Selbs Betrug
Band 2

Selbs Betrug Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimi-Preis, Kategorie National 1993. Roman

Aus der Reihe detebe Band 2
2

Selbs Betrug

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.06.1994

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18,2/11,6/2,3 cm

Gewicht

260 g

Auflage

32. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-22706-2

Beschreibung

Rezension

"Ein intelligenter, sympathischer, guter Krimi."(Zürichsee-Zeitung)
"Schlink ist einer der Autoren, die auf magische Weise Stimmungen und Atmosphäre schaffen. Dabei sind seine Sätze auf das notwendigste entschlackt, ohne karg zu werden. Die Abfolge von schneller und langsamer Handlung, kurzen und langen Kapiteln macht den Rhythmus der Geschichte perfekt."(StadtRevue)

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.06.1994

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18,2/11,6/2,3 cm

Gewicht

260 g

Auflage

32. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-22706-2

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Kriminalroman der anderen Art

Bewertung am 14.10.2022

Bewertungsnummer: 1805093

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bernhard Schlink ist ein begnadeter Erzähler- seine Figur, Gerhard Selb, ist ein alternder Dedektiv mit nationalsozialistischem Hintergrund, der mit ungewöhnlichen, fast schon betulichen Methoden einen vermeintlichen Fall von Linksterrorismus zu entwirren sucht, der so tatsächlich vielleicht hätte stattfinden können-und das Ganze noch mit viel Lokalkolorit garniert
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Kriminalroman der anderen Art

Bewertung am 14.10.2022
Bewertungsnummer: 1805093
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bernhard Schlink ist ein begnadeter Erzähler- seine Figur, Gerhard Selb, ist ein alternder Dedektiv mit nationalsozialistischem Hintergrund, der mit ungewöhnlichen, fast schon betulichen Methoden einen vermeintlichen Fall von Linksterrorismus zu entwirren sucht, der so tatsächlich vielleicht hätte stattfinden können-und das Ganze noch mit viel Lokalkolorit garniert

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Selb-Trilogie Band 2

Bewertung am 14.04.2012

Bewertungsnummer: 455931

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach dem im ersten Teil der Trilogie die Person des Privatdetektivs Selb facettenreich vorgestellt und humorvoll überzeichnet wurde, tritt er hier schon realistischer als Endsechziger in Erscheinung. Wie selbstverständlich lehnt er den Auftrag eines dubiosen Ministerialdirigenten, dessen verschwundene Tochter zu finden, zunächst ab. Als er dann doch die Ermittlungen aufnimmt, das Mädchen findet und sein wichtigster Zeuge ermordet wird, gewinnt er Interesse an diesem Fall. Er legt sich schließlich sogar mit den ermittelnden Behörden an als er der, wegen terroristischer Aktivitäten gesuchten jungen Frau zur Flucht verhilft. Kriminelle Machenschaften im Zusammenhang mit einem alten Giftgaslager bilden eine Brücke zu Selbs Nazi-Vergangenheit. Wie der erste Roman aus Bernhard Schlinks Selb-Trilogie „Selbs Justiz“ ist auch dieser ein intelligent erzählter und nie langweiliger Krimi.
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Selb-Trilogie Band 2

Bewertung am 14.04.2012
Bewertungsnummer: 455931
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach dem im ersten Teil der Trilogie die Person des Privatdetektivs Selb facettenreich vorgestellt und humorvoll überzeichnet wurde, tritt er hier schon realistischer als Endsechziger in Erscheinung. Wie selbstverständlich lehnt er den Auftrag eines dubiosen Ministerialdirigenten, dessen verschwundene Tochter zu finden, zunächst ab. Als er dann doch die Ermittlungen aufnimmt, das Mädchen findet und sein wichtigster Zeuge ermordet wird, gewinnt er Interesse an diesem Fall. Er legt sich schließlich sogar mit den ermittelnden Behörden an als er der, wegen terroristischer Aktivitäten gesuchten jungen Frau zur Flucht verhilft. Kriminelle Machenschaften im Zusammenhang mit einem alten Giftgaslager bilden eine Brücke zu Selbs Nazi-Vergangenheit. Wie der erste Roman aus Bernhard Schlinks Selb-Trilogie „Selbs Justiz“ ist auch dieser ein intelligent erzählter und nie langweiliger Krimi.

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Selbs Betrug

von Bernhard Schlink

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Carola Ludger

Thalia Lippstadt

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5/5

Das Lesen älterer Krimipreisträger...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Lesen älterer Krimipreisträger kann durchaus Freude machen. Ein gelungener Rückblick auf die deutsche Nachkriegszeit. Der Autor, selbst Jurist, schreibt sachlich und ironisch.
  • Carola Ludger
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Das Lesen älterer Krimipreisträger...

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Das Lesen älterer Krimipreisträger kann durchaus Freude machen. Ein gelungener Rückblick auf die deutsche Nachkriegszeit. Der Autor, selbst Jurist, schreibt sachlich und ironisch.

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