Produktbild: Die Memoiren des Rodriguez Faszanatas
Band 968

Die Memoiren des Rodriguez Faszanatas Bekentnisse eines Heiratsschwindlers

Aus der Reihe KIWI Band 968
2

Die Memoiren des Rodriguez Faszanatas

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.11.2006

Abbildungen

mit Illustrationen 19 cm

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

19,1/12,6/1,3 cm

Gewicht

130 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-03728-9

Beschreibung

Rezension

»Komik über den akuten Lacher hinaus und vom Genre her ein klassischer Schelmenroman.« ("Deutschlandfunk")
»Über Helge Schneiders ’sagenhaftes’ Einfühlungsvermögen in die ’innere Welt’ des spanischen Schwerenöters kann man nur staunen – und lachen.« ("Schädelspalter")
»Uns beglückt Helge Schneiders Kunst des lustbetonten Blödelns: das gekonnte Parlando, die Freude am Erfinden närrischer Pointen und absurder Situationen.« ("In München")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.11.2006

Abbildungen

mit Illustrationen 19 cm

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

19,1/12,6/1,3 cm

Gewicht

130 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-03728-9

Herstelleradresse

Kiepenheuer & Witsch GmbH
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
DE

Email: produktsicherheit@kiwi-verlag.de

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herrlich komisch wie immer

Bewertung am 12.01.2021

Bewertungsnummer: 555279

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer auch die anderen Bücher von Helge Schneider (Eiersalat u.a.) gelesen hat und wer begeistert war, der wird auch dieses Buch lieben! Oftmals sogar zu Tränen gerührt, kommt wohl jeder Leser durch die Schreibkunst vom Phänomen H. Schneider auch hier wieder voll auf seine Kosten: Super Geschichte, super geschrieben! Weiter so, Helge
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herrlich komisch wie immer

Bewertung am 12.01.2021
Bewertungsnummer: 555279
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer auch die anderen Bücher von Helge Schneider (Eiersalat u.a.) gelesen hat und wer begeistert war, der wird auch dieses Buch lieben! Oftmals sogar zu Tränen gerührt, kommt wohl jeder Leser durch die Schreibkunst vom Phänomen H. Schneider auch hier wieder voll auf seine Kosten: Super Geschichte, super geschrieben! Weiter so, Helge

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Unkomisch

ChrisYo aus Lutherstadt Wittenberg am 12.01.2021

Bewertungsnummer: 973269

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Inhalt: Das neue Buch von Helge Schneider »Entschuldigung, haben wir uns nicht irgendwo schon mal gesehen?«Ob er den Frauen mit kleinen Geschenken oder mit geballter sexueller Energie entgegentrat - er war immer ein Mann mit Verve und Eleganz. Dieses ist die schonungslose Lebensbeichte eines Mannes, der seine Untaten immer mit chirurgischer Präzision beging und sich in infamer Weise als Objekt der Begierde inszenierte. Ausgelöst durch sein Faible für schnelle Sportwagen verwirrte er die Damenwelt, brachte betuchte Witwen um ihr gesamtes Erbe, und auch junge Dinger waren vor ihm nie sicher. Bigamie war für ihn zu wenig, er war ein professioneller Septogamist (die Woche hat sieben Tage). Schuldgefühle kannte er nicht. Sein sagenhaftes Einfühlungsvermögen in die innere Welt seiner Opfer machte ihn zu einer herausragenden Koryphäe in der Welt des amourösen Non troppo. Bestechende Zeugnisse seiner Liebeskunst sind die zahlreichen Dankschreiben früherer Opfer, die bis heute seine Geheimbriefkästen überall in der Welt füllen. Rodriguez Faszanatas lebt heute glücklich verheiratet weit entfernt von den Fängen der Justiz in Saõ Paulo und genießt seinen Lebensabend. Aus Geldnot hat er sich entschlossen, sein Leben aufzuschreiben. Rodriguez Faszanatas, geboren 1937 in Madrid. Gelernter Beruf: Bademeister. Rodriguez Faszanatas beginnt seine Geschichte in seinen Kinderjahren. Aufgewachsen ohne Vater bei einer Mutter, die auch mal gern zugelangt hat, konnte aus dem armen Würmchen natürlich nicht mehr werden, als ein Hochstapler durch und durch, spezialisiert auf die Heiratsschwindelei. Und das mit solch einem Schmackes, dass er immer wieder mit heiler Haut davon gekommen ist. Faszanatas entführt den Leser schnell in sein Mileu und gibt seine geheimsten Geheimnisse preis, wie man sich die reichen Schachteln richtig angelt. Vom akkuraten erkennen, über gelogene Lebensgeschichten, Lebensstile und Berufe. Er zieht alle Register und das ohne schlechtes Gewissen! Das Buch habe ich rein zufällig entdeckt und dachte mir, dass es sicherlich lustig zu lesen ist, da ich Helge Schneider eigentlich mag. Was mich erwartet hat, war aber schlicht weg die Ernüchterung. Enttäuscht habe ich das Buch weg gelegt und mich gefragt, wie man so einen gequirlten überhaupt schreiben beziehungsweise erfinden kann und warum ein Verlag sich auch noch dazu herab lässt diese sinnfreien Zeilen zu veröffentlichen. Ich muss es so knallhart sagen, aber mir hat das in der Seele weh getan. Drapiert werden die Seiten ab und an mit einer Karrikatur, was für Geschichten von Helge Gang und Gebe ist. Aus denen lässt sich aber auch nicht viel erkennen, da sie in seiner künstlerischen Freiheit mehr hingeschmiert sind, als alles andere. Was vielleicht lustig sein sollte, ist meiner Meinung nach ganz schön in die Hose gegangen. Rodriguez ist eine verkorkste Existenz, ein Taugenichts, einer der betrügt und lügt. Helge versucht dessen Vorgehensweise lustig darzustellen, aber der wirkliche Witz kommt nicht an, stattdessen fliegt eine Szene nach der anderen um die Ohren und die Ausdrucksweise... nun ja, zeitweise vulgär, konnte mich auch nicht so begeistern. Anderen gefällt der Humor vielleicht, mir nicht. Bücher sollte Helge meiner Meinung nach nicht verfassen, da hör ich mir lieber eine seiner Shows an, da hat man mehr davon. Gesamt: 1/5 Sterne
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Unkomisch

ChrisYo aus Lutherstadt Wittenberg am 12.01.2021
Bewertungsnummer: 973269
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Inhalt: Das neue Buch von Helge Schneider »Entschuldigung, haben wir uns nicht irgendwo schon mal gesehen?«Ob er den Frauen mit kleinen Geschenken oder mit geballter sexueller Energie entgegentrat - er war immer ein Mann mit Verve und Eleganz. Dieses ist die schonungslose Lebensbeichte eines Mannes, der seine Untaten immer mit chirurgischer Präzision beging und sich in infamer Weise als Objekt der Begierde inszenierte. Ausgelöst durch sein Faible für schnelle Sportwagen verwirrte er die Damenwelt, brachte betuchte Witwen um ihr gesamtes Erbe, und auch junge Dinger waren vor ihm nie sicher. Bigamie war für ihn zu wenig, er war ein professioneller Septogamist (die Woche hat sieben Tage). Schuldgefühle kannte er nicht. Sein sagenhaftes Einfühlungsvermögen in die innere Welt seiner Opfer machte ihn zu einer herausragenden Koryphäe in der Welt des amourösen Non troppo. Bestechende Zeugnisse seiner Liebeskunst sind die zahlreichen Dankschreiben früherer Opfer, die bis heute seine Geheimbriefkästen überall in der Welt füllen. Rodriguez Faszanatas lebt heute glücklich verheiratet weit entfernt von den Fängen der Justiz in Saõ Paulo und genießt seinen Lebensabend. Aus Geldnot hat er sich entschlossen, sein Leben aufzuschreiben. Rodriguez Faszanatas, geboren 1937 in Madrid. Gelernter Beruf: Bademeister. Rodriguez Faszanatas beginnt seine Geschichte in seinen Kinderjahren. Aufgewachsen ohne Vater bei einer Mutter, die auch mal gern zugelangt hat, konnte aus dem armen Würmchen natürlich nicht mehr werden, als ein Hochstapler durch und durch, spezialisiert auf die Heiratsschwindelei. Und das mit solch einem Schmackes, dass er immer wieder mit heiler Haut davon gekommen ist. Faszanatas entführt den Leser schnell in sein Mileu und gibt seine geheimsten Geheimnisse preis, wie man sich die reichen Schachteln richtig angelt. Vom akkuraten erkennen, über gelogene Lebensgeschichten, Lebensstile und Berufe. Er zieht alle Register und das ohne schlechtes Gewissen! Das Buch habe ich rein zufällig entdeckt und dachte mir, dass es sicherlich lustig zu lesen ist, da ich Helge Schneider eigentlich mag. Was mich erwartet hat, war aber schlicht weg die Ernüchterung. Enttäuscht habe ich das Buch weg gelegt und mich gefragt, wie man so einen gequirlten überhaupt schreiben beziehungsweise erfinden kann und warum ein Verlag sich auch noch dazu herab lässt diese sinnfreien Zeilen zu veröffentlichen. Ich muss es so knallhart sagen, aber mir hat das in der Seele weh getan. Drapiert werden die Seiten ab und an mit einer Karrikatur, was für Geschichten von Helge Gang und Gebe ist. Aus denen lässt sich aber auch nicht viel erkennen, da sie in seiner künstlerischen Freiheit mehr hingeschmiert sind, als alles andere. Was vielleicht lustig sein sollte, ist meiner Meinung nach ganz schön in die Hose gegangen. Rodriguez ist eine verkorkste Existenz, ein Taugenichts, einer der betrügt und lügt. Helge versucht dessen Vorgehensweise lustig darzustellen, aber der wirkliche Witz kommt nicht an, stattdessen fliegt eine Szene nach der anderen um die Ohren und die Ausdrucksweise... nun ja, zeitweise vulgär, konnte mich auch nicht so begeistern. Anderen gefällt der Humor vielleicht, mir nicht. Bücher sollte Helge meiner Meinung nach nicht verfassen, da hör ich mir lieber eine seiner Shows an, da hat man mehr davon. Gesamt: 1/5 Sterne

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von Helge Schneider

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