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Band 4

Investition und Finanzierung Lehrbuch der Investitions-, Finanzierungs- und Ungewißheitstheorie

49,95 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.01.1986

Verlag

Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler

Seitenzahl

683

Maße (L/B/H)

24,4/17/3,7 cm

Gewicht

1160 g

Auflage

5. Auflage 1980

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-409-69021-8

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.01.1986

Verlag

Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler

Seitenzahl

683

Maße (L/B/H)

24,4/17/3,7 cm

Gewicht

1160 g

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5. Auflage 1980

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Deutsch

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978-3-409-69021-8

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  • A. Voraussetzungen einer Theorie der Unternehmenspolitik.- I. Unternehmenspolitik und Untemehmensmodelle.- a) Betrieb, Unternehmer und Unternehmung.- 1. Was ist ein Betrieb?.- 2. Wer ist Unternehmer?.- 3. Was ist eine Unternehmung?.- b) Unternehmensplanung und Entscheidungsmodelle.- 1. Unternehmenspolitik und Unternehmensplanung.- 2. Was nützen Modellüberlegungen der Unternehmenspolitik?.- 3. Das Informations- und Organisationsproblem.- aa) Informationsbeschaffung.- bb) Informationsauswertung.- cc) Organisation des Entscheidungsprozesses.- c) Das Zeitproblem in der Theorie der Unternehmung.- 1. Handlungszeitraum und Planungszeitraum.- 2. Die Länge des Planungszeitraums.- 3. Planperioden und Abrechnungsperioden.- aa) Statische (einperiodige) und dynamische (mehrperiodige) Planungsmodelle.- bb) Wie lange dauert eine Abrechnungsperiode?.- 4. Zeitliche Voraussetzungen betrieblicher Planungsmodelle.- II. Unternehmensziele.- a) Rationales Verhalten und Ziel-bewußte Entscheidungen.- b) Handlungsmotive und Zielsetzungen.- c) Die Zielgrößen.- d) Die Zielvorschrift.- 1. Die Extremwertforderung.- 2. Die Zielvorschrift bei konkurrierenden Zielgrößen (Zielkonflikten).- III. Entscheidungen unter Ungewißheit.- a) Die Aufgabe der Entscheidungstheorie.- 1. Unvollkommene Information, inexakte Entscheidungsprobleme und Entscheidungen unter Ungewißheit.- 2. Wahrscheinlichkeitsrechnung und Entscheidungen unter Ungewißheit.- 3. Erscheinungsformen der Ungewißheit bei gegebenem Informations-stand und exakter Problembeschreibung.- b) Beschreibung der Ungewißheit einer Entscheidung: Meßbarkeitserfordernisse für nominale Wahrscheinlichkeiten.- 1. Existenzbedingungen und Anwendungsbedingungen von Entscheidungsmodellen.- 2. Wann besteht »vollständige Gewißheit über die Ungewißheit«?.- c) Rangstufen für die Glaubwürdigkeit: Meßbarkeitserfordernisse für ordinale Wahrscheinlichkeiten.- 1. Das Prinzip vom mangelnden Grunde und das Problem der Gleichschätzung (Indifferenz).- 2. Die Bedingung »vollständiger Ereignisalgebra«.- 3. Das Rangordnungsprinzip.- 4. Das Unabhängigkeitsprinzip.- d) Zahlen für die Glaubwürdigkeit: Meßbarkeitserfordernisse für quantitative Wahrscheinlichkeiten.- 1. Die Unmöglichkeit, Rangordnungen stets zu beziffern.- 2. Intervallwahrscheinlichkeiten.- 3. Quantitative Wahrscheinlichkeiten als rationale Wettquotienten: das Stetigkeitsprinzip.- 4. Lassen sich immer rationale Wettquotienten bilden?.- 5. Dürfen Wettquotienten stets als Wahrscheinlichkeiten gedeutet werden?.- e) Entscheidungsregeln bei quantitativen Wahrscheinlichkeiten.- 1. Vorbedingungen für die Anwendung von Entscheidungsregeln.- aa) Wirtschaftliche Bestimmungsgründe rationalen Verhaltens unter Ungewißheit.- bb) Programmentscheidungen und Einzelentscheidungen.- cc) Ein Beispiel zur Programmplanung.- dd) Programmplanung und Anpassungsfähigkeit.- 2. Dominanzprinzip.- 3. Theorie des Risikonutzens (Bernoulli-Prinzip).- aa) Endvermögen oder Einkommen als Bezugsgröße des Risikonutzens?.- bb) Quantitative subjektive Wahrscheinlichkeiten und Erscheinungsformen der Risikoneigung.