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All the Way to the River Deutschsprachige Ausgabe

44

25,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei


Beschreibung

Details

Verkaufsrang

12709

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.09.2025

Abbildungen

ca. 54 schwarzweisse -Abbildungen

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21/13,8/4,1 cm

Gewicht

493 g

Farbe

Braun / Grau

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Britt Somann-Jung

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-10-397180-4

Beschreibung

Rezension

[...] radikal ehrliche, autobiografische Geschichte ("Freundin")
Ein zutiefst bewegendes Buch ("Flow")
[...] was Gilbert da offenbart, ist verdammt mutig. ("Welt.de")
Sehr kraftvoll, tröstlich und klug. ("TV Hören und Sehen")
Ein hartes, steiniges Buch, schwer auszuhalten in seiner elenden Intimität. ("DONNA")
[...] ein Buch, das man als Dokument einer großen Liebe lesen kann, einer tiefen Freundschaft, als Geschichte einer Heilung ("Die Presse")

Details

Verkaufsrang

12709

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.09.2025

Abbildungen

ca. 54 schwarzweisse -Abbildungen

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21/13,8/4,1 cm

Gewicht

493 g

Farbe

Braun / Grau

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Britt Somann-Jung

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-10-397180-4

Herstelleradresse

FISCHER, S.
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
DE

Email: produktsicherheit@fischerverlage.de

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1 Sterne

hab mehr erwartet.

Bewertung aus Vechta am 03.11.2025

Bewertungsnummer: 2644567

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schwierig. Habe lange nicht mehr ein so schwieriges Buch gelesen. Das ganze Buch über gibt es nichts so richtig Positives oder Fröhliches und es dreht sich die ganze Zeit nur um Verlust, Trauer und Schuld. Dabei ist nichts davon so richtig konstruktiv. Schon in den ersten Kapiteln geht es nur darum, wie schlimm alles ist und wie sich die Autorin fühlt. Es hat sich ständig wiederholt, ständig im Kreis gedreht und man hat nichts daraus lernen oder für sich mitnehmen können. Es war immer dasselbe und das ist natürlich traurig, aber für den Leser einfach nur langweilig. Es ist wie ein Tagebuch bei dem immer dasselbe ist. Es tut mir ja leid, das zu sagen, weil ich ja auch Mitleid habe, aber dafür muss ich kein Buch lesen. Der Klappentext klang noch gut. Nach Handlung und Sinn. Aber das Buch ist einfach schwer, langatmig und sinnfrei. Es geht nur um die Sucht und den Schicksalsschlag, was für sensible Leser zu viel sein kann. Vor allem da es keinerlei Lösung gibt, nur Akzeptanz und Loslassen. (Oder Erinnern.)

hab mehr erwartet.

Bewertung aus Vechta am 03.11.2025
Bewertungsnummer: 2644567
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schwierig. Habe lange nicht mehr ein so schwieriges Buch gelesen. Das ganze Buch über gibt es nichts so richtig Positives oder Fröhliches und es dreht sich die ganze Zeit nur um Verlust, Trauer und Schuld. Dabei ist nichts davon so richtig konstruktiv. Schon in den ersten Kapiteln geht es nur darum, wie schlimm alles ist und wie sich die Autorin fühlt. Es hat sich ständig wiederholt, ständig im Kreis gedreht und man hat nichts daraus lernen oder für sich mitnehmen können. Es war immer dasselbe und das ist natürlich traurig, aber für den Leser einfach nur langweilig. Es ist wie ein Tagebuch bei dem immer dasselbe ist. Es tut mir ja leid, das zu sagen, weil ich ja auch Mitleid habe, aber dafür muss ich kein Buch lesen. Der Klappentext klang noch gut. Nach Handlung und Sinn. Aber das Buch ist einfach schwer, langatmig und sinnfrei. Es geht nur um die Sucht und den Schicksalsschlag, was für sensible Leser zu viel sein kann. Vor allem da es keinerlei Lösung gibt, nur Akzeptanz und Loslassen. (Oder Erinnern.)

