Das System

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.09.2007

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

403

Maße (L/B/H)

19/11,5/3 cm

Beschreibung

Rezension

»Einschlafen kann man später - nach der Lektüre.« ("Manager Magazin")
»Olsberg lässt das Internet lebendig werden.« ("NDR")
»Mit seinem „System“ gelingt Karl Olsberg ein fantastischer Endzeitthriller ... Apokalyptischer Charakter und ausgeklügelte Theorien über künstliche Intelligenz lassen nicht selten die Leserschaft erschaudern.« ("Unbekanntes Medium")
»Ein Thriller der Extraklasse.« ("Wochenkurier")
»Ihren PC werden Sie nach dieser Lektüre nur noch mit gemischten Gefühlen hochfahren.« ("emotion")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.09.2007

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

403

Maße (L/B/H)

19/11,5/3 cm

Gewicht

328 g

Auflage

10. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7466-2367-2

Herstelleradresse

Aufbau Taschenbuch Verlag
Prinzenstr. 85
10969 Berlin
Deutschland
Email: info@aufbau-verlag.de
Telephone: +49 30 283940
Fax: +49 30 28394100

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Rezension zu "Das System"

Zsadista am 05.07.2021

Bewertungsnummer: 1523283

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mark Helius ist Chef eines IT-Unternehmens. Es läuft nicht so gut, wie er es gerne hätte. Als dann auch noch zwei Mitarbeiter tot aufgefunden werden, gerät er ganz schnell als Täter in die Schussbahn. Um seine Unschuld zu beweisen bleibt ihm nur die Flucht. Ausgerechnet bei der Frau, die er vor einiger Zeit wegen Diebstahls gekündigt hat, muss er vorbei schauen. In der Hoffnung auf Hilfe ist sie die einzige Person, die ihm helfen könnte. Irgendwie scheinen die Computer gehackt zu sein und alles eindeutig auf seine Schuld hin zu weisen. Ob Lisa Hogert ihn überhaupt anhört, ist noch ungewiss. „Das System“ ist ein Thriller aus der Feder des Autors Karl Olsberg. Das Cover ist eher unspektakulär und fällt leider nicht auf. Die Inhaltsangabe hört sich dafür umso einiges spannender an. Ich muss sagen, es gibt viele verschiedene Kapitel. Einmal sind wir im Weltall, dann auf einem Militärgelände, in einem Flugzeug, bei einem online-Game, bei der Hauptfigur. Mit den verschiedenen Kapiteln hatte ich so mein Problem. Sie zeigen eigentlich nur, was dieses Computerprogramm überall so anstellen kann. Den Stress der beiden Astronauten verstand ich jetzt nicht so. Ich fand es schon etwas übertrieben. Die Situation auf dem Militärgelände fand ich dagegen wieder richtig spannend. Dass man als Gamer über so einen kleinen „Bug“ so dermaßen ausrasten kann, verstehe ich auch nicht. Ich bin selbst jahrelange online-Gamerin und bin noch nie über einen Bug so ausgerastet. Da habe ich mich mehr über komplette Server Whipes geärgert. Und selbst da habe ich mich nicht bei den Gamemastern beschwert. Da es viele verschiedene Stränge gab, wurden auch nicht alle zur Genüge beendet. Die meisten blieben einfach offen. Da hätte ich mir schon das jeweilig passende Ende gewünscht. Die Story um Helius fand ich ganz gut. Was ablief, war ja gleich klar und kein Geheimnis. Das machte allerdings der Spannung nichts. Gerade das war interessant, wie man da wieder raus kommen könnte. Das Ende selbst kam mir dann wieder zu schnell und einfach. Das erinnerte mich an den Film „Land oft he Dead“, wenn einer über die Zombies sagt, sie suchen ja auch nur einen Ort, wo sie bleiben können. Bitte???? Ja, klar, bis sie dort alles gefressen haben und weiter ziehen. So ähnlich sehe ich das hier auch. Das Buch ist ein Thriller mit sehr viel Potential. Er war soweit auch recht gut, hatte aber ein paar Ecken, die ich mir besser gewünscht hätte. Vor allen Dingen sollte man bei dem Buch bedenken, es ist aus 2007. Das Werk wurde vor 14 Jahren geschrieben mit einem sehr aktuellen Thema. Da kann man auch mal den ein oder anderen Fehler weg blinzeln, der sich heute vielleicht etwas seltsam anhört.
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Rezension zu "Das System"

