es in diesem Roman mit vier sehr unterschiedlichen Protagonisten zu tun. Karo kümmert sich als Streeworkerin um Obdachlose und Suchtkranke. Sie versucht allen gerecht zu werden, ist aber auch noch alleinerziehende Mutter ihres schwerkranken Sohnes Max. Eine physische und psychische Doppelbelastung die sehr an ihre Substanz geht. Dr. Karl von Stein, der Wolf im Schafspelz. Arzt und ehrenamtlicher Fahrer des Arztmobils zur Versorgung Obdachloser. Beide lernen sich auf einer Spendengala kennen und er scheint an Karo interessiert. Echt oder nur Mittel zum Zweck? Ist er zur Begleichung seiner horrenden Spielschulden an illegalem Organhandel beteiligt und hat was mit dem Verschwinden unschuldiger Mädchen zu tun? Alina, ein junges Mädchen, durch die Umstände im Elternhaus in die Sucht gerutscht und darin gefangen. Voller Selbstzweifel und Selbsthass. Durch einen Zusammenstoß mit Karo landet sie bei ihr zu Hause und begegnet Max. Bei ihm fühlt sie sich endlich einmal wohl und geborgen. Max, durch seine Krankheit an zu Hause gefesselt, lebt auf als Alina vorübergehend bei ihnen wohnt. Er kann seine Krankheit endlich mal für einen Moment vergessen. Das Buch hat mich sehr bewegt und ich habe wirklich bis zum Schluß gehofft. Der Schreibstil gerade heraus, sehr direkt und die Autorin nimmt kein Blatt vor den Mund. An den entsprechenden Stellen aber auch wieder sehr emotional, man kann die innere Zerrissenheit Karos regelrecht spüren. Eine Geschichte die nachdenklich macht und leider einen Teil unserer Gesellschaft zu 100% widerspiegelt. Die Augen verschließen vor dem, was nicht in die selbst gebastelte, heile Welt hineinpasst. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung!
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Süchte

Astrid aus Frankfurt am 12.01.2025
Bewertungsnummer: 2384768
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir haben es in diesem Roman mit vier sehr unterschiedlichen Protagonisten zu tun. Karo kümmert sich als Streeworkerin um Obdachlose und Suchtkranke. Sie versucht allen gerecht zu werden, ist aber auch noch alleinerziehende Mutter ihres schwerkranken Sohnes Max. Eine physische und psychische Doppelbelastung die sehr an ihre Substanz geht. Dr. Karl von Stein, der Wolf im Schafspelz. Arzt und ehrenamtlicher Fahrer des Arztmobils zur Versorgung Obdachloser. Beide lernen sich auf einer Spendengala kennen und er scheint an Karo interessiert. Echt oder nur Mittel zum Zweck? Ist er zur Begleichung seiner horrenden Spielschulden an illegalem Organhandel beteiligt und hat was mit dem Verschwinden unschuldiger Mädchen zu tun? Alina, ein junges Mädchen, durch die Umstände im Elternhaus in die Sucht gerutscht und darin gefangen. Voller Selbstzweifel und Selbsthass. Durch einen Zusammenstoß mit Karo landet sie bei ihr zu Hause und begegnet Max. Bei ihm fühlt sie sich endlich einmal wohl und geborgen. Max, durch seine Krankheit an zu Hause gefesselt, lebt auf als Alina vorübergehend bei ihnen wohnt. Er kann seine Krankheit endlich mal für einen Moment vergessen. Das Buch hat mich sehr bewegt und ich habe wirklich bis zum Schluß gehofft. Der Schreibstil gerade heraus, sehr direkt und die Autorin nimmt kein Blatt vor den Mund. An den entsprechenden Stellen aber auch wieder sehr emotional, man kann die innere Zerrissenheit Karos regelrecht spüren. Eine Geschichte die nachdenklich macht und leider einen Teil unserer Gesellschaft zu 100% widerspiegelt. Die Augen verschließen vor dem, was nicht in die selbst gebastelte, heile Welt hineinpasst. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung!

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Ein schonungsloser Blick hinter die Fassaden

Uschmi am 15.12.2024

Bewertungsnummer: 2364426

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Agatha Huxley bezeichnet sich als gesellschaftskritische Autorin. Genau dies beweist sie mit ihrem Debütroman eindrucksvoll. Sie beschreibt Schicksale um Sucht und Obdachlosigkeit, die wir gerne aus unserem „sicheren“ Umfeld ausblenden. Vielleicht, weil wir ahnen, wie fragil solch eine Sicherheit sein kann. Dem Spannungsfeld um die anpackende und engagierte Streetworkerin Karo, ihren sympathischen Sohn Max, der lebensbedrohlich erkrankt ist, und die drogensüchtige Alina folgte ich gebannt, den Atem anhaltend bei den Wendungen des Geschehens. Dieses Buch legt den Finger in Wunden unserer Gesellschaft, stellt eine provokante Frage nach Wert und Moral auf, zeigt auf, wie krass Überleben in einer Welt ohne Schutz wird. Immer wieder ertappte ich mich im Erschrecken über Zustände und Verhalten, dachte „das kann doch nicht wahr sein“, schwankte zwischen Hoffnung und Entsetzen über die schonungslose Darstellung des Geschehens und die innere Haltung mancher Menschen. Agatha Huxley schreibt in präziser, klarer Sprache ohne Beschönigung. Sie fordert ihre Leser heraus, sich unangenehmen Themen und bitteren Zuständen in unserer Gesellschaft zu stellen. Wie schnell das „Schicksal“ an Wertegerüsten nagen kann. Und zeigt auf, wie wichtig Mitmenschlichkeit und Hoffnung sind. Ihr Thema hallt lange nach. Und das ist gut so.
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Ein schonungsloser Blick hinter die Fassaden

Uschmi am 15.12.2024
Bewertungsnummer: 2364426
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Agatha Huxley bezeichnet sich als gesellschaftskritische Autorin. Genau dies beweist sie mit ihrem Debütroman eindrucksvoll. Sie beschreibt Schicksale um Sucht und Obdachlosigkeit, die wir gerne aus unserem „sicheren“ Umfeld ausblenden. Vielleicht, weil wir ahnen, wie fragil solch eine Sicherheit sein kann. Dem Spannungsfeld um die anpackende und engagierte Streetworkerin Karo, ihren sympathischen Sohn Max, der lebensbedrohlich erkrankt ist, und die drogensüchtige Alina folgte ich gebannt, den Atem anhaltend bei den Wendungen des Geschehens. Dieses Buch legt den Finger in Wunden unserer Gesellschaft, stellt eine provokante Frage nach Wert und Moral auf, zeigt auf, wie krass Überleben in einer Welt ohne Schutz wird. Immer wieder ertappte ich mich im Erschrecken über Zustände und Verhalten, dachte „das kann doch nicht wahr sein“, schwankte zwischen Hoffnung und Entsetzen über die schonungslose Darstellung des Geschehens und die innere Haltung mancher Menschen. Agatha Huxley schreibt in präziser, klarer Sprache ohne Beschönigung. Sie fordert ihre Leser heraus, sich unangenehmen Themen und bitteren Zuständen in unserer Gesellschaft zu stellen. Wie schnell das „Schicksal“ an Wertegerüsten nagen kann. Und zeigt auf, wie wichtig Mitmenschlichkeit und Hoffnung sind. Ihr Thema hallt lange nach. Und das ist gut so.

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von Agatha Huxley

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