- cc) Das Prinzip der Beschränkung der Risikonutzenfunktion.- dd) Beispiel.- 4. Einzelfragen.- aa) Bernoullis Lösung.- bb) Risikonutzen, Präferenzwahrscheinlichkeiten und kardinale Meßbarkeit.- cc) Risikonutzenfunktion, Risikopräferenzfunktion und Risikoindifferenzkurven.- f) Entscheidungsregeln für niedrigere Meßbarkeitsstufen der Ungewißheit.- 1. Intervallwahrscheinlichkeiten.- 2. Regeln für vernünftiges Verhalten bei ordinalen und nominalen Wahrscheinlichkeiten?.- g) Das Problem des Optimums für die Informationsbeschaffung.- 1. Der Informationswert bei ungewißheitsmindernden Informationen.- 2. Ruin der durchgehenden Rangordnung durch neue Informationen.- B. Grundlagen der Investitions- und Finanzierungstheorie.- I. Die Unternehmung als Investitions- und Finanzierungsobjekt.- a) Die Aufgaben der finanzwirtschaftlichen Unternehmungspolitik und der Investitions- und Finanzierungstheorie.- b) Der Zahlungsbereich und die Begriffe Investition und Finanzierung.- c) Quellen der Zahlungsbereitschaft und Finanzierungsarten.- II. Finanzielle Zielgrößen und fmanzwirtschaftliche Vorteilsmaßstäbe.- a) Alternative finanzielle Ziele.- 1. Bedürfnisbefriedigung und finanzielle Zielgrößen.- 2. Finanzielle Ziele in personenbezogenen Unternehmen.- aa) Vermögens-, Einkommens-und Wohlstandsstreben.- bb) Das Problem des »Endvermögens« am Planungshorizont.- 3. Finanzielle Ziele in firmenbezogenen Unternehmen.- aa) Das Problem »firmeneigener Ziele«.- bb) Handeln im Interesse der Anteilseigner.- 4. Das Verhältnis zwischen Vermögens-, Einkommens- und Wohlstandsstreben.- b) Modellstruktur und finanzielles Zielsystem.- 1. Vollständiger Vorteilsvergleich durch finanzwirtschaftliche Totalmodelle.- 2. Begrenzter Vorteilsvergleich durch finanzwirtschaftliche Partialmodelle.- 3. Modellstruktur bei Einzel- und Programmentscheidungen.- c) Die Problematik der herkömmlichen finanzwirtschaftlichen Vorteilsmaßstäbe.- 1. Cournotscher Satz, Kapitalwert und Rendite im einperiodigen Vorteilsvergleich.- 2. Kapitalwert und Annuität als mehrperiodige Vorteilsmaßstäbe.- 3. Der interne Zinsfuß als mehrperiodiges Rentabilitätsmaß.- aa) Ein Wahlproblem mit Tücken.- bb) Die »Rendite« im Mehrperiodenfall.- cc) Zusammenfassende Kritik am internen Zinsfuß einer unkorrigierten Zahlungsreihe.- dd) Beseitigung der Mängel durch ausdrückliche Wiederanlage-und Refinanzierungsannahmen.- 4. Rentabilitätsstreben als finanzielles Ziel?.- aa) Grenzrendite und Durchschnittsrendite.- bb) Kapitalwertmaximierung und Maximierung der Rentabilität des Eigenkapitals.- III. »Gewinn« als finanzielle Zielgröße.- a) Gewinnbegriff und Zwecke der Gewinnermittlung.- 1. Drei Zwecke der Gewinnermittlung.- 2. Der Totalgewinn und die Zwecke der Gewinnermittlung.- 3. Der Periodengewinn und die Zwecke der Gewinnermittlung.- b) Der Periodengewinn als entnahmefahiger Einnahmenüberschuß.- 1. Der Gewinnbegriff in der Unternehmung auf Zeit.- 2. Der Gewinnbegriff in der Unternehmung auf Dauer.- C. Die Planung von einzelnen Investitions- und Finanzierungsmaßnahmen.- I. Die Datenerfassung.- a) Das Investitionsobjekt.- b) Grundsätzliches zur Prognose von Zahlungsströmen.- 1. Das Ungewißheitsproblem.- 2. Das Interdependenzproblem.- c) Einzelfragen bei der Prognose der Zahlungsströme.- 1. Das Problem der »technischen« Nutzungsdauer.- 2. Anlagenunterhaltungsausgaben.- 3. Der technische Fortschritt.- d) Der Kalkulationszinsfuß.- II. Die Berechnung der Vorteilhaftigkeit einer Investition.- a) Die einmalige Investition.- b) Die wiederholte Investition.- 1. Die endliche Investitionskette.- 2. Die unendliche Investitionskette.- c) Das Problem des optimalen Ersatzzeitpunktes.- d) Praktische Risikovorsorge bei Einzelentscheidungen.- 1. Die Berechnung kritischer Werte.- 2. Das Problem der Amortisationsdauer im besonderen.- 3. Risikoabschläge.- III. Der Einfluß der Gewinnbesteuerung auf die Vorteilhaftigkeit von Investitions- und Finanzierungsmaßnahmen.- a) Gewinnbesteuerung und Vorteilhaftigkeit einperiodiger Investitions-und Finanzierungsmaßnahmen.- 1. