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Paris, ein Fest fürs Leben

A Moveable Feast - Die Urfassung

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Paris, ein Fest fürs Leben

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Taschenbuch

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ab 15,00 €
eBook

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ab 9,99 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

7177

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.12.2012

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

18,8/11,5/2,5 cm

Beschreibung

Rezension

Das ist bester Hemingway; niemand hat das Paris der zwanziger Jahre eindrucksvoller beschrieben als er. ("The New York Times")

Details

Verkaufsrang

7177

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.12.2012

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

18,8/11,5/2,5 cm

Gewicht

280 g

Auflage

18. Auflage

Originaltitel

A Moveable Feast. The Restored Edition

Übersetzt von

Werner Schmitz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-22702-8

Herstelleradresse

ROWOHLT Taschenbuch Verlag
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
Deutschland
Email: info@rowohlt.de
Url: www.rowohlt.de
Telephone: +49 40 72720
Fax: +49 40 7272342

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Hemingway, Paris, ein Fest für's Leben

Bewertung aus Brienz BE am 07.05.2020

Bewertungsnummer: 1325691

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zeigt interessante Einblicke in das Leben und die Arbeit des Schriftstellers. Überraschend sind auch die vielen Bekanntschaften mit anderen Künstlern in seiner Zeit, deren Namen uns wohlbekannt sind, aber nicht in Zusammenhang mit Hemingway. Aha-Effekt garantiert.
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Hemingway, Paris, ein Fest für's Leben

Bewertung aus Brienz BE am 07.05.2020
Bewertungsnummer: 1325691
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zeigt interessante Einblicke in das Leben und die Arbeit des Schriftstellers. Überraschend sind auch die vielen Bekanntschaften mit anderen Künstlern in seiner Zeit, deren Namen uns wohlbekannt sind, aber nicht in Zusammenhang mit Hemingway. Aha-Effekt garantiert.

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Eine Liebeserklärung ans Leben

Bewertung am 27.07.2017

Bewertungsnummer: 486443

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Paris in den 20ern. Eine schillernde, atemberaubende europäische Hauptstadt. Das Leben floriert, das Geld ist flüssig, die Bars gefüllt und der Alkohol fließt in Strömen. Die Stadt ist der Treffpunkt der ganz ganz Großen: Die Fitzgeralds tanzen auf Autos, streiten in Hotelfluren und machen ihrem Ruf als das Glamourpaar der Roaring Twenties alle Ehre. Dorothy Parker gibt sich voll und ganz der Lyrik hin und kämpft als eine der ersten Feministinnen um den Stand der Frau. Joyce sitzt bei Tisch mit Proust, schweigend, sie haben sich nicht viel zu sagen, diese beiden großen Schriftsteller der Weltliteratur. Und dann ist da noch Gertude Stein, die sie alle versammelt in ihrem rauchigen Wohnzimmer. Hemingway nimmt uns mit in die Zeit der Flapper Girls, mitten hinein in ein Leben des Überfluss' und der Vergänglichkeit. Wir begleiten ihn auf seinem Weg durch Paris, begleiten ihn durch die regennassen Straßen, rauchen mit ihm in den kleinen Cafés und schlafen, ohne Heizung, frierend, in den kleinsten Wohnungen der Stadt. Man muss kein Hemingway-Fan sein, um dieses Buch zu lieben, auch kein Fan von Paris oder den 20ern. Es reicht bereits die großartige Atmosphäre, dieses unbeschreibliche Lebensgefühl, um in den Sog dieses Buches zu kommen, einem Sog, dem man so schnell nicht mehr entkommen kann. Mag Hemingway auch für seinen knappen, präzisen Schreibstil bekannt sein, dieses Buch ist so ganz anders, als alles was man von ihm gewohnt ist. Dieses Buch ist eine Liebeserklärung an Paris, an die Literatur, an das Schreiben und an das Leben. Der beste Hemingway, den ich je gelesen habe!
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Eine Liebeserklärung ans Leben

