Produktbild: Wiesenschänder

Wiesenschänder Ein Fall für Magdalena Sonnbichler

2

5,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

0 - 99 Jahr(e)

Verkaufsrang

71935

Erscheinungsdatum

09.05.2025

Verlag

Neobooks

Seitenzahl

292 (Printausgabe)

Dateigröße

772 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783757587550

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

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Ja

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Barrierefreiheit

  • nicht oder eingeschränkt barrierefrei

Altersempfehlung

0 - 99 Jahr(e)

Verkaufsrang

71935

Erscheinungsdatum

09.05.2025

Verlag

Neobooks

Seitenzahl

292 (Printausgabe)

Dateigröße

772 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783757587550

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ein unterhaltsamer Regionalkrimi!

Christiane aus Bremen am 09.05.2025

Bewertungsnummer: 2486324

Bewertet: eBook (ePUB)

Mit “Wiesenschänder, ein Fall für Magdalena Sonnbichler” hat Alexandra Scherer den 3. Teil ihrer Magdalena Sonnbichler Reihe herausgebracht, der im Mai 2025 als eBook erschienen ist. Dieses Buch kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Mit Vorkenntnissen macht es mehr Spaß. Das Cover passt gut zur Geschichte. Alexandra Scherer hat ihren Regionalkrimi in viele zumeist kurze Kapitel gegliedert. Damit eignet er sich zum zwischendurch mal ein paar Seiten lesen ebenso, wie zum Lesen an einem Stück. Jedes Kapitel startet mit einem Zitat von bekannten bis wenig bekannten Persönlichkeiten. Jedes einzelne macht mich nachdenklich oder lässt mich schmunzeln. Leni will eine Freundin besuchen, die gerade ein Kind entbunden hat. Auf dem Weg dorthin wird sie Ersthelferin bei einem Verkehrsunfall. Sie rettet mehreren Frauen das Leben. Für den Fahrer kann sie nichts mehr tun. Kurz darauf verschwinden die überlebenden Frauen aus dem Krankenhaus. Spurlos. Die Polizei rätselt und konzentriert ihre Ermittlungen auf Leni. Als wäre das noch nicht genug Ärger, bekommt Leni mit, wie sich ein Unternehmer mit einem Landwirt streitet. Der Unternehmer plant den Bau eines umstrittenen Solarparks und benötigt Land. Ehe Leni sich versieht, wird der Unternehmer tot aufgefunden. Erste Ermittlungen ergeben, dass der Unternehmer nicht nur in zwielichte Geschäfte verwickelt war, sondern auch noch einen dubiosen Aupair-Service betrieben hat. Durch den flüssigen und bildgewaltigen Schreibstil von Alexandra Scherer ist mir der Einstieg in ihre Geschichte leicht gefallen. Als Nordlicht bin ich gut mit dem Dialekt zurecht gekommen, auch wenn mir nicht jedes Wort bekannt gewesen ist. Leni, Schorsch, die Katze “Frau Mikesch”, die Hündin Sally und andere Persönlichkeiten des Dorfes kenne ich bereits aus dem Vorgängerband „Eiskalter Tod, ein Fall für Magdalena Sonnbichler“. Mir diesem Krimi habe ich viele vergnügliche und spannende Lesestunden verbracht. Neben dem eigentlichen Krimistrang habe ich begeistert die Vorbereitungen zu Esmes Hochzeit verfolgt und vor allem Lenis Gedanken und Selbstgespräche sind ein echter Hit. Alles in allem hat Alexandra Scherer mit „Wiesenschänder“ einen Regionalkrimi aus dem Allgäu auf den Büchermarkt gebracht, der sich nicht verstecken muss. Wer Lust auf ein paar spannenden, unterhaltsame und humorvolle Lesestunden hat, der ist hier goldrichtig. Ich habe nur noch einen Wunsch: Bitte mehr davon. Gerne gebe ich der Autorin 5 verdiente Lesesterne für ihr Werk und eine klare Leseempfehlung.
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ein unterhaltsamer Regionalkrimi!

