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Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Vor dem ersten Schritt

Vom Dreiländereck durch den Frankenwald

Der Flussperlmuschelsucher

Das Phantom der Wälder

Cleo

Mödlareuth

Die innerdeutsche Grenze

Exkurs: Meine Kindheit in der DDR und die Flucht

Prof. Dr. Bernhard Grzimek und Prof. Dathe

Das spannendste Kapitel meines Lebens

Durch den Thüringer WaldKarpfen-Klaus

Im Kanu ins Thüringer Schiefergebirge

Deutschland, deine Wälder

Die schöne Försterin und Einstein

"Und hab ein weit Revier ..."

Muffelwild

Wanderalltag

Der König der Wälder

Der Hirschvater

Von der Rhön zum Eichsfeld

Sein Name ist Hase

Unterwegs mit Torsten

In luftigen Höhen

"Point Alpha"

Das "Land der weißen Berge"

Ein Stück Indien mitten in Deutschland

Die Wartburg

Abstecher nach Gotha

Im Hainich

Das Eichsfeld

Süße Versuchung

Zu Besuch bei Bruder Rolf

Vom Harz Richtung Elbe

Die Rhumequelle

Die Einhornhöhle

Der Luchs

Brocken-Benno

Der Drömling

Zwischen Altmark und Wendland

Wildschweine

Am Arendsee

Von der Elbe an die Ostsee

Im Elbe-Urstromtal

Die Dorfrepublik Rüterberg

Auf dem Weg zum Schaalsee

Jan und der Seeadler

Auf der Hollywoodschaukel

Nandu auf Angriff

Endspurt

Nachwort

Dank

Ein deutscher Wandersommer

1400 Kilometer durch unsere wilde Heimat

Buch (Taschenbuch)

16,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Ein deutscher Wandersommer

Ebenfalls verfügbar als:

Taschenbuch

Taschenbuch

ab 16,00 €
eBook

eBook

ab 12,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.02.2013

Verlag

Piper

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

18/12,1/2,5 cm

Beschreibung

Rezension

Dennoch war das Buch eine wirklich schöne Lektüre, die man beim Kaffee auf der Terrasse lesen kann. ("hundekind-abby")
»Ein Fernsehbegleitbuch, das mich verblüfft: Die Schilderung einer Wanderung entlang der früheren innerdeutschen Grenze schlägt einen in den Bann (…). « ("Der Tagesspiegel")
»Spüren sie, wie der Autor hier erzählt, wie er ganz allein mit seinem Hund durch Deutschlands Wälder und Auen wandert, vom Dreiländereck bis an die Ostsee, 1400 Kilometer, in sieben Wochen. Und dabei in erhabener Stille seltene Tiere sieht und unberührbare Natur- also das chillt ungemein. Da macht einen das Lesen schon ruhiger und ausgeglichener. Und dann sollten Sie besser gleich selbst loswandern, bevor noch was passiert.« ("Stern")
»Das Lesen lohnt sich, weil die Mischung so ungewöhnlich und aufregend ist: Mal erzählt Kieling selbst erlebte Geschichte aus der DDR und von seiner Flucht. Dann ist er wieder ganz im Hier und Jetzt oder bei seinen Tieren.« ("Handelsblatt Online")
»Was Andreas Kieling auf seinem langen Marsch vom Dreiländereck bis an die Ostsee alles erlebte, hat er in ein 302 Seiten starkes Buch verwandelt. Spannende Chronik.« ("Wild und Hund")
»Macht wirklich Lust, die Wanderstiefel anzuziehen.« ("Stern")
»Einzigartige Natur wird intensiv erlebt, begleitet von vielen Fakten über den Zustand des Waldes, aussterbende Arten oder die Lebensräume heimischer Tiere. Da hinein spielt immer wieder die Biografie des Grenzgängers. Und das ist das Besondere an diesem gelungenen Buch.« ("Ostthüringer Zeitung")
»Er trifft Angler und Wasserbüffelzüchter, kürzt einen Etappe in Thüringen mit dem Kanu ab und erlebt Deutschland aus erfrischend neuer Sicht.« ("Outdoor Magazin")
»…eine ruhige, mal aufregende Expedition.« ("Geo Saison")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.02.2013

