Sie kam nach Deutschland mit nichts außer einem Traum dem Traum, in Deutschland zu studieren.Ohne Geld, ohne Sicherheiten, ohne ein Netz, das sie auffing. Doch sie hatte einen Plan: arbeiten, lernen, überleben. Studieren um das Unmögliche möglich zu machen. Tag für Tag kämpfte sie gegen Erschöpfung, gegen Vorurteile, gegen Türen, die sich vor ihr verschlossen.Sie putzte, während andere studierten. Lernte, während ihre Augen vor Müdigkeit brannten. Hörte 45 Mal ein Nein. Doch Aufgeben war nie eine Option.Wie viel kostet das Glück?Ist es Entbehrung? Schmerz? Oder etwas, das man nicht kaufen kann?Dies ist die Geschichte eines Mädchens, das nicht nur träumte sondern kämpfte.Einer, die fiel. Und immer wieder aufstand.Doch wird ihr Kampf am Ende genug sein?
Seit Monaten haben wir ein Au-pair aus Peru. Sie kam mit großen Träumen nach Deutschland, doch nach nur einem Monat war sie plötzlich so demotiviert. Meine Arbeitskollegin empfahl mir, ihr dieses Buch zu schenken – und natürlich bestellte ich es sofort.
Als ich es abholte, begann ich auf dem Weg nach Hause, die erste Seite zu lesen – und konnte das Buch bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand legen. Ich tauchte in Teonas Welt ein und erst bei den letzten Zeilen kam ich wieder an die Oberfläche – mit einem Kloß im Hals. Aber so ist das Leben.
Was kostet das Glück? Das Glück kostet Mut. Und Mut hatte sie – Mut, das Unmögliche möglich zu machen.
Ich hoffe, dass Teona noch viele weitere Bücher schreiben wird. Liebe Teona, falls du das hier liest: Ich habe berufsbedingt hunderte Bücher gelesen, aber dein Schreibstil ist außergewöhnlich. Es ist nicht leicht, eine so kurze Geschichte so fesselnd zu verpacken. Doch du hast es geschafft.
Ich bin in deine Welt eingetaucht – und danke dir dafür. Ich habe nicht nur eine berührende Geschichte gelesen, sondern auch viel von dir gelernt.
Ein Buch, das unter die Haut geht – "Was kostet das Glück?
Bewertung am 06.03.2025
Bewertungsnummer: 2430979
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Ich bin ein großer Fan von Story One und liebe es, neue und junge Schriftsteller:innen zu entdecken. Doch Teona Amaglobeli ist mehr als eine "neue Autorin" – sie ist eine Geschichtenerzählerin, wie man sie selten findet. Ich lese viel und oft, aber sowas? So ein Buch? Das hat mich umgehauen.
Es ist schwer, auf wenigen Seiten so viel Gefühl einzufangen, doch sie hat es geschafft. Jede Zeile ist wie ein Schlag ins Herz – roh, ehrlich, voller Leben. Amaglobeli entführt uns in eine Welt, die zwischen Schmerz und Hoffnung schwankt, zwischen Heimat und Fremde, zwischen Vergangenheit und Zukunft. Und sie tut es mit einer Sprache, die nicht nur erzählt, sondern spüren lässt. Man liest nicht nur – man lebt, leidet, kämpft und hofft mit den Figuren.
Dieses Buch gehört auf die Leinwand. Es gehört gesehen, gefühlt, erlebt! In Was kostet das Glück? steckt die ganze Kraft der menschlichen Seele – der Wunsch nach einem besseren Leben, die Unsicherheit eines Neubeginns, die Sehnsucht nach etwas, das wir oft nicht einmal benennen können. Es ist mehr als eine Geschichte, es ist ein Spiegel für all jene, die je verloren waren und sich selbst wiederfinden mussten.
Ihre Worte tragen Wunden und Hoffnungen zugleich. Sie zeigt uns nicht nur eine Realität, sondern macht sie greifbar, spürbar. Es ist, als würde ein Fremder vor dir stehen, dir in die Augen sehen und ohne Worte sagen: „Ich verstehe dich.“
Selten hat mich ein Buch so berührt. Selten habe ich mich so verstanden gefühlt.
Absolute Leseempfehlung.
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