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Venezianisches Geheimnis Luca Brassonis zehnter Fall | Kriminalroman | Venedig-Krimi

5

15,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.06.2025

Verlag

Maximum Verlag

Seitenzahl

300

Maße (L/B/H)

20,3/13,6/2,5 cm

Gewicht

304 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9867906-7-7

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Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.06.2025

Verlag

Maximum Verlag

Seitenzahl

300

Maße (L/B/H)

20,3/13,6/2,5 cm

Gewicht

304 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9867906-7-7

Herstelleradresse

Maximum Verlags GmbH
Hauptstraße 33
27299 Langwedel
DE

Email: info@maximum-verlag.de

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Spannender Krimi

Bewertung aus Glauchau am 13.06.2025

Bewertungsnummer: 2514783

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„...Nun dann verstecken Sie doch die Kette unter ihrem Pulli und verdecken mit dem Ärmel Ihres Mantels die Uhr. Geben Sie den Dieben keinen Anlass, auf dumme Gedanken zu kommen!...“ Diesen Ratschlag erhält Signora Donata von Signora Vasconti, denn mittlerweile ist es dunkel und in den Straßen Venedigs agiert eine Diebesbande, die es vor allem auf Senioren abgesehen hat. Wenige Minuten später allerdings ist Signora Donata tot. Die Autorin hat einen spannenden Krimi geschrieben. Der Schriftstil mit den kurzen Kapiteln sorgt für den hohen Spannungsbogen. Gleichzeitig lässt er viel Raum für das Privatleben der Ermittler. Der Fall landet bei Commissario Luca Brassoni. Ungewöhnlich ist daran der Tod der alten Frau. Bisher hatte sich die Bande mit Raub begnügt. Wie meist folgt Luca zuerst der Spur des Geldes. Wer profitiert von Tod der alten Dame? Sie war relativ vermögend. Doch dann muss er seine Prioritäten neu ordnen. Seine Chefin fällt wegen einer längeren Krankheit aus und er übernimmt zeitweilig ihren Posten. Gut beschrieben werden die Beziehungen in der Questura. Barbara ist ehrgeizig und geht gern eigene Wege. Sie will sich und anderen beweisen, was sie kann. Das stößt bei ihren Vorgesetzten auf Kritik. Allerdings hat die junge Dame eine ausgezeichnete Beobachtungsgabe. Dann gibt es einen weiteren Mordversuch. „...Dieser Mordversuch machte die Ermittlungen noch schwieriger, als sie eh schon waren...“ Stimmt, denn eine der Spuren ist nun kalt und eine neue kaum absehbar. Natürlich mischt auch Caruso, Lucas Neffe, fleißig mit. Der leitet zwar mit seinem Partner ein Restaurant, kann es aber nicht lassen, Nachforschungen anzustellen. „...Eine willkommen Abwechslung in seinem ansonsten mittlerweile gut strukturierten Alltag, den er zwar liebte, aber auch ab und zu mal gern durchbrach. Das Leben war kurz, und man sollte sich Zeit für Dinge nehmen, die einen wichtig waren...“ Es bedarf noch einiger Umwege, bis nicht nur der Todesfall geklärt, sondern auch die Diebesbande dingfest gemacht wird. Dabei lerne ich wieder ein bei Örtlichkeiten in Venedig kennen. Der Krimi hat mich sehr gut unterhalten. Mir gefällt, dass die Autorin nicht nur eine spannende Handlung kreiert, sondern mich auch an der Lebenswirklichkeit ihrer Ermittler und deren Entwicklung teilhaben lässt.
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Spannender Krimi