Zsadista am 05.07.2021
Bewertungsnummer: 1523283
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mark Helius ist Chef eines IT-Unternehmens. Es läuft nicht so gut, wie er es gerne hätte. Als dann auch noch zwei Mitarbeiter tot aufgefunden werden, gerät er ganz schnell als Täter in die Schussbahn. Um seine Unschuld zu beweisen bleibt ihm nur die Flucht. Ausgerechnet bei der Frau, die er vor einiger Zeit wegen Diebstahls gekündigt hat, muss er vorbei schauen. In der Hoffnung auf Hilfe ist sie die einzige Person, die ihm helfen könnte. Irgendwie scheinen die Computer gehackt zu sein und alles eindeutig auf seine Schuld hin zu weisen. Ob Lisa Hogert ihn überhaupt anhört, ist noch ungewiss. „Das System“ ist ein Thriller aus der Feder des Autors Karl Olsberg. Das Cover ist eher unspektakulär und fällt leider nicht auf. Die Inhaltsangabe hört sich dafür umso einiges spannender an. Ich muss sagen, es gibt viele verschiedene Kapitel. Einmal sind wir im Weltall, dann auf einem Militärgelände, in einem Flugzeug, bei einem online-Game, bei der Hauptfigur. Mit den verschiedenen Kapiteln hatte ich so mein Problem. Sie zeigen eigentlich nur, was dieses Computerprogramm überall so anstellen kann. Den Stress der beiden Astronauten verstand ich jetzt nicht so. Ich fand es schon etwas übertrieben. Die Situation auf dem Militärgelände fand ich dagegen wieder richtig spannend. Dass man als Gamer über so einen kleinen „Bug“ so dermaßen ausrasten kann, verstehe ich auch nicht. Ich bin selbst jahrelange online-Gamerin und bin noch nie über einen Bug so ausgerastet. Da habe ich mich mehr über komplette Server Whipes geärgert. Und selbst da habe ich mich nicht bei den Gamemastern beschwert. Da es viele verschiedene Stränge gab, wurden auch nicht alle zur Genüge beendet. Die meisten blieben einfach offen. Da hätte ich mir schon das jeweilig passende Ende gewünscht. Die Story um Helius fand ich ganz gut. Was ablief, war ja gleich klar und kein Geheimnis. Das machte allerdings der Spannung nichts. Gerade das war interessant, wie man da wieder raus kommen könnte. Das Ende selbst kam mir dann wieder zu schnell und einfach. Das erinnerte mich an den Film „Land oft he Dead“, wenn einer über die Zombies sagt, sie suchen ja auch nur einen Ort, wo sie bleiben können. Bitte???? Ja, klar, bis sie dort alles gefressen haben und weiter ziehen. So ähnlich sehe ich das hier auch. Das Buch ist ein Thriller mit sehr viel Potential. Er war soweit auch recht gut, hatte aber ein paar Ecken, die ich mir besser gewünscht hätte. Vor allen Dingen sollte man bei dem Buch bedenken, es ist aus 2007. Das Werk wurde vor 14 Jahren geschrieben mit einem sehr aktuellen Thema. Da kann man auch mal den ein oder anderen Fehler weg blinzeln, der sich heute vielleicht etwas seltsam anhört.

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Bewertung am 05.04.2021

Bewertungsnummer: 505644

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Spannender KI-Thriller. Wie überlegen sind Computertechnik und Künstliche Intelligenz uns schon? Und was passiert, wenn der Mensch als Feind definiert wird? Haben wir überhaupt noch eine Chance? Ein Thriller, der auch zum Nachdenken anregt.
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Bewertung am 05.04.2021
Bewertungsnummer: 505644
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Spannender KI-Thriller. Wie überlegen sind Computertechnik und Künstliche Intelligenz uns schon? Und was passiert, wenn der Mensch als Feind definiert wird? Haben wir überhaupt noch eine Chance? Ein Thriller, der auch zum Nachdenken anregt.

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M. Stark

Thalia Zwickau

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5/5

Cyber-Thriller der Extraklasse

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ist es vorstellbar, dass alle Computer der Welt ein unkontrollierbares mörderisches Eigenleben entwickeln? Für Karl Olsberg schon. Er zeichnet dem Leser eine angsteinflößende Welt, in der der Mensch nur noch als Marionette fungiert und keinen Einfluss mehr auf die Computersysteme hat. Nur ein Mann, der Softwareentwickler Mark Helius, versucht sich dem grausamen Treiben in den Weg zu stellen. Olsberg lässt den Leser mit Helius bis zum Schluss zittern und bereitet auch nach dem Ende der Lektüre noch schlaflose Nächte. Absolut empfehlenswert!
  • M. Stark
  • Buchhändler/-in

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Cyber-Thriller der Extraklasse

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ist es vorstellbar, dass alle Computer der Welt ein unkontrollierbares mörderisches Eigenleben entwickeln? Für Karl Olsberg schon. Er zeichnet dem Leser eine angsteinflößende Welt, in der der Mensch nur noch als Marionette fungiert und keinen Einfluss mehr auf die Computersysteme hat. Nur ein Mann, der Softwareentwickler Mark Helius, versucht sich dem grausamen Treiben in den Weg zu stellen. Olsberg lässt den Leser mit Helius bis zum Schluss zittern und bereitet auch nach dem Ende der Lektüre noch schlaflose Nächte. Absolut empfehlenswert!

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Sigrid Heipcke

Thalia Hamburg – EKZ Hamburger Meile

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5/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Absolut spannend und fesselnd geschrieben, dazu mit einer beängstigenden Botschaft, wie stark das gesamte Leben eigentlich von Computern und der digitalen Welt bestimmt wird.
  • Sigrid Heipcke
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Absolut spannend und fesselnd geschrieben, dazu mit einer beängstigenden Botschaft, wie stark das gesamte Leben eigentlich von Computern und der digitalen Welt bestimmt wird.

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