Familienleben

Familienleben

Roman

Buch (Taschenbuch)

9,99 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.12.2005

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

19,3/12,6/3,5 cm

Beschreibung

Rezension

"Ein großer, schöner Familienroman. Wenn man dieses Buch liest,ist man ganz glücklich." (Elke Heidenreich)

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.12.2005

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

19,3/12,6/3,5 cm

Gewicht

430 g

Auflage

16. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-16591-9

Das meinen unsere Kund*innen

4.7

3 Bewertungen

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Wunderbar erzählte Zeitgeschichte

Bewertung am 21.06.2018

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Familienleben verarbeitet die Autorin auf unsentimentale, aber bewegende Art die Geschichte ihrer deutsch-jüdischen Familie im Deutschland der 50er/60er Jahre. Außergewöhnlich!

Wunderbar erzählte Zeitgeschichte

Bewertung am 21.06.2018
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Familienleben verarbeitet die Autorin auf unsentimentale, aber bewegende Art die Geschichte ihrer deutsch-jüdischen Familie im Deutschland der 50er/60er Jahre. Außergewöhnlich!

Familien-innen-leben

Bewertung aus Göppingen (BaWü) am 04.01.2007

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Familienleben“ ist ganz sicher nicht jedermanns Geschmack, denn eine richtige Handlung kann der Roman eigentlich nicht vorweisen – und versteht es trotzdem, auf ganz eigene Weise zu fesseln. „Familienleben“ ist ein feinfühliges, langsam erzähltes Familienporträt, in dem vordergründig absolut nichts Spektakuläres passiert, sondern der alltägliche, sich immer wiederholende Tagesablauf einer deutsch-jüdischen Familie im Hamburg der späten sechziger Jahren vor sich hin plätschert. Hintergründig wird aber viel Wissen über die damalige Zeit vermittelt, die Situation der Juden NACH dem Krieg sowie die aus der Nazizeit resultierenden „Folgeschäden“, die lange Schatten auf die gesamte Familie werfen. Gleichzeitig ist es auch ein Entwicklungsroman, denn erzählt wird aus Perspektive der 13jährigen Tochter Fania. Wer Wert auf einen interessanten und spannenden Plot legt, der sollte die Finger von dem Buch lassen. Man kann Viola Roggenkamps Roman ein bisschen mit Ian McEwans „Saturday“ vergleichen. Auch dort wird penibel ein unspektakulärer Tagesablauf geschildert, ohne eigentliche Höhepunkte, zwischendurch erfährt man aber viel über die Familie selbst, Gegenwart und Vergangenheit verschmelzen nahtlos ineinander…

Familien-innen-leben

Bewertung aus Göppingen (BaWü) am 04.01.2007
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Familienleben“ ist ganz sicher nicht jedermanns Geschmack, denn eine richtige Handlung kann der Roman eigentlich nicht vorweisen – und versteht es trotzdem, auf ganz eigene Weise zu fesseln. „Familienleben“ ist ein feinfühliges, langsam erzähltes Familienporträt, in dem vordergründig absolut nichts Spektakuläres passiert, sondern der alltägliche, sich immer wiederholende Tagesablauf einer deutsch-jüdischen Familie im Hamburg der späten sechziger Jahren vor sich hin plätschert. Hintergründig wird aber viel Wissen über die damalige Zeit vermittelt, die Situation der Juden NACH dem Krieg sowie die aus der Nazizeit resultierenden „Folgeschäden“, die lange Schatten auf die gesamte Familie werfen. Gleichzeitig ist es auch ein Entwicklungsroman, denn erzählt wird aus Perspektive der 13jährigen Tochter Fania. Wer Wert auf einen interessanten und spannenden Plot legt, der sollte die Finger von dem Buch lassen. Man kann Viola Roggenkamps Roman ein bisschen mit Ian McEwans „Saturday“ vergleichen. Auch dort wird penibel ein unspektakulärer Tagesablauf geschildert, ohne eigentliche Höhepunkte, zwischendurch erfährt man aber viel über die Familie selbst, Gegenwart und Vergangenheit verschmelzen nahtlos ineinander…

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von Viola Roggenkamp

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