Verlag

Piper

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

18/12,1/2,5 cm

Gewicht

367 g

Auflage

9. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-40471-6

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Spezielle Erlebnisse, aber kein spezielles Wanderbuch

Dr. M. am 21.12.2018

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Man staunt schon, wenn man liest, dass die ehemalige innerdeutsche Grenze so lang war. Kieling hat ausgerechnet, dass sie ungefähr der Entfernung zwischen Nürnberg und Barcelona entspricht. Im Auftrag des ZDF wanderte er sie zusammen mit seiner Hündin Cleo ab. Und darüber erzählt er in diesem Buch. Aber so ganz stimmt das nicht, denn der Text handelt nirgends vom Wandern, sondern immer nur von Orten, Menschen, der jeweiligen Tierwelt, bestimmten Erlebnissen und Kielings Jugend in der DDR. Man kann dem Autor vorwerfen, dass er auf seine sehr lange Wanderung nicht wirklich eingeht, wo doch der Titel des Buches genau das suggeriert. Man weiß nicht einmal, ob er wirklich immer genau an der Grenze entlang gewandert ist. Über seine Ausrüstung, seine Tagestouren, die Übernachtungen und andere Einzelheiten verliert er nur selten ein Wort. Fotos in diesem Buch lassen ahnen, dass er nicht immer alleine gewandert ist. Wenigstens an gewissen Stellen muss ihn ein Kamerateam begleitet haben. Wenn man das alles einmal außen vor lässt, dann findet man einen sehr gut geschriebenen Text, der die ganze Reise in groben Zügen und Einzelepisoden erfrischend und spannend erzählt. Da Kieling in Gotha und Jena aufgewachsen ist, kommt er gleich am Anfang seiner Reise an der Grenze zu Thüringen sehr ausführlich auf seine Kindheit und Jugend zu sprechen. Auch hier mag man einwenden, dass das nicht viel mit einem Wanderbuch zu tun hat. Doch Kielings Wanderung fand nicht zufällig statt, sondern anlässlich des 20. Jahrestages des Mauerfalls. Fesselnd beschreibt er seine riskante Flucht in den Westen. Er schwamm mit 16 durch die Donau bei Bratislava, wurde dabei vom Sperrfeuer getroffen und bis auf die österreichische Donauseite verfolgt. Dass er das überlebte und nicht aufgegriffen wurde, grenzt schon an ein Wunder. Natürlich kommt Kieling auch später immer wieder episodenhaft auf die Vergangenheit zu sprechen. Episodenhaft sind aber auch seine Schilderungen insgesamt. Immer wieder trifft er Gleichgesinnte, also Jäger, Förster oder andere Naturfreunde. Die zeigen ihm dann ihr Revier und Besonderheiten der Tierwelt. Und Kieling gibt diese Informationen an seine Leser weiter und füllt den Rest des Textes mit eigenen Erlebnissen, wobei seine Hündin Cleo oft im Mittelpunkt steht. Leider findet man nur eine recht grobe Karte im Buch, auf der die Stationen der Wanderung markiert sind, auf die im Text eingegangen wird. Wer ein wirkliches Wanderbuch erwartet, das Einzelheiten der Reise preisgibt, wird sicher enttäuscht werden. Liest man das Buch ohne solche Erwartungen, dann findet man einen gut geschriebenen und informativen Text, der zwar das Thema nicht ganz trifft, aber dennoch sehr interessant und unterhaltsam ist.

