Not your Cupcake Highschool bully to boss to lovers New Adult RomCom | Erstauflage mit Farbschnitt, Overlay & Cupcake-Rezept
8-
- Taschenbuch ausgewählt
- eBook
16,00 €
inkl. MwSt,
Beschreibung
Details
Verkaufsrang
36070
Einband
Taschenbuch
Book Tropes
Enemies To Lovers + weitere
Erscheinungsdatum
20.08.2025
Verlag
Annie WayeSeitenzahl
408
Maße (L/B)
21/13,5 cm
Gewicht
445 g
Auflage
1
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-911068-28-4
Trey war mein Boss. Und er war Trey. Zwei klare Gründe, warum ich mich in seiner Gegenwart nicht so fühlen sollte.
Ava Edison ist jung, ehrgeizig und dauergestresst. Als frühere Schulstreberin und Programmier-Nerd arbeitet sie auf eine glanzvolle Karriere bei der NASA hin. Doch sie wird auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als sich ihr neuer Boss ausgerechnet als Trey Ward entpuppt – der attraktive, arrogante Kerl, der ihr schon die Highschool-Zeit zur Hölle gemacht und ihr den Spitznamen "Cupcake" verpasst hat. Aber das ist lange her: Heute sind sie reife Erwachsene, die trotz ihrer Vorgeschichte professionell zusammenarbeiten können. Oder? Ehe sich Ava versieht, bringt Trey sie einmal mehr durch seine provokante Art um den Verstand – und beschwört neue, andere Gefühle in ihr herauf, die sie auf dem Weg zum Erfolg ganz und gar nicht gebrauchen kann.
Die spicy RomCom für Fans von Ali Hazelwood!
Leseprobe:
»Du siehst sogar noch aus wie früher.« Er musterte mich, soweit es ihm im Liegen möglich war. »Zugeknöpftes Outfit.« Hallo? Ich hatte in der Bar einen Knopf geöffnet! »Pferdeschwanz, angepisster Gesichtsausdruck …«
Stöhnend richtete ich mich auf. »Ich hab’s kapiert. Du wurdest vom Frosch geküsst und ich nicht.«
Er tat es mir gleich. »Ich glaube nicht, dass das Märchen so geht.« Langsam hob er die Hand – aber nicht, um mich wieder an der Wange zu berühren. Stattdessen wanderte sie bis zu meinem Haargummi.
»Hey!«, beschwerte ich mich halbherzig, wehrte mich aber auch nicht, als er ihn langsam herauszog. Unbeholfen griff ich in meine Haare und kämmte sie mit den Fingern, damit sie nicht völlig geplättet aussahen.
Doch auch sie nahm Trey mir weg – und legte sie mir locker über die Schultern, sodass sie mein Gesicht umrahmten. Obwohl keiner von uns etwas gesagt hatte, nickte er wie zur Bestätigung. »Ja«, murmelte er. »Schon besser.«
Ich wusste nicht, ob mich ein spontaner Schwindelanfall erfasste oder ob Treys Gesicht meinem näher kam – so lange, bis seine Lippen auf meine trafen.
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