Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind

Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind Über zwei NS-Erziehungsbücher. Nachw. v. Gregor Dill

Aus der Reihe

29,90 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

43247

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.01.1997

Abbildungen

4., korr. mit Abbildungen 21 cm

Verlag

Psychosozial

Seitenzahl

231

Maße (L/B/H)

21,1/14,9/2 cm

Gewicht

348 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-930096-58-9

Beschreibung

Rezension

»Sigrid Chamberlain stellt fest, dass es in Deutschland keine ›Stunde Null‹ nach dem Untergang des Dritten Reiches gegeben habe, schon gar nicht, was den Umgang mit Kleinkindern betrifft.«
Elisabeth Sorantin, all4family 5/2023

Details

Verkaufsrang

43247

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.01.1997

Abbildungen

4., korr. mit Abbildungen 21 cm

Verlag

Psychosozial

Seitenzahl

231

Maße (L/B/H)

21,1/14,9/2 cm

Gewicht

348 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-930096-58-9

Herstelleradresse

Psychosozial Verlag GbR
Walltorstraße 10
35390 Gießen
DE

Email: Psychosozial Verlag
Telefon: +496419699780
Fax: +4964196997819

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  • Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind
  • Inhalt

    „Alles, was wir tun, tun wir letzten Endes für das Kind”
    1. Krieg gleich zu Beginn des Lebens
    2. Wie die Mutter sich das Kind vom Leibe hält
    3. Gedanken zur Kinderfeindlichkeit in Deutschland
    4. Mangelnder Halt und Grenzenlosigkeit
    5. Das verweigerte Antlitz
    6. Die Zerstörung des Dialogs
    7. Das Kind nicht riechen können
    8. Essen als Machtmittel
    9. Ställchen: Verhinderung der Neugier auf die Welt
    10. Exkurs: Kameradschaft versus Freundschaft
    11. Der fehlende Spielraum

    „Jedes Kind ist eine Schlacht”
    1. Zuschreibungen: Das Kind als Feind
    2. Über die Macht der Phantasien
    3. Die Unterwerfung des Kindes
    4. Das soldatische Kind
    5. Krankheit als Versagen
    6. Auseinandersetzungen der Mutter mit ihrer Umgebung

    „In der Freiheit fühlen sich die Menschen leicht verlassen”
    1. Klammern statt Gebunden-Sein
    2. Sucht nach Symbiose anstelle von Selbst-Vertrauen

    „Zum Sterben sind die jungen Leute doch da”
    1. Disziplinierung contra Autonomie
    2. Die Abwertung kritischen Denkens und sogenannter Halbheit
    3. Über Humor und Sich-Lustigmachen
    4. Sich-Wehren oder Untergehen
    5. Inneres Totsein und Todesbereitschaft
    6. Von der Ausweglosigkeit einer NS-Erziehung

    Folgen für die ehemaligen Kinder

    Über den nationalsozialistischen Typus

    Versuch einer Auseinandersetzung: Konnten überzeugte Nazis „liebevolle” Eltern sein?

    Anmerkungen zu Adolf Hitler

    Nachwort: Notizen zur Geschichte der Haarer-Bücher im Dritten Reich und nach Kriegsende von Gregor Dill