Christiane aus Bremen am 09.05.2025
Bewertungsnummer: 2486324
Bewertet: eBook (ePUB)

Mit “Wiesenschänder, ein Fall für Magdalena Sonnbichler” hat Alexandra Scherer den 3. Teil ihrer Magdalena Sonnbichler Reihe herausgebracht, der im Mai 2025 als eBook erschienen ist. Dieses Buch kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Mit Vorkenntnissen macht es mehr Spaß. Das Cover passt gut zur Geschichte. Alexandra Scherer hat ihren Regionalkrimi in viele zumeist kurze Kapitel gegliedert. Damit eignet er sich zum zwischendurch mal ein paar Seiten lesen ebenso, wie zum Lesen an einem Stück. Jedes Kapitel startet mit einem Zitat von bekannten bis wenig bekannten Persönlichkeiten. Jedes einzelne macht mich nachdenklich oder lässt mich schmunzeln. Leni will eine Freundin besuchen, die gerade ein Kind entbunden hat. Auf dem Weg dorthin wird sie Ersthelferin bei einem Verkehrsunfall. Sie rettet mehreren Frauen das Leben. Für den Fahrer kann sie nichts mehr tun. Kurz darauf verschwinden die überlebenden Frauen aus dem Krankenhaus. Spurlos. Die Polizei rätselt und konzentriert ihre Ermittlungen auf Leni. Als wäre das noch nicht genug Ärger, bekommt Leni mit, wie sich ein Unternehmer mit einem Landwirt streitet. Der Unternehmer plant den Bau eines umstrittenen Solarparks und benötigt Land. Ehe Leni sich versieht, wird der Unternehmer tot aufgefunden. Erste Ermittlungen ergeben, dass der Unternehmer nicht nur in zwielichte Geschäfte verwickelt war, sondern auch noch einen dubiosen Aupair-Service betrieben hat. Durch den flüssigen und bildgewaltigen Schreibstil von Alexandra Scherer ist mir der Einstieg in ihre Geschichte leicht gefallen. Als Nordlicht bin ich gut mit dem Dialekt zurecht gekommen, auch wenn mir nicht jedes Wort bekannt gewesen ist. Leni, Schorsch, die Katze “Frau Mikesch”, die Hündin Sally und andere Persönlichkeiten des Dorfes kenne ich bereits aus dem Vorgängerband „Eiskalter Tod, ein Fall für Magdalena Sonnbichler“. Mir diesem Krimi habe ich viele vergnügliche und spannende Lesestunden verbracht. Neben dem eigentlichen Krimistrang habe ich begeistert die Vorbereitungen zu Esmes Hochzeit verfolgt und vor allem Lenis Gedanken und Selbstgespräche sind ein echter Hit. Alles in allem hat Alexandra Scherer mit „Wiesenschänder“ einen Regionalkrimi aus dem Allgäu auf den Büchermarkt gebracht, der sich nicht verstecken muss. Wer Lust auf ein paar spannenden, unterhaltsame und humorvolle Lesestunden hat, der ist hier goldrichtig. Ich habe nur noch einen Wunsch: Bitte mehr davon. Gerne gebe ich der Autorin 5 verdiente Lesesterne für ihr Werk und eine klare Leseempfehlung.

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Allgäu-Krimi mit viel Lokalkolorit und einer Prise Mystery

Bewertung aus Stuttgart am 08.05.2025

Bewertungsnummer: 2485944

Bewertet: eBook (ePUB)