Bewertung aus Glauchau am 13.06.2025
Bewertungsnummer: 2514783
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„...Nun dann verstecken Sie doch die Kette unter ihrem Pulli und verdecken mit dem Ärmel Ihres Mantels die Uhr. Geben Sie den Dieben keinen Anlass, auf dumme Gedanken zu kommen!...“ Diesen Ratschlag erhält Signora Donata von Signora Vasconti, denn mittlerweile ist es dunkel und in den Straßen Venedigs agiert eine Diebesbande, die es vor allem auf Senioren abgesehen hat. Wenige Minuten später allerdings ist Signora Donata tot. Die Autorin hat einen spannenden Krimi geschrieben. Der Schriftstil mit den kurzen Kapiteln sorgt für den hohen Spannungsbogen. Gleichzeitig lässt er viel Raum für das Privatleben der Ermittler. Der Fall landet bei Commissario Luca Brassoni. Ungewöhnlich ist daran der Tod der alten Frau. Bisher hatte sich die Bande mit Raub begnügt. Wie meist folgt Luca zuerst der Spur des Geldes. Wer profitiert von Tod der alten Dame? Sie war relativ vermögend. Doch dann muss er seine Prioritäten neu ordnen. Seine Chefin fällt wegen einer längeren Krankheit aus und er übernimmt zeitweilig ihren Posten. Gut beschrieben werden die Beziehungen in der Questura. Barbara ist ehrgeizig und geht gern eigene Wege. Sie will sich und anderen beweisen, was sie kann. Das stößt bei ihren Vorgesetzten auf Kritik. Allerdings hat die junge Dame eine ausgezeichnete Beobachtungsgabe. Dann gibt es einen weiteren Mordversuch. „...Dieser Mordversuch machte die Ermittlungen noch schwieriger, als sie eh schon waren...“ Stimmt, denn eine der Spuren ist nun kalt und eine neue kaum absehbar. Natürlich mischt auch Caruso, Lucas Neffe, fleißig mit. Der leitet zwar mit seinem Partner ein Restaurant, kann es aber nicht lassen, Nachforschungen anzustellen. „...Eine willkommen Abwechslung in seinem ansonsten mittlerweile gut strukturierten Alltag, den er zwar liebte, aber auch ab und zu mal gern durchbrach. Das Leben war kurz, und man sollte sich Zeit für Dinge nehmen, die einen wichtig waren...“ Es bedarf noch einiger Umwege, bis nicht nur der Todesfall geklärt, sondern auch die Diebesbande dingfest gemacht wird. Dabei lerne ich wieder ein bei Örtlichkeiten in Venedig kennen. Der Krimi hat mich sehr gut unterhalten. Mir gefällt, dass die Autorin nicht nur eine spannende Handlung kreiert, sondern mich auch an der Lebenswirklichkeit ihrer Ermittler und deren Entwicklung teilhaben lässt.

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Krimi mit Gänsehautfeeling

Bewertung am 13.06.2025

Bewertungsnummer: 2514598

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das wieder passend gestaltete Cover und auch der Titel machen sofort auf das Buch aufmerksam. Der Prolog lässt einen den Atem anhalten. Würde ich mich unter diesen Umständen abends, wenn es dunkel ist auf die Strasse trauen? Dann passiert tatsächlich etwas sehr Schlimmes. Jetzt möchte man einfach nur ganz schnell weiterlesen. Wurde die Tote, Signora Donata auch Opfer der Räuberbande, die seit einiger Zeit ihr Unwesen in Venedig treibt? Signora Donata war eine recht wohlhabende Frau. Kommen daher auch noch andere Personen in Frage? Die Signora hatte nur noch einen Neffen. Geht es um das Erbe? Was steht im Testament? Commissario Luca Brassoni und sein Team haben alle Hände voll zu tun. Zudem ist die Vorgesetzte des Commissarioa, Signora Vice Questore, schwer erkrankt. Luca soll die Vertretung übernehmen. Jedoch steht ihm das ganze Team der Questura zur Seite. Man ermittelt in alle Richtungen. Durch überraschende Wendungen wird die Spannung permanent hochgehalten, und wir werden auf falsche Fährten gelockt. Ebenso wie die an passenden Stellen eingestreuten Gedanken des Täters. Sehr gefallen hat mir, dass auch wieder das Privatleben der Ermittler nicht zu kurz kommt. Luca und seine Familie sind mir mittlerweile ans Herz gewachsen. Auch durfte wieder Lucas treuer tierischer Begleiter namens Picco nicht fehlen. Dies lockert die schweren Ermittlungen immer auf. Leider kann sich auch Lucas Cousin Caruso wieder nicht aus dem Fall heraushalten. Jedoch bringt er sich damit in sehr große Gefahr. Auch jedes einzelne Mitglied des Teams der Questura leistet jeweils einen zielführenden Beitrag. So kommt man dem Täter immer näher. Letztendlich ist das Team erfolgreich. Die Räuberbande konnte gefasst werden. Brisant wird es am Ende, denn der Täter muss noch gefasst werden. Mit dem ich so gar nicht gerechnet hatte. Aber alle losen Fäden konnten letztendlich zusammengeführt werden. Ein rundum gelungenes Lessereignis. Das Buch habe ich in einem durchgelesen, denn es war vom Anfang bis zum Ende äußerst spannend. Wer Venedig gerne auch mal im Winter, wenn es vom Wetter her ungemütlich ist, kennenlernen möchte, dem kann ich diesen Krimi nur empfehlen..
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Krimi mit Gänsehautfeeling

Bewertung am 13.06.2025
Bewertungsnummer: 2514598
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das wieder passend gestaltete Cover und auch der Titel machen sofort auf das Buch aufmerksam. Der Prolog lässt einen den Atem anhalten. Würde ich mich unter diesen Umständen abends, wenn es dunkel ist auf die Strasse trauen? Dann passiert tatsächlich etwas sehr Schlimmes. Jetzt möchte man einfach nur ganz schnell weiterlesen. Wurde die Tote, Signora Donata auch Opfer der Räuberbande, die seit einiger Zeit ihr Unwesen in Venedig treibt? Signora Donata war eine recht wohlhabende Frau. Kommen daher auch noch andere Personen in Frage? Die Signora hatte nur noch einen Neffen. Geht es um das Erbe? Was steht im Testament? Commissario Luca Brassoni und sein Team haben alle Hände voll zu tun. Zudem ist die Vorgesetzte des Commissarioa, Signora Vice Questore, schwer erkrankt. Luca soll die Vertretung übernehmen. Jedoch steht ihm das ganze Team der Questura zur Seite. Man ermittelt in alle Richtungen. Durch überraschende Wendungen wird die Spannung permanent hochgehalten, und wir werden auf falsche Fährten gelockt. Ebenso wie die an passenden Stellen eingestreuten Gedanken des Täters. Sehr gefallen hat mir, dass auch wieder das Privatleben der Ermittler nicht zu kurz kommt. Luca und seine Familie sind mir mittlerweile ans Herz gewachsen. Auch durfte wieder Lucas treuer tierischer Begleiter namens Picco nicht fehlen. Dies lockert die schweren Ermittlungen immer auf. Leider kann sich auch Lucas Cousin Caruso wieder nicht aus dem Fall heraushalten. Jedoch bringt er sich damit in sehr große Gefahr. Auch jedes einzelne Mitglied des Teams der Questura leistet jeweils einen zielführenden Beitrag. So kommt man dem Täter immer näher. Letztendlich ist das Team erfolgreich. Die Räuberbande konnte gefasst werden. Brisant wird es am Ende, denn der Täter muss noch gefasst werden. Mit dem ich so gar nicht gerechnet hatte. Aber alle losen Fäden konnten letztendlich zusammengeführt werden. Ein rundum gelungenes Lessereignis. Das Buch habe ich in einem durchgelesen, denn es war vom Anfang bis zum Ende äußerst spannend. Wer Venedig gerne auch mal im Winter, wenn es vom Wetter her ungemütlich ist, kennenlernen möchte, dem kann ich diesen Krimi nur empfehlen..

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Venezianisches Geheimnis

von Daniela Gesing

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