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Erste Bewertung verfassenDer Erzähler schwebt mit einer dicken Frau und einem Piloten im Ballon über das Land der Eidgenossen und landet da und dort in verschiedenen Kantonen. Er erzählt vom schweizerischen Familienleben, von den Gasthäusern, von Originalen und Streckenwärtern, Skitouristen und Liebespaaren.
"Aberwitziges Panorama eidgenössischer Perversionen, und eine sehr poetische Liebeserklärung an eine - allerdings utopische - Schweiz." (Zitty)
"Urs Widmer: eine Art Schweizer Richard Brautigan." (The Times Literary Supplement)
"Mit kritisch-distanziertem Blick verdichtet Widmer in seinen 13 Kantons-Bildern Geschehnisse und Stimmungen, die sowohl skurril, phantastisch und versponnen sind als auch realitäts-, vor allem, wie man zugeben muß, mentalitätsnah." (Der Bund)
Urs Widmer, geboren 1938 in Basel, studierte Germanistik, Romanistik und Geschichte in Basel, Montpellier und Paris. Danach arbeitete er als Verlagslektor im Walter Verlag, Olten, und im Suhrkamp Verlag, Frankfurt. 1968 wurde er mit seinem Erstling, der Erzählung ›Alois‹, selbst zum Autor. In Frankfurt rief er 1969 zusammen mit anderen Lektoren den ›Verlag der Autoren‹ ins Leben. Für sein umfangreiches Werk wurde er u.a. mit dem ›Heimito-von-Doderer-Literaturpreis‹ (1998) sowie dem ›Friedrich-Hölderlin-Preis‹ der Stadt Bad Homburg (2007) ausgezeichnet. Urs Widmer starb 2014 in Zürich.
Taschenbuch
25.05.2016
176
18,3/11,3/1,5 cm
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