Bewertung am 27.07.2017
Bewertungsnummer: 486443
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Paris in den 20ern. Eine schillernde, atemberaubende europäische Hauptstadt. Das Leben floriert, das Geld ist flüssig, die Bars gefüllt und der Alkohol fließt in Strömen. Die Stadt ist der Treffpunkt der ganz ganz Großen: Die Fitzgeralds tanzen auf Autos, streiten in Hotelfluren und machen ihrem Ruf als das Glamourpaar der Roaring Twenties alle Ehre. Dorothy Parker gibt sich voll und ganz der Lyrik hin und kämpft als eine der ersten Feministinnen um den Stand der Frau. Joyce sitzt bei Tisch mit Proust, schweigend, sie haben sich nicht viel zu sagen, diese beiden großen Schriftsteller der Weltliteratur. Und dann ist da noch Gertude Stein, die sie alle versammelt in ihrem rauchigen Wohnzimmer. Hemingway nimmt uns mit in die Zeit der Flapper Girls, mitten hinein in ein Leben des Überfluss' und der Vergänglichkeit. Wir begleiten ihn auf seinem Weg durch Paris, begleiten ihn durch die regennassen Straßen, rauchen mit ihm in den kleinen Cafés und schlafen, ohne Heizung, frierend, in den kleinsten Wohnungen der Stadt. Man muss kein Hemingway-Fan sein, um dieses Buch zu lieben, auch kein Fan von Paris oder den 20ern. Es reicht bereits die großartige Atmosphäre, dieses unbeschreibliche Lebensgefühl, um in den Sog dieses Buches zu kommen, einem Sog, dem man so schnell nicht mehr entkommen kann. Mag Hemingway auch für seinen knappen, präzisen Schreibstil bekannt sein, dieses Buch ist so ganz anders, als alles was man von ihm gewohnt ist. Dieses Buch ist eine Liebeserklärung an Paris, an die Literatur, an das Schreiben und an das Leben. Der beste Hemingway, den ich je gelesen habe!

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Paris, ein Fest fürs Leben

von Ernest Hemingway

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Gabriele Förster

Thalia Hagen

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5/5

Niemand hat das Paris der Zwanziger Jahre so eindrucksvoll beschrieben.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die französische Metropole war in den 1920er-Jahren aufgrund des damaligen starken Dollarkurses im Vergleich zum schwächelnden Franc für die Bohème jenseits des Atlantiks eine Insel der Glückseligkeit." Wir aßen gut und billig und tranken gut und billig und schliefen warm zusammen und liebten uns". Hemingway lässt seine Erinnerungen an Ezra Pound, Ford Madox Ford, Gertrude Stein, James Joyce, F.Scott Fitzgerald und andere Literaten passieren. Einfach nur schön.
  • Gabriele Förster
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Niemand hat das Paris der Zwanziger Jahre so eindrucksvoll beschrieben.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die französische Metropole war in den 1920er-Jahren aufgrund des damaligen starken Dollarkurses im Vergleich zum schwächelnden Franc für die Bohème jenseits des Atlantiks eine Insel der Glückseligkeit." Wir aßen gut und billig und tranken gut und billig und schliefen warm zusammen und liebten uns". Hemingway lässt seine Erinnerungen an Ezra Pound, Ford Madox Ford, Gertrude Stein, James Joyce, F.Scott Fitzgerald und andere Literaten passieren. Einfach nur schön.

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Saidjah Hauck

Thalia Köln – Rhein-Center

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5/5

Paris in den Zwanzigern!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das ist das Buch, in der Urfassung und neu übersetzt, an dem Hemingway bis zu seinem Freitod gearbeitet hat. Es ist autobiografisch und erzählt von seiner ersten Ehe und von der Zeit im Paris der Zwanziger. Er begegnete Scott Fitzgerald, Getrude stein, Ezra Pound und viele Anderen. Ausschweifungen waren an der Tagesordung und Schreiben gelang dem Einen mehr (Hemingway) und dem Anderen weniger (Fitzgerald). Zwischen den Zeilen setzt Hemingway seiner Frau Hadley ein kleines Denkmal. Tolle Sprache! Der Anhang gibt einen Einblick in Hemingways Arbeitsweise. Als Pendant sollte man Madame Heminway lesen. Der Roman erzählt die gleiche Geschichte aber aus ihrer sicht.
  • Saidjah Hauck
  • Buchhändler/-in

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Paris in den Zwanzigern!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das ist das Buch, in der Urfassung und neu übersetzt, an dem Hemingway bis zu seinem Freitod gearbeitet hat. Es ist autobiografisch und erzählt von seiner ersten Ehe und von der Zeit im Paris der Zwanziger. Er begegnete Scott Fitzgerald, Getrude stein, Ezra Pound und viele Anderen. Ausschweifungen waren an der Tagesordung und Schreiben gelang dem Einen mehr (Hemingway) und dem Anderen weniger (Fitzgerald). Zwischen den Zeilen setzt Hemingway seiner Frau Hadley ein kleines Denkmal. Tolle Sprache! Der Anhang gibt einen Einblick in Hemingways Arbeitsweise. Als Pendant sollte man Madame Heminway lesen. Der Roman erzählt die gleiche Geschichte aber aus ihrer sicht.

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