Spezielle Erlebnisse, aber kein spezielles Wanderbuch

Dr. M. am 21.12.2018
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Man staunt schon, wenn man liest, dass die ehemalige innerdeutsche Grenze so lang war. Kieling hat ausgerechnet, dass sie ungefähr der Entfernung zwischen Nürnberg und Barcelona entspricht. Im Auftrag des ZDF wanderte er sie zusammen mit seiner Hündin Cleo ab. Und darüber erzählt er in diesem Buch. Aber so ganz stimmt das nicht, denn der Text handelt nirgends vom Wandern, sondern immer nur von Orten, Menschen, der jeweiligen Tierwelt, bestimmten Erlebnissen und Kielings Jugend in der DDR. Man kann dem Autor vorwerfen, dass er auf seine sehr lange Wanderung nicht wirklich eingeht, wo doch der Titel des Buches genau das suggeriert. Man weiß nicht einmal, ob er wirklich immer genau an der Grenze entlang gewandert ist. Über seine Ausrüstung, seine Tagestouren, die Übernachtungen und andere Einzelheiten verliert er nur selten ein Wort. Fotos in diesem Buch lassen ahnen, dass er nicht immer alleine gewandert ist. Wenigstens an gewissen Stellen muss ihn ein Kamerateam begleitet haben. Wenn man das alles einmal außen vor lässt, dann findet man einen sehr gut geschriebenen Text, der die ganze Reise in groben Zügen und Einzelepisoden erfrischend und spannend erzählt. Da Kieling in Gotha und Jena aufgewachsen ist, kommt er gleich am Anfang seiner Reise an der Grenze zu Thüringen sehr ausführlich auf seine Kindheit und Jugend zu sprechen. Auch hier mag man einwenden, dass das nicht viel mit einem Wanderbuch zu tun hat. Doch Kielings Wanderung fand nicht zufällig statt, sondern anlässlich des 20. Jahrestages des Mauerfalls. Fesselnd beschreibt er seine riskante Flucht in den Westen. Er schwamm mit 16 durch die Donau bei Bratislava, wurde dabei vom Sperrfeuer getroffen und bis auf die österreichische Donauseite verfolgt. Dass er das überlebte und nicht aufgegriffen wurde, grenzt schon an ein Wunder. Natürlich kommt Kieling auch später immer wieder episodenhaft auf die Vergangenheit zu sprechen. Episodenhaft sind aber auch seine Schilderungen insgesamt. Immer wieder trifft er Gleichgesinnte, also Jäger, Förster oder andere Naturfreunde. Die zeigen ihm dann ihr Revier und Besonderheiten der Tierwelt. Und Kieling gibt diese Informationen an seine Leser weiter und füllt den Rest des Textes mit eigenen Erlebnissen, wobei seine Hündin Cleo oft im Mittelpunkt steht. Leider findet man nur eine recht grobe Karte im Buch, auf der die Stationen der Wanderung markiert sind, auf die im Text eingegangen wird. Wer ein wirkliches Wanderbuch erwartet, das Einzelheiten der Reise preisgibt, wird sicher enttäuscht werden. Liest man das Buch ohne solche Erwartungen, dann findet man einen gut geschriebenen und informativen Text, der zwar das Thema nicht ganz trifft, aber dennoch sehr interessant und unterhaltsam ist.

Bewertung aus Schweinfurt am 10.08.2017

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Super spannender Reisebericht. Man bekommt direkt Lust seine Sachen zu packen und loszuwandern. Absolut empfehlenswert!

Bewertung aus Schweinfurt am 10.08.2017
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Super spannender Reisebericht. Man bekommt direkt Lust seine Sachen zu packen und loszuwandern. Absolut empfehlenswert!

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von Andreas Kieling

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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Urige Typen und unberührte Natur findet Andreas Kieling auf dieser Wanderung entlang der ehem. deutsch.deutschen Grenze. Großartiges Lesevergnügen nicht nur für Wanderfans.
5/5

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Urige Typen und unberührte Natur findet Andreas Kieling auf dieser Wanderung entlang der ehem. deutsch.deutschen Grenze. Großartiges Lesevergnügen nicht nur für Wanderfans.

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    Das Eichsfeld

    Süße Versuchung

    Zu Besuch bei Bruder Rolf

    Vom Harz Richtung Elbe

    Die Rhumequelle

    Die Einhornhöhle

    Der Luchs

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    Wildschweine

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    Die Dorfrepublik Rüterberg

    Auf dem Weg zum Schaalsee

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    Nandu auf Angriff

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