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Was kostet die Welt Roman

3

9,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.01.2012

Verlag

Heyne

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18,5/11,9/2,8 cm

Gewicht

262 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-67619-0

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.01.2012

Verlag

Heyne

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18,5/11,9/2,8 cm

Gewicht

262 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-67619-0

Herstelleradresse

Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Meise, Mitte 20, perspektivlos

Bewertung am 20.05.2019

Bewertungsnummer: 317138

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die abgewrackte Hauptfigur ist eine richtig authentische, berliner Type. Ein ziemliches Arschloch und trotzdem sympatisch und humorvoll. Er hat geerbt und möchte das Geld des Vaters so schnell wie möglich auf Reisen loswerden. Mit dem letzten Rest davon landet er in einem kleinen Kaff an der Mosel, wo der Kulturschock und die Abneigung des Dorflebens riesig sind. Zwei Welten prallen aufeinander, Nasen werden gebrochen und Wein fließt in riesigen Mengen. Der freche Schreibstil und die Charakterisierung der Figuren ist großartig. Auch als Hörbuch von Nagel gelesen und musikalisch untermalt sehr zu empfehlen!
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Meise, Mitte 20, perspektivlos

Bewertung am 20.05.2019
Bewertungsnummer: 317138
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die abgewrackte Hauptfigur ist eine richtig authentische, berliner Type. Ein ziemliches Arschloch und trotzdem sympatisch und humorvoll. Er hat geerbt und möchte das Geld des Vaters so schnell wie möglich auf Reisen loswerden. Mit dem letzten Rest davon landet er in einem kleinen Kaff an der Mosel, wo der Kulturschock und die Abneigung des Dorflebens riesig sind. Zwei Welten prallen aufeinander, Nasen werden gebrochen und Wein fließt in riesigen Mengen. Der freche Schreibstil und die Charakterisierung der Figuren ist großartig. Auch als Hörbuch von Nagel gelesen und musikalisch untermalt sehr zu empfehlen!

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"Was kostet die Welt?"

Bewertung aus Rostock am 17.01.2012

Bewertungsnummer: 762266

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es hört sich kitschig an, aber es ist wahr: Dieses Buch möchte man nicht mehr weglegen. Der Protagonist Meise ist zwar echt scheiße, aber man findet sich in ihm wieder. Nagel schreibt auf, was in uns vorgeht, wenn wir zum Beispiel einen ungeliebten Mitbürger treffen und zwar schonungslos. Ich denke, auch wenn man nicht die Fähigkeit für Kopfkino besitzt, wird man sich beim Lesen in der Öffentlichkeit schämen, weil Meise abartig komisch ist und man einfach loslachen muss! Oma würde sagen: "Der Nagel hat aber einen ganzen schön großen Wortschatz." Stimmt Oma und danke, dass er uns daran teilhaben lässt.
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"Was kostet die Welt?"

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Bewertungsnummer: 762266
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es hört sich kitschig an, aber es ist wahr: Dieses Buch möchte man nicht mehr weglegen. Der Protagonist Meise ist zwar echt scheiße, aber man findet sich in ihm wieder. Nagel schreibt auf, was in uns vorgeht, wenn wir zum Beispiel einen ungeliebten Mitbürger treffen und zwar schonungslos. Ich denke, auch wenn man nicht die Fähigkeit für Kopfkino besitzt, wird man sich beim Lesen in der Öffentlichkeit schämen, weil Meise abartig komisch ist und man einfach loslachen muss! Oma würde sagen: "Der Nagel hat aber einen ganzen schön großen Wortschatz." Stimmt Oma und danke, dass er uns daran teilhaben lässt.

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Was kostet die Welt

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M. Dupré

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Was kostet die Welt?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meise, Anfang 30, ist ein ziemlicher Taugenichts. Nach dem Tod seines Vaters nimmt er sich vor, das geerbte Geld so zu verwenden, wie sein Vater es nie getan hätte und auf weite Reisen zu gehen. Als er schließlich wieder daheim in Berlin ist und das Geld fast aufgebraucht, sieht er keinen Sinn mehr in seinem gleichförmigen Leben und seiner Arbeit als Teilzeit-Barkeeper. Als er auf dem leergeglaubten Konto noch 900 Euro und ein paar Zerquetschte entdeckt, beschließt er, einen Bekannten im Moseltal zu besuchen, den er in New York kennengelernt hat. Als er ankommt, ist er nicht gefaßt auf die Provinzhölle, die ihn erwartet. Und zwischen Weinkirmes und Rebstöcken beginnt er auszuloten, was er denn eigentlich will vom Leben - allerdings auf die harte Tour. Prima Unterhaltung, besonders für alle Moselaner, die den Raum Bullay - Cochem - Zell selbst kennen und denen Gespräche wie: "Und?"-"Gut. Selbst?"-"Muss."-"Ja,muss." bekannt vorkommen.
  • M. Dupré
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Meise, Anfang 30, ist ein ziemlicher Taugenichts. Nach dem Tod seines Vaters nimmt er sich vor, das geerbte Geld so zu verwenden, wie sein Vater es nie getan hätte und auf weite Reisen zu gehen. Als er schließlich wieder daheim in Berlin ist und das Geld fast aufgebraucht, sieht er keinen Sinn mehr in seinem gleichförmigen Leben und seiner Arbeit als Teilzeit-Barkeeper. Als er auf dem leergeglaubten Konto noch 900 Euro und ein paar Zerquetschte entdeckt, beschließt er, einen Bekannten im Moseltal zu besuchen, den er in New York kennengelernt hat. Als er ankommt, ist er nicht gefaßt auf die Provinzhölle, die ihn erwartet. Und zwischen Weinkirmes und Rebstöcken beginnt er auszuloten, was er denn eigentlich will vom Leben - allerdings auf die harte Tour. Prima Unterhaltung, besonders für alle Moselaner, die den Raum Bullay - Cochem - Zell selbst kennen und denen Gespräche wie: "Und?"-"Gut. Selbst?"-"Muss."-"Ja,muss." bekannt vorkommen.

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