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Arbeit auf Zeit Zur Karriere eines ‚neuen‘ Beschäftigungsverhältnisses

Arbeit auf Zeit

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.01.1990

Abbildungen

mit 9 Abbildungen, schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

VS Verlag für Sozialwissenschaften

Seitenzahl

246

Maße (L/B/H)

21/14,8/1,4 cm

Gewicht

326 g

Auflage

1990

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8100-0810-7

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Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.01.1990

Abbildungen

mit 9 Abbildungen, schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

VS Verlag für Sozialwissenschaften

Seitenzahl

246

Maße (L/B/H)

21/14,8/1,4 cm

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326 g

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  • I. Die Wiederentdeckung des Marktes und die Suche nach Flexibilität.- A. Zeitarbeit — zur Bedeutung eines Themas.- B. Struktureller Wandel und Unternehmensstrategien.- C. Flexibilisierung — zur Logik eines sozialen Konstrukts.- 1. Ansätze zur Bestimmung des Flexibilitätsbegriffs.- 2. Flexibilisierung in sozialen Systemen.- 3. Belegschaftsdifferenzierung und Arbeitsmarktsegmentation.- II. Zeitarbeit — Zur Karriere eines neuen Beschäftigungsverhältnisses.- A. Ein Arbeitsverhältnis mit mehr als zwei Seiten: die Beschäftigungsform “Zeitarbeit”.- B. Entwicklung, Umfang und Struktur der Leih-/Zeitarbeit in der Bundesrepublik Deutschland.- 1. Entwicklung der Leih-/Zeitarbeit zwischen 1975 und 1989.- 2. Strukturen und Entwicklung der Zeitarbeitsbranche.- 3. Exkurs: Die Organisation der Arbeitnehmerüberlassung.- 4. Die Struktur der Nutzung von Zeitarbeit: Branchen und Betriebe.- 5. Umfang und Dauer der Zeitarbeitsverhältnisse.- C. Zeitarbeit im internationalen Vergleich.- 1. Was kann der Blick über die Grenzen nutzen?.- 2. Zeitarbeit in Japan.- 3. Großbritannien und USA.- 4. Zeitarbeit in Frankreich.- a) Entwicklung.- b) Zeitarbeit im Kontext von Sektoren, Branchen und Betrieben.- c) Qualifikationsstruktur in der Zeitarbeit und soziodemographische Merkmale der Beschäftigten.- 5. Ergebnisse des Ländervergleichs.- III. Die Zeitarbeitnehmer — ihr soziales, berufliches und berufsbiographisches Profil.- A. Soziale und berufliche Struktur der Zeitarbeitnehmer in der Bundesrepublik Deutschland.- 1. Veränderung der Altersstruktur.- 2. Ausländerbeschäftigung in der Leih-/Zeitarbeit.- 3. Zeitarbeit und familiale Lebenslage der Frauen.- 4. Schulisches und berufliches Qualifikationsprofil der Zeitarbeitnehmer.- B. Berufs- und arbeitsmarktsoziologische Aspekte des Beschäftigungsverhältnisses “Zeitarbeit”.- 1. Einsatzberufe in der Zeitarbeit.- 2. Geschlechtsspezifische Segregation der Berufsstruktur.- 3. Indikatoren für Arbeitsmarktchancen.- 4. Prozesse der Transformation von Berufen: Entdifferenzierung und Dequalifikation.- 5. Durchgangsstation oder Beschäftigungsverhältnis auf Dauer?.- C. Berufsverläufe von Zeitarbeitnehmern vor ihrer Beschäftigung in der Leih-/Zeitarbeit.