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Ein Glanzstück über Hoffnung und Menschlichkeit
Im August 1934 gelingt 56 Jugendlichen einer Strafkolonie auf der bretonischen Insel Belle-Île-en-Mer die Flucht. 20 Franc – das ist der Preis, den die örtliche Polizei für jeden Jungen aussetzt, worauf die Inselbewohner eine Hetzjagd beginnen. Ein einziger Junge entkommt, seine Geschichte erzählt dieser Roman: Jules Bonneau, von den Eltern früh verlassen, nach Jahren im Heim zwischen Raserei und Hoffnungslosigkeit, gerät auf der Flucht an den bretonischen Sardinenfischer Ronan Kadarn und dessen Frau. Zum ersten Mal lernt er Zuneigung kennen, eine Zärtlichkeit, die ihn erschüttert. Er lebt mit den Fischern, begegnet Kommunisten und Faschisten. Und muss am Ende eine Entscheidung treffen, die ihn mit seiner Vergangenheit konfrontiert.
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