Magdalena Sonnbichler, von ihren Freunden Leni genannt, ist Zeugin bei einem Unfall im winterlichen Allgäu. Sie rettet mehreren jungen Frauen das Leben; für den Fahrer allerdings kommt jede Hilfe zu spät. Kurz darauf verschwinden die Frauen spurlos aus dem Krankenhaus. Leni scheint aber auch solche Vorfälle anzuziehen, denn nun wird sie Zeugin von verschiedenen Ereignissen, die alle zusammen recht seltsam erscheinen. Leni ermittelt, tatkräftig unterstützt von ihrem Partner Schorsch und ihrem Freundeskreis. Privat hat Leni auch alle Hände voll zu tun: Die junge Mutter Käthe wird mit ihrem neugeborenen Kind aus dem Krankenhaus entlassen und tut sich trotz vielerlei Unterstützung schwer mit der neuen Situation. Dazu kommen noch die vielen ungefragten guten Ratschläge von Schorschs Ex-Frau Karin, die sich überall einmischt und alles besser weiß. Damit bringt sie nicht nur ihre eigene Tochter Esme an den Rand eines Nervenzusammenbruchs, ist diese doch hochschwanger und steht kurz vor der Hochzeit. Das Buch ist bereits der vierte Band um die Heilpraktikerin Leni, die nach Jahren der Abwesenheit ins Allgäu zurückgekehrt ist und sich hier ein neues berufliches Standbein erarbeitet hat. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, so dass man das Buch auch ohne weitere Vorkenntnisse lesen kann. Allerdings empfehle ich die Lektüre der vorherigen Bücher, weil man so auch die Entwicklungen in Lenis Privatleben verfolgen kann. Die Ermittlungen im vorliegenden Kriminalfall werden ausgiebig ergänzt durch Lenis Privatleben, so dass hier jede Menge Lokalkolorit durchscheint, bis hin zum ausgiebigen Gebrauch des Allgäuer Dialekts. Die Charaktere sind authentisch, teilweise auch recht kauzig geraten, zudem werden alte Bräuche ins Geschehen eingeflochten. Man erhält beim Lesen ein recht gutes Bild vom Leben im Allgäu. Dabei mischt sich aber auch eine gute Prise Humor ins Geschehen, ergänzt von ein einem Hauch Mystery. Diesen Allgäu-Krimi mit seinem ausgeprägten Lokalkolorit wie auch dem leichten Hang zum Übersinnlichen hat mich wieder bestens unterhalten können. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.
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Allgäu-Krimi mit viel Lokalkolorit und einer Prise Mystery

Bewertung aus Stuttgart am 08.05.2025
Bewertungsnummer: 2485944
Bewertet: eBook (ePUB)

Magdalena Sonnbichler, von ihren Freunden Leni genannt, ist Zeugin bei einem Unfall im winterlichen Allgäu. Sie rettet mehreren jungen Frauen das Leben; für den Fahrer allerdings kommt jede Hilfe zu spät. Kurz darauf verschwinden die Frauen spurlos aus dem Krankenhaus. Leni scheint aber auch solche Vorfälle anzuziehen, denn nun wird sie Zeugin von verschiedenen Ereignissen, die alle zusammen recht seltsam erscheinen. Leni ermittelt, tatkräftig unterstützt von ihrem Partner Schorsch und ihrem Freundeskreis. Privat hat Leni auch alle Hände voll zu tun: Die junge Mutter Käthe wird mit ihrem neugeborenen Kind aus dem Krankenhaus entlassen und tut sich trotz vielerlei Unterstützung schwer mit der neuen Situation. Dazu kommen noch die vielen ungefragten guten Ratschläge von Schorschs Ex-Frau Karin, die sich überall einmischt und alles besser weiß. Damit bringt sie nicht nur ihre eigene Tochter Esme an den Rand eines Nervenzusammenbruchs, ist diese doch hochschwanger und steht kurz vor der Hochzeit. Das Buch ist bereits der vierte Band um die Heilpraktikerin Leni, die nach Jahren der Abwesenheit ins Allgäu zurückgekehrt ist und sich hier ein neues berufliches Standbein erarbeitet hat. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, so dass man das Buch auch ohne weitere Vorkenntnisse lesen kann. Allerdings empfehle ich die Lektüre der vorherigen Bücher, weil man so auch die Entwicklungen in Lenis Privatleben verfolgen kann. Die Ermittlungen im vorliegenden Kriminalfall werden ausgiebig ergänzt durch Lenis Privatleben, so dass hier jede Menge Lokalkolorit durchscheint, bis hin zum ausgiebigen Gebrauch des Allgäuer Dialekts. Die Charaktere sind authentisch, teilweise auch recht kauzig geraten, zudem werden alte Bräuche ins Geschehen eingeflochten. Man erhält beim Lesen ein recht gutes Bild vom Leben im Allgäu. Dabei mischt sich aber auch eine gute Prise Humor ins Geschehen, ergänzt von ein einem Hauch Mystery. Diesen Allgäu-Krimi mit seinem ausgeprägten Lokalkolorit wie auch dem leichten Hang zum Übersinnlichen hat mich wieder bestens unterhalten können. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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