Sehr spirituell

Bewertung am 31.10.2025

Bewertungsnummer: 2641578

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im Buch von „All the way to the River“ verarbeitet Elizabeth Gilbert den Verlust ihrer langjährigen Freundin und Partnerin Raya. Ich habe mir unter dem Buch tatsächlich etwas anderes Vorgestellt. Ich habe eine queere Liebesgeschichte erwartet. Dies kommt sehr kurz. Tatsächlich wirkt das Buch sehr spirituell angehaucht, oftmals wird Gott thematisiert, dies sind Themen mit denen ich persönlich wenig anfangen kann. Oftmals geht es um das Thema Sucht, welches mir teilweise zu verharmlost wird. Erst gegen Ende zeigt die Autorin, dass sie sich mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Loben möchte ich den sehr angenehmen und schön zu lesenden Schreibstil der Autorin. Ich konnte sehr lange bei der Geschichte bleiben, da sie sehr angenehm zu lesen war. Ich finde es schwer so ein persönliches Thema zu bewerten und vor allem schlecht zu bewerten. Tatsächlich war das Buch einfach nicht mein Fall, aber ich denke dem ein oder anderen könnte es gefallen.

Sehr spirituell

Bewertung am 31.10.2025
Bewertungsnummer: 2641578
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im Buch von „All the way to the River“ verarbeitet Elizabeth Gilbert den Verlust ihrer langjährigen Freundin und Partnerin Raya. Ich habe mir unter dem Buch tatsächlich etwas anderes Vorgestellt. Ich habe eine queere Liebesgeschichte erwartet. Dies kommt sehr kurz. Tatsächlich wirkt das Buch sehr spirituell angehaucht, oftmals wird Gott thematisiert, dies sind Themen mit denen ich persönlich wenig anfangen kann. Oftmals geht es um das Thema Sucht, welches mir teilweise zu verharmlost wird. Erst gegen Ende zeigt die Autorin, dass sie sich mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Loben möchte ich den sehr angenehmen und schön zu lesenden Schreibstil der Autorin. Ich konnte sehr lange bei der Geschichte bleiben, da sie sehr angenehm zu lesen war. Ich finde es schwer so ein persönliches Thema zu bewerten und vor allem schlecht zu bewerten. Tatsächlich war das Buch einfach nicht mein Fall, aber ich denke dem ein oder anderen könnte es gefallen.

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von Elizabeth Gilbert

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Simone Büchner

Thalia Coburg

Zum Portrait

5/5

Respekt

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Memoire der US-amerikanischen Schriftstellerin Elizabeth Gilbert hat mich erschüttert und tief bewegt. Sie beschreibt darin ihre wechselvolle Beziehung mit Rayya Elias, Musikerin und Autorin, die 2018 im Alter von 58 Jahren einem Krebsleiden erlag. Die beiden Frauen kannten sich bereits einige Jahre, bevor sie ein Liebespaar wurden. Kurz darauf erhält Rayya die Krebsdiagnose und fällt wie schon zuvor in die Drogensucht zurück. Elizabeth selbst von Suchterkrankungen betroffen, entwickelt eine Co-Abhängigkeit. Eine nahezu ausweglose Situation, die sie zu drastischen Überlegungen veranlasst. Es ist ein sehr persönliches Buch, das bis in die privatesten Bereiche reicht. Ich hatte den Eindruck, dass die Sprecherin des Hörbuchs Cathlen Gawlich und Elizabeth Gilbert wie füreinander gemacht sind - eine hervorragende Wahl.
  • Simone Büchner
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5/5

Respekt

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Memoire der US-amerikanischen Schriftstellerin Elizabeth Gilbert hat mich erschüttert und tief bewegt. Sie beschreibt darin ihre wechselvolle Beziehung mit Rayya Elias, Musikerin und Autorin, die 2018 im Alter von 58 Jahren einem Krebsleiden erlag. Die beiden Frauen kannten sich bereits einige Jahre, bevor sie ein Liebespaar wurden. Kurz darauf erhält Rayya die Krebsdiagnose und fällt wie schon zuvor in die Drogensucht zurück. Elizabeth selbst von Suchterkrankungen betroffen, entwickelt eine Co-Abhängigkeit. Eine nahezu ausweglose Situation, die sie zu drastischen Überlegungen veranlasst. Es ist ein sehr persönliches Buch, das bis in die privatesten Bereiche reicht. Ich hatte den Eindruck, dass die Sprecherin des Hörbuchs Cathlen Gawlich und Elizabeth Gilbert wie füreinander gemacht sind - eine hervorragende Wahl.

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