Vor- und Nachteile antizyklischer Investitionen in die Personalentwicklung durch die Auswirkungen der Wirtschaftskrise 2008
47,95 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
18.05.2011
Verlag
GRINSeitenzahl
116
Maße (L/B/H)
21/14,8/0,9 cm
Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, Berlin, Veranstaltung: Ökonomenarbeit Personalwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Personalentwicklungsmaßnahmen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Wo früher in Unternehmen unter dem Begriff Personalabteilung lediglich die Endgeldabrechnung verstanden wurde, ist heute die Personalabteilung zunehmend in einzelne Bereiche wie Personalentwicklung, Personalbeschaffung, Endgeldabrechnung, Personalcontrolling und vieles mehr unterteilt. Der Personalbereich mit der Ressource Mensch trägt in der heutigen Zeit maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei. Der demografische Wandel muss berücksichtigt werden, und die Kompetenzen der Mitarbeiter müssen ständig geschult werden um anstehende und zukünftige Anforderungen erfüllen zu können. Die Personalentwicklung ist für regelmäßige Schulungen der Mitarbeiter und Führungskräfte verantwortlich. In Zeiten der Wirtschaftskrise müssen die Unternehmen überlegen, wie und in welcher Höhe sie das erwirtschaftete Kapital in die Personalentwicklung investieren. Die Frage wird aufgeworfen, ob in Krisenzeiten antizyklisch in die Personalentwicklung investiert werden sollte oder eher gespart werden sollte, sowie die Frage, welche Möglichkeiten es gibt, die Mitarbeiter preiswerter zu schulen. Eine durchdachte Personalentwicklungsstrategie muss erarbeitet werden. Aber was ist die richtige Strategie? Gibt es ein Allheilmittel oder kann man nur erfahrungsgemäß und tendenziell handeln? Eine Wirtschaftskrise bringt immer Verlierer, aber auch Gewinner hervor. Die Karten werden neu gemischt. Inwieweit die Personalentwicklung zum Erfolg beitragen kann ist in der nachfolgenden Arbeit erklärt. Im ersten Teil werden die Begriffe Wirtschaftskrise, Personalentwicklung und antizyklische Investitionen kurz beschrieben. Im zweiten Teil wird die Wirtschaftskrise 2008/2009 ausführlich beschrieben mit Themen wie Prognosen, Konjunkturpakete, Kurzarbeit, Arbeitsmarktsituation und der Expertenbefragung. Außerdem gibt es einen Rückblick auf die vergangene Wirtschaftskrise von 1929. Im dritten Teil dieser Arbeit sind Personalentwicklungsmaßnahmen beschrieben. Der vierte Teil befasst sich dann mit den Auswirkungen der Krise auf die Personalentwicklung, mit möglichen Personalstrategien in Krisenzeiten, aber auch mit Möglichkeiten der Kosteneinsparung bei der Personalentwicklung.
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