- 1. Die Relevanz der Berufsbiographie für die Konstitution von “neuen Randbelegschaften”.- 2. Zugangspfade in die Leiharbeit: Die berufliche Situation der Zeitarbeitnehmer vor einem Leiharbeitsverhältnis.- 3. Diskontinuitäten im Berufsverlauf: ein berufsbiographisches Merkmal von Zeitarbeitnehmern.- a) Das Problem Arbeitslosigkeit.- b) Zwischenbetriebliche Arbeitsplatzwechsel.- c) Probleme beim Übergang vom Bildungs- ins Beschäftigungssystem.- d) Probleme derEthaltung von beruflichen Ansprachen und Qualifikationen.- 4. Zusammenfassung Berufsbiographien im Widerspruch.- IV. Zeitarbeit als Instrument betrieblicher Beschäftigungspolitik.- A. Strukturelle Aspekte des Betriebes.- 1. Betriebsgröße.- 2. Standort.- 3. Fertigungstypen.- B. Aspekte der Brancheneinbindung.- C. Aspekte der Planung.- D. Zeitarbeit — eine “Mehrzweckwaffe” der Personalpolitik.- 1. Zeitarbeit als Flexibilisierungsinstrument.- 2. Zeitarbeit als Instrument der Kostenreduzierung.- 3. Zeitarbeit als Mittel der Externalisierung betrieblicher Funktionen.- 4. Zeitarbeit als Instrument arbeitspolitischer Interessenverfolgung.- 5 Zeitarbeit und Arbeitskräfterekrutierung.- E. Betriebliche Strategien — Fallstudien.- 1. Das Betriebssample — Fallstudien.- a) Fallbeispiele.- (1) Beispiel 1: Personalmanagement im Dickicht der Netzpläne — Zeitarbeit in einem montageintensiven Betrieb (Betrieb “A”).- (2) Beispiel 2: Das Management des Wandels — Zeitarbeit in der Massenproduktion (Betrieb “B”).- (3) Beispiel 3: “Ad-Hocracy” als Flwtibilitätsmanagement — Personalpolitik in einem “Grenz”-Betrieb (Betrieb “C”).- (4) Beispiel 4: Mikropolitik der Kontinuität — Zeitarbeit in einer Industrieverwaltung (Betrieb “F”).- (5) Zusammenfassung der Falldarstellungen.- b) Die betliebliche “Logik” der Nutzung von Zeitarbeit.- c) Typen der Zeitarbeitsnutzung.- (1) Zum Problem einer Typologie der Zeitarbeitsnutzung.- (2) Nutzungstyp und Betriebstyp.- F. Schlußbetrachtung — Diskontinuität und Beschäftigung.- V. Noch einmal: Zeitarbeit und Berufsverlauf — Ergebnisse einer Verbleibsuntersuchung.- A. Fragestellung der “Verbleibsuntersuchung”.- B. Verweildauer und Berufsbereiche bei der Beschäftigung in der Zeitarbeit.- C. Der Berufsverlauf nach Beendigung des Zeitarbeitsverhältnisses.- 1. Die (berufliche) Situation direkt im Anschluß an das Zeitarbeitsverhältnis.- 2. Die Übernahme von Zeitarbeitnehmern durch ein Entleihunternehmen.- 3. Die Anzahl der Arbeitgeber nach der Zeitarbeit.- 4. Arbeitslosigkeit im Berufsverlauf nach der Zeitarbeit.- 5. Die (berufliche) Situation 12 bis 18 Monate nach der Zeitarbeit.- D. Zusammenfassung: “Ein Jahr danach” — Bedingte Eingliederungseffekte, keine Trendumkehr.- VI. Zwischen Verbotsforderung und Regulation — Zeitarbeit im Spannungsfeld industrieller Beziehungen.- Anhang A: Datengrundlage der empirischen Untersuchungsergebnisse.- 1. AÜG-Statistik der Bundesanstalt für Arbeit (Stand: 31.3.1990).- 2. “Bestandserhebung 1986”.- 3. “Verbleibsuntersuchung” 1.7-31.12.1986.- 4. Landesarbeitsamts-Auswertung 31.12.1986.- 5. Expertengespräche.- 6. Betriebsräte-Befragung der IG-Metall.- Anhang B: Datengrundlage zur Zeitarbeit in Frankreich.