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Steuerbilanzen Rechnungslegung als Messung steuerlicher Leistungsfähigkeit

Steuerbilanzen

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.01.1978

Verlag

Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler

Seitenzahl

249

Maße (L/B/H)

24,4/17/1,4 cm

Gewicht

442 g

Auflage

Softcover reprint of the original 1st edition 1978

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-409-17001-7

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Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.01.1978

Verlag

Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler

Seitenzahl

249

Maße (L/B/H)

24,4/17/1,4 cm

Gewicht

442 g

Auflage

Softcover reprint of the original 1st edition 1978

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-409-17001-7

Herstelleradresse

Gabler, Betriebswirt.-Vlg
Abraham-Lincoln-Str. 46
65189 Wiesbaden
DE

Email: ProductSafety@springernature.com

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  • A. Gleichmäßigkeit der Besteuerung als Richtschnur für die Gestaltung von Steuerbemessungsgrundlagen.- I. Zwecke der Besteuerung und steuerliche Gerechtigkeit.- a) Der fiskalische Zweck der Besteuerung und das Problem steuerlicher Gerechtigkeit.- b) Der wirtschaftspolitische Zweck der Besteuerung und das Problem steuerlicher Gerechtigkeit.- c) Ist es überhaupt sinnvoll, steuerliche Gerechtigkeit anzustreben?.- II. Steuerliche Gerechtigkeit als Wahrung der formalen und inhaltlichen Gleichmäßigkeit der Besteuerung.- a) Die drei Einzelfragen „steuerlicher Leistungsfähigkeit“.- b) Das Problem der Maßgrößen für steuerliche Leistungsfähigkeit und die Wahl der Steuerarten.- c) Die drei Einzelgrundsätze innerhalb der Gleichmäßigkeit der Besteuerung.- d) Die Wahrung der formalen und inhaltlichen Gleichmäßigkeit der Besteuerung durch das Steuerrecht.- B. Einkommen als Maßgröße steuerlicher Leistungsfähigkeit.- I. Abgrenzung des Einkommens zu Vermögen, Kapital, Gewinn, Reinertrag.- II. Einkommen als Maß der objektiven oder einer subjektiven Leistungsfähigkeit?.- a) Persönliche Abzüge bei der Bemessungsgrundlage,,Einkommen“?.- b) Selbstnutzung des Vermögens im Haushalt und Selbstnutzung der Arbeitskraft als Teile des Einkommens?.- III. Der Umfang des wirtschaftlichen Einkommens bei vorausgesetzter nomineller Kapitalerhaltung.- a) Einkommen als auf die Person bezogene Summe von Reinerträgen.- b) Die drei Varianten der Lehre vom Einkommen als auf die Person bezogener Reinvermögenszugang.- c) Reinertrag, Reinvermögenszuwachs oder realisierter Reinvermögenszugang?.- d) Einkommen als realisierter Reinvermögenszugang und die daraus folgenden Anforderungen an die Gewinnermittlung: die Ableitung „zielentsprechender Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung“.- 1. Das reine Realisationsprinzip.- 2. Das Imparitätsprinzip.- 3. Das Periodisierungsprinzip.- 4. Das Prinzip, Ermessen risikoneutral zu handhaben.- 5. „Grundsätze ordnungsmäßiger Gewinnermittlung“, Vermögensvergleich und Einnahmenüberschußrechnung.- IV. Exkurs: Wirtschaftliches Einkommen und zu erhaltendes Vermögen.- a) Alternativen der Vermögens- bzw. Kapitalerhaltung als Voraussetzung für das Vorliegen von Einkommen.- b) Der Einkommensbegriff in einer Wirtschaft mit technisch-wirtschaftlichem Wandel: Ertragswerterhaltung.- c) Der Einkommensbegriff in einer stationären Wirtschaft: nominelle Kapitalerhaltung.- d) Der Einkommensbegriff in einer stationären Wirtschaft mit Inflation: reale Kapitalerhaltung.- e) Der Einkommensbegriff in einer Wirtschaft mit Preisschwankungen: Substanzerhaltung.- 1. Das Problem der inflatorischen Finanzierungslücke im einzelnen.- 2. Kritik der herkömmlichen Brutto- und Nettosubstanzerhaltung.- 3. Zahlungsrechnung mit Erhaltung des Anfangsinventars.- f) Zu erhaltendes Vermögen, Einheitlichkeit der Rechtsordnung und Gleichmäßigkeit der Besteuerung.- g) Einkommen als realisierter Reinvermögenszugang oder als Einnahmenüberschuß bei Anfangsinventarerhaltung: Kann eine Reform der steuerlichen Gewinnermittlung zugleich der handelsrechtlichen Rechnungslegung neue Bahnen öffnen?.