• Auferstehung der Toten
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Band 1

Auferstehung der Toten Kriminalroman. Roman. Originalausgabe

Aus der Reihe

12,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

7694

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.08.2000

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

19,1/11,5/1,5 cm

Gewicht

135 g

Auflage

22. Auflage

Reihe

Privatdetektiv Brenner 1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-22831-5

Beschreibung

Rezension

So viel Spaß, Weisheit und Spannung um einen wohlfeilen Preis, das gibt's normal gar nicht. Der Standard

Details

Verkaufsrang

7694

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.08.2000

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

19,1/11,5/1,5 cm

Gewicht

135 g

Auflage

22. Auflage

Reihe

Privatdetektiv Brenner 1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-22831-5

Herstelleradresse

Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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Gerissen und sympathisch

Bewertung aus Thun im Kanton Bern am 19.01.2025

Bewertungsnummer: 2390062

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Brenner-Krimis haben generell einen guten Ruf. Zu Recht! Die Geschichte wird mit viel Schwung und Spannung beschrieben, die Akteure haben Charakter, Humor und Ironie begleitet die Geschehnisse, der Hauptakteur Brenner ist ein feiner und sympathischer Typ. Die Sprache ist gewöhnungsbedürftig, passt aber ausgezeichnet zu den (österreichischen) Akteuren und zum Ablauf der Handlung. Trotz all des Lobes gibt es auch einige Abstriche: Detektiv Brenner ist eigentlich eine hochkomplexe Figur, die in sich nicht ganz stimmig ist (einerseits zu ländlich-einfach, andererseits zu intelligent-durchschauend). Der Ablauf des Krimis deckt eine Geschichte in der Geschichte auf, die alles erklärt, aber etwas aufgepfropft wirkt. Bei der Lektüre sehnt man sich manchmal nach einem korrekten und stilistisch schönen Deutsch.
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Gerissen und sympathisch

Bewertung aus Thun im Kanton Bern am 19.01.2025
Bewertungsnummer: 2390062
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Brenner-Krimis haben generell einen guten Ruf. Zu Recht! Die Geschichte wird mit viel Schwung und Spannung beschrieben, die Akteure haben Charakter, Humor und Ironie begleitet die Geschehnisse, der Hauptakteur Brenner ist ein feiner und sympathischer Typ. Die Sprache ist gewöhnungsbedürftig, passt aber ausgezeichnet zu den (österreichischen) Akteuren und zum Ablauf der Handlung. Trotz all des Lobes gibt es auch einige Abstriche: Detektiv Brenner ist eigentlich eine hochkomplexe Figur, die in sich nicht ganz stimmig ist (einerseits zu ländlich-einfach, andererseits zu intelligent-durchschauend). Der Ablauf des Krimis deckt eine Geschichte in der Geschichte auf, die alles erklärt, aber etwas aufgepfropft wirkt. Bei der Lektüre sehnt man sich manchmal nach einem korrekten und stilistisch schönen Deutsch.

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Überraschender Krimierfolg!

raubkatzal aus Wien am 27.01.2021

Bewertungsnummer: 556455

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wolf Haas hat es in seinem Debütroman geschafft, die Sprache und den Erzählstil noch vor die Handlung zu stellen, und hat so schon vor dem eigentlichen Lesebeginn eine heimelige Atmosphäre geschaffen, die nur so ein Genuss ist. Detektiv Brenner wird einem sofort sympathisch, weil wir uns alle ein bisschen in ihm wiederfinden können. Der jeweilige Erzähler spricht den Leser immer mit Du an, Floskeln wie "du wirst schon sehen", "ja was glaubst du?" brechen spätestens nach wenigen Seiten das Eis. Wenn auch etwas langwierig, selbst der langsame Simon Brenner kommt letztendlich zum Ziel - gottseidank!
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Überraschender Krimierfolg!

raubkatzal aus Wien am 27.01.2021
Bewertungsnummer: 556455
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wolf Haas hat es in seinem Debütroman geschafft, die Sprache und den Erzählstil noch vor die Handlung zu stellen, und hat so schon vor dem eigentlichen Lesebeginn eine heimelige Atmosphäre geschaffen, die nur so ein Genuss ist. Detektiv Brenner wird einem sofort sympathisch, weil wir uns alle ein bisschen in ihm wiederfinden können. Der jeweilige Erzähler spricht den Leser immer mit Du an, Floskeln wie "du wirst schon sehen", "ja was glaubst du?" brechen spätestens nach wenigen Seiten das Eis. Wenn auch etwas langwierig, selbst der langsame Simon Brenner kommt letztendlich zum Ziel - gottseidank!

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Auferstehung der Toten

von Wolf Haas

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Violetta Hofmann

Thalia Dresden – Schillerplatz

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4/5

Eiseskälte in Zell am See.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dass das Pinzgau eine wunderschöne Berglandschaft, freundliche Menschen und wunderbares Essen zu bieten hat, wissen mindestens die, die schon ein mal das Vergnügen hatten, hier ihren Urlaub zu verbringen. Wolf Haas siedelt zudem seinen ersten „Brenner-Krimi“, der bereits 1996 erschienen ist, hier an. Und wenn sie dieses Buch noch nicht kennen, ist ihr nächster Urlaub, vielleicht genau der richtige Zeitpunkt, das zu ändern. Privatdetektiv Brenner ermittelt in einem Mordfall, bei dem die Polizei längst klein beigegeben hat. Der introvertierte Ermittler, Brenner, geht hingegen mit einer stoischen Ruhe an den Fall heran, wie man sie wohl nur bei einem derartigen österreichischen Original findet. Erzählt wird das Buch im Stammtisch-Stil. Da hört man sie richtig reden, die Pinzgauer. Ein Krimi-Auftakt, bei dem man Lust bekommt, auch noch die anderen Bände aus dem Regal zu holen. (Oder eben direkt wieder mal Urlaub im Salzburger Land zu machen.)
  • Violetta Hofmann
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Eiseskälte in Zell am See.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dass das Pinzgau eine wunderschöne Berglandschaft, freundliche Menschen und wunderbares Essen zu bieten hat, wissen mindestens die, die schon ein mal das Vergnügen hatten, hier ihren Urlaub zu verbringen. Wolf Haas siedelt zudem seinen ersten „Brenner-Krimi“, der bereits 1996 erschienen ist, hier an. Und wenn sie dieses Buch noch nicht kennen, ist ihr nächster Urlaub, vielleicht genau der richtige Zeitpunkt, das zu ändern. Privatdetektiv Brenner ermittelt in einem Mordfall, bei dem die Polizei längst klein beigegeben hat. Der introvertierte Ermittler, Brenner, geht hingegen mit einer stoischen Ruhe an den Fall heran, wie man sie wohl nur bei einem derartigen österreichischen Original findet. Erzählt wird das Buch im Stammtisch-Stil. Da hört man sie richtig reden, die Pinzgauer. Ein Krimi-Auftakt, bei dem man Lust bekommt, auch noch die anderen Bände aus dem Regal zu holen. (Oder eben direkt wieder mal Urlaub im Salzburger Land zu machen.)

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