Physiologie der Elektrolyte am Herzen - Funktion, Pathophysiologie und Pharmakologie
14,99 €
inkl. MwSt,
Beschreibung
Details
Einband
Spiralbindung
Erscheinungsdatum
17.12.2024
Verlag
BoD – Books on DemandSeitenzahl
40
Maße (L/B/H)
29,7/21,6/1 cm
Gewicht
153 g
Auflage
1. Auflage
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-7597-9534-2
Die Physiologie, Anatomie und Pharmakologie des Herzens vermag selbst dickste Lehrbücher zu füllen, von der klinischen Kardiologie ganz zu schweigen.
Allerdings gibt es praktisch keine Literatur zu den Elektrolyten und ihren spezifischen Funktionen und Wirkungen am Herzen. Daher ist es üblicherweise kaum möglich Fragen zu beantworten wie zum Beispiel:
Wieso führt eine Hyper- und eine Hypokaliämie zur Tachyarrhythmie? Welche Rolle hat Chlorid am gesunden und am kranken Herzen? Hat das Herz ein Erregungsrückbildungssystem? Wie zeigen sich Störungen des Natrium- oder des Calciumspiegels im EKG? Welche Wirkung genau hat Magnesium auf das Herz? Wie erfolgt eigentlich die Erregungsleitung in den Vorhöfen? Wofür ist das Erkennen der J-Welle von Bedeutung?
Diese und andere Fragen lassen sich mit Hilfe dieses Skriptes beantworten. Jedes Elekrolyt wird einzeln betrachtet, bezogen auf Physiologie, Pharmakologie und Pathophysiologie.
Damit soll der fließende Übergang zwischen den Fachdisziplinen geschaffen werden.
Allerdings gibt es praktisch keine Literatur zu den Elektrolyten und ihren spezifischen Funktionen und Wirkungen am Herzen. Daher ist es üblicherweise kaum möglich Fragen zu beantworten wie zum Beispiel:
Wieso führt eine Hyper- und eine Hypokaliämie zur Tachyarrhythmie? Welche Rolle hat Chlorid am gesunden und am kranken Herzen? Hat das Herz ein Erregungsrückbildungssystem? Wie zeigen sich Störungen des Natrium- oder des Calciumspiegels im EKG? Welche Wirkung genau hat Magnesium auf das Herz? Wie erfolgt eigentlich die Erregungsleitung in den Vorhöfen? Wofür ist das Erkennen der J-Welle von Bedeutung?
Diese und andere Fragen lassen sich mit Hilfe dieses Skriptes beantworten. Jedes Elekrolyt wird einzeln betrachtet, bezogen auf Physiologie, Pharmakologie und Pathophysiologie.
Damit soll der fließende Übergang zwischen den Fachdisziplinen geschaffen werden.
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