- V. Wirtschaftliches Einkommen und zu versteuerndes Einkommen.- a) Vergleich der Vorstellungen vom wirtschaftlichen Einkommen mit den Ermittlungsmethoden des Einkommensteuergesetzes.- b) Nachprüfbarkeit der Rechnungslegung als Voraussetzung für die steuerliche Einkommensermittlung.- 1. Kreis der Buchführungspflichtigen.- 2. Buchführungstechnik.- 3. Bestandsaufnahme (Inventur).- 4. Aufzeichnung des Wareneingangs und Warenausgangs.- 5. Bilanzberichtigung und Bilanzänderung.- 6. Verstöße gegen die Rechnungslegungsvorschriften und ihre Folgen.- C. Einkunftsermittlung über den Vermögensvergleich nach
    5 EStG: die Steuerbilanz.- I. Bilanzinhalt.- a) Steuerbilanz und steuerliche Ergänzungsbilanz.- b) Bilanzfähige Wirtschaftsgüter und wirtschaftliche Lasten.- 1. Das Problem.- 2. Die gesetzliche Regelung.- aa) Steuerrecht.- bb) Handelsrecht.- 3. Aktivierung nach handelsrechtlichen GoB und Steuerrechtsprechung.- aa) Handelsrechtliche Aktivierung von „Vermögensgegenständen“.- bb) Steuerrechtliche Aktivierung von „bilanzfähigen Wirtschaftsgütern“.- 4. Passivierung nach handelsrechtlichen GoB und Steuerrechtsprechung.- aa) Handelsrechtliche Passivierung von „Schulden“ und „Verlustvorwegnahmen“.- bb) Steuerrechtliche Passivierung „wirtschaftlicher Lasten“.- 5. Kritik.- c) Das Problem der wirtschaftlichen Zugehörigkeit.- d) Die Abgrenzung von Betriebsvermögen und Privatvermögen.- II. Bilanzbewertung.- a) Vergleich der Bewertungsvorschriften des Einkommensteuerrechts mit denen des Handels-und Gesellschaftsrechts.- b) Anschaffungskosten.- c) Herstellungskosten.- 1. Steuerrechtliche Regelung.- 2. Kritik.- d) Teilwert.- 1. Der Grundgedanke.- 2. Die gegenwärtige Praxis.- 3. Die Fragwürdigkeit der sogenannten „Teilwertvermutungen“.- 4. Kritik.- III. Einzelfragen.- a) Grundvermögen.- 1. Abgrenzung zu beweglichen Sachanlagen.- 2. Abschreibungsausgangsbetrag.- 3. Nutzungsdauer und Abschreibungsverfahren im Regelfall.- 4. Besondere Abschreibungsvergünstigungen bei Gebäuden.- b) Bewegliche abnutzbare Anlagen.- 1. Die Bewertungsfreiheit für geringwertige Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens.- 2. Der Abschreibungsausgangsbetrag.- 3. Die steuerrechtliche Lösung des Nutzungsdauerproblems.- 4. Die steuerliche Regelabschreibung (Absetzung für Abnutzung).- 5. Die Absetzung für außergewöhnliche Abnutzung (AfaA).- 6. Sonderabschreibungen.- c) Immaterielle Anlagegüter.- d) Finanzanlagen.- e) Vorratsvermögen.- f) Rückstellungen.- g) Steuerfreie Rücklagen.- IV. Was bleibt von der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz?.- D. Einkunftsermittlung über vereinfachte Methoden.- I. Der Vermögensvergleich nach
    4 Abs. 1 EStG.- II. Der Gewinn als Überschuß der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben.- III. Der Überschuß der Einnahmen über die Werbungskosten.- IV. Die Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen.- V. Die Schätzung des Gewinns nach
    162 AO.- E. Einheitswerte und Einzelwerte als Steuerbemessungsgrundlagen.- I. Einheitswerte als Maßgröße steuerlicher Leistungsfähigkeit.- II. Einheitswert des land- und forstwirtschaftlichen Vermögens.- III. Einheitswert des Grundvermögens.- a) Umfang des Grundvermögens.- b) Ertragswertverfahren.- c) Sachwertverfahren.- d) Kritik.- IV. Einheitswert des Betriebsvermögens.- a) Berechnung des Einheitswerts des Betriebsvermögens in einer Vermögensaufstellung.- b) Unterschiede zwischen Vermögensaufstellung und Steuerbilanz.- V. Nennwerte und Barwerte als Einzelwerte.- VI. Der gemeine Wert.- a) Der Grundgedanke.- b) Der gemeine Wert von nichtnotierten Anteilen.- 1. Berechnung des Vermögenswerts.- 2. Berechnung des Ertragshundertsatzes.- 3. Berechnung des gemeinen Werts aus Vermögenswert und Ertragshundertsatz.- 4. Kritik.- F. Reformbedürftigkeit der steuerlichen Rechnungslegung und Steuerreform.- G. Übungsfälle zur steuerlichen Bilanzierung.- Lösungshinweise zu den Kontrollfragen und Übungsfällen.