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Die Kammer (Nur bei uns!)
Exklusiv
Artikelbild von Die Kammer (Nur bei uns!)
Will Dean

1. Die Kammer

Die Kammer (Nur bei uns!) Sechs Taucher. Eine Luke. Kein Entkommen.

Gesprochen von

Die Kammer (Nur bei uns!)

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 19,99 €
Taschenbuch

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ab 18,00 €
eBook

eBook

ab 14,99 €
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* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat
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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2793

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Christiane Marx

Spieldauer

11 Stunden und 3 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

06.03.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

86

Verlag

Thalia Bücher GmbH

Übersetzt von

Sepp Leeb

Sprache

Deutsch

EAN

9783989813458

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

2793

Gesprochen von

Christiane Marx

Spieldauer

11 Stunden und 3 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

06.03.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

86

Verlag

Thalia Bücher GmbH

Übersetzt von

Sepp Leeb

Sprache

Deutsch

EAN

9783989813458

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5 Sterne

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etwas anderes erwartet

Bewertung am 23.03.2025

Bewertungsnummer: 2446764

Bewertet: Hörbuch-Download

die Story klang in der Beschreibung sehr spannend, leider war sie das nicht. Motiv und Täter blieben zusätzlich am Schluss unklar. Sehr langatmige Geschichte mit vielen Wiederholungen, die Sprecherin war in Ordnung.
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etwas anderes erwartet

Bewertung am 23.03.2025
Bewertungsnummer: 2446764
Bewertet: Hörbuch-Download

die Story klang in der Beschreibung sehr spannend, leider war sie das nicht. Motiv und Täter blieben zusätzlich am Schluss unklar. Sehr langatmige Geschichte mit vielen Wiederholungen, die Sprecherin war in Ordnung.

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Tod in der Taucher-Kammer

Petra Sch. aus Gablitz am 16.04.2025

Bewertungsnummer: 2468378

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Sättigungstaucherin Ellen Brooke erzählt dem Leser von ihrem Einsatz in der Nordsee, der schief gelaufen ist. Zuerst stirbt ihr Kollege Tea-Bag. Es wird die sofortige Dekompression eingeleitet, doch es bleibt nicht bei dem einen Todesfall. Der Schreibstil ist eher distanziert, denn auch Ellens Charakter ist so. Sie ist mit fünf anderen Tauchern in der engen Druckkammer für mehrere Wochen eingesperrt. Dieses beengte Zusammenleben wird bedrückend beschrieben, man fühlt gleich ein enges Gefühl in der Brust. Der Übersichtsplan des Basistaucherschiffs mit der Kammer, der Nasszelle und der Taucherglocke ist hilfreich, um sich alles gut vorstellen zu können. Doch es ist alles ausführlich beschrieben, es gibt viele Details über das Sättigungstauchen, die nicht nur interessant in die Geschichte eingebaut, sondern auch für das Verständnis der Geschichte von Bedeutung sind. (Am Ende der Geschichte gibt es übrigens ein hilfreiches Glossar.) Für Ellen ist es nicht einfach, die einzige Frau in diesem von Männern dominierten Gebiet zu sein; und dann auch noch auf engstem Raum mit anderen Männer "eingesperrt" zu sein. Doch in der Branche kennt man sich, und jeder hat so seine Tricks, um auf engem Raum und mit dem hohen Druck zurecht zu kommen. (Es wird keine Luft, sondern Heliox, ein Helium-Gemisch, geatmet.) Zu Beginn haben mich genau diese technischen (und für mich neuen) Infos über ein Gebiet, auf dem ich absolut keine Ahnung habe, und die bedrückende Stimmung, in seinen Bann gezogen. Doch mit der Zeit wurden es zu viele technische Details zu Sättigungstauchern, und leider etliche Wiederholungen (zB "Himbeermarmelade" (was passiert, wenn plötzlich die Tür geöffnet wird/der Druck abfällt. Diese Vorstellung hat mir schon beim ersten Mal lesen gereicht) oder "Hinterlasse alles so, wie du es vorgefunden hast." (Dieser Satz wird gefühlt tausend Mal erwähnt.) Spannend verfolgt man mit Ellen die Wiederbelebungsversuche der Taucher, wie Spritzen und sonstige Hilfsmittel über die sog. Medlock von der Medizinerin in die Kammer geschleust wird, und wie alle verzweifeln. Auch die sofortige Dekompression, um alle sicher aus der Kammer zu holen, wird sehr ausführlich beschrieben. Doch es bleibt nicht bei einem Toten. Man fragt sich ebenso wie Ellen: warum musste der Taucher sterben? Was war die Todesursache? Und vor allem: wer ist der Täter und welches Motiv hatte dieser? Ist es jemand von außerhalb? (Die Taucher sind ja dem Personal draußen "ausgeliefert" und muss den Arbeitern vertrauen) Oder schlimmer noch: einer von ihnen? Leider konnte mich die Auflösung nicht überzeugen. Fazit: Ein spannender Beginn mit äußerst interessanten Infos zum Sättigungstauchen. Eine Frau und fünf Männer in einem beengten Raum (nichts für Klaustrophobiker!) und dann stirbt einer und noch einer.... Leider werden es dann fast zu viele technische Details, es gibt etliche Wiederholungen und die Auflösung konnte mich auch nicht überzeugen.
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Tod in der Taucher-Kammer

Petra Sch. aus Gablitz am 16.04.2025
Bewertungsnummer: 2468378
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Sättigungstaucherin Ellen Brooke erzählt dem Leser von ihrem Einsatz in der Nordsee, der schief gelaufen ist. Zuerst stirbt ihr Kollege Tea-Bag. Es wird die sofortige Dekompression eingeleitet, doch es bleibt nicht bei dem einen Todesfall. Der Schreibstil ist eher distanziert, denn auch Ellens Charakter ist so. Sie ist mit fünf anderen Tauchern in der engen Druckkammer für mehrere Wochen eingesperrt. Dieses beengte Zusammenleben wird bedrückend beschrieben, man fühlt gleich ein enges Gefühl in der Brust. Der Übersichtsplan des Basistaucherschiffs mit der Kammer, der Nasszelle und der Taucherglocke ist hilfreich, um sich alles gut vorstellen zu können. Doch es ist alles ausführlich beschrieben, es gibt viele Details über das Sättigungstauchen, die nicht nur interessant in die Geschichte eingebaut, sondern auch für das Verständnis der Geschichte von Bedeutung sind. (Am Ende der Geschichte gibt es übrigens ein hilfreiches Glossar.) Für Ellen ist es nicht einfach, die einzige Frau in diesem von Männern dominierten Gebiet zu sein; und dann auch noch auf engstem Raum mit anderen Männer "eingesperrt" zu sein. Doch in der Branche kennt man sich, und jeder hat so seine Tricks, um auf engem Raum und mit dem hohen Druck zurecht zu kommen. (Es wird keine Luft, sondern Heliox, ein Helium-Gemisch, geatmet.) Zu Beginn haben mich genau diese technischen (und für mich neuen) Infos über ein Gebiet, auf dem ich absolut keine Ahnung habe, und die bedrückende Stimmung, in seinen Bann gezogen. Doch mit der Zeit wurden es zu viele technische Details zu Sättigungstauchern, und leider etliche Wiederholungen (zB "Himbeermarmelade" (was passiert, wenn plötzlich die Tür geöffnet wird/der Druck abfällt. Diese Vorstellung hat mir schon beim ersten Mal lesen gereicht) oder "Hinterlasse alles so, wie du es vorgefunden hast." (Dieser Satz wird gefühlt tausend Mal erwähnt.) Spannend verfolgt man mit Ellen die Wiederbelebungsversuche der Taucher, wie Spritzen und sonstige Hilfsmittel über die sog. Medlock von der Medizinerin in die Kammer geschleust wird, und wie alle verzweifeln. Auch die sofortige Dekompression, um alle sicher aus der Kammer zu holen, wird sehr ausführlich beschrieben. Doch es bleibt nicht bei einem Toten. Man fragt sich ebenso wie Ellen: warum musste der Taucher sterben? Was war die Todesursache? Und vor allem: wer ist der Täter und welches Motiv hatte dieser? Ist es jemand von außerhalb? (Die Taucher sind ja dem Personal draußen "ausgeliefert" und muss den Arbeitern vertrauen) Oder schlimmer noch: einer von ihnen? Leider konnte mich die Auflösung nicht überzeugen. Fazit: Ein spannender Beginn mit äußerst interessanten Infos zum Sättigungstauchen. Eine Frau und fünf Männer in einem beengten Raum (nichts für Klaustrophobiker!) und dann stirbt einer und noch einer.... Leider werden es dann fast zu viele technische Details, es gibt etliche Wiederholungen und die Auflösung konnte mich auch nicht überzeugen.

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Die Kammer (Nur bei uns!)

von Will Dean

4.1

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Alexander Heilbock

Thalia Lübeck

Zum Portrait

2/5

Coole Idee, aber schlecht umgesetzt.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Charaktere und die Schreibweise waren schlampig und halbherzig. Ich habe die Ausgabe auf englisch geholt und festgestellt, dass die Übersetzung auf deutsch tatsächlich damit zu tun hatte, hat aber leider die Geschichte nicht gerettet. Die zwei Sterne gelten für den Plottwist und den Willen dieses Buch zu schreiben.
  • Alexander Heilbock
  • Buchhändler/-in

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2/5

Coole Idee, aber schlecht umgesetzt.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Charaktere und die Schreibweise waren schlampig und halbherzig. Ich habe die Ausgabe auf englisch geholt und festgestellt, dass die Übersetzung auf deutsch tatsächlich damit zu tun hatte, hat aber leider die Geschichte nicht gerettet. Die zwei Sterne gelten für den Plottwist und den Willen dieses Buch zu schreiben.

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Ronja Martin

Thalia Gießen

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4/5

Klaustrophobischer Tiefsee-Thriller

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Super spannender Thriller mit einem total interessanten und klaustrophobischen Tiefsee-Setting, den ich nicht mehr aus der Hand legen konnte! Der Schreibstil war auf den ersten paar Seiten gewöhnungsbedürftig, sobald ich mich darauf eingestellt hatte, förderte er aber perfekt das klaustrophobische und gestresste Gefühl, das vermittelt werden sollte. Die Beschreibungen rund um das Sättigungstauchen und die Kammer waren hervorragend, durch den Fachjargon wurde man so hindurchgeführt, dass man nie damit überfordert war. Die Charaktere waren allesamt spannend und dreidimensional geschrieben. Insgesamt ließ sich die story super lesen, sie war spannend und flüssig erzählt und die ersten Enthüllungen und Plot-Twists haben mich richtig überrascht. Nur das Ende kam mir etwas zu plötzlich und wirkte zusammengestampft, als wollte man möglichst effizient noch alle offenen Punkte abhaken. Da hätte ich mir gewünscht, das Buch hätte sich nochmal ein oder zwei Kapitel Zeit genommen und die Auflösung etwas ausführlicher erläutert. So hinterließ es leider ein etwas unbefriedigtes Gefühl, weswegen das bis zum vorletzten Kapitel eigentliche 5-Sterne-Buch für mich auf 4 Sterne abgerutscht ist.
  • Ronja Martin
  • Buchhändler/-in

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4/5

Klaustrophobischer Tiefsee-Thriller

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Super spannender Thriller mit einem total interessanten und klaustrophobischen Tiefsee-Setting, den ich nicht mehr aus der Hand legen konnte! Der Schreibstil war auf den ersten paar Seiten gewöhnungsbedürftig, sobald ich mich darauf eingestellt hatte, förderte er aber perfekt das klaustrophobische und gestresste Gefühl, das vermittelt werden sollte. Die Beschreibungen rund um das Sättigungstauchen und die Kammer waren hervorragend, durch den Fachjargon wurde man so hindurchgeführt, dass man nie damit überfordert war. Die Charaktere waren allesamt spannend und dreidimensional geschrieben. Insgesamt ließ sich die story super lesen, sie war spannend und flüssig erzählt und die ersten Enthüllungen und Plot-Twists haben mich richtig überrascht. Nur das Ende kam mir etwas zu plötzlich und wirkte zusammengestampft, als wollte man möglichst effizient noch alle offenen Punkte abhaken. Da hätte ich mir gewünscht, das Buch hätte sich nochmal ein oder zwei Kapitel Zeit genommen und die Auflösung etwas ausführlicher erläutert. So hinterließ es leider ein etwas unbefriedigtes Gefühl, weswegen das bis zum vorletzten Kapitel eigentliche 5-Sterne-Buch für mich auf 4 Sterne abgerutscht ist.

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Die Kammer

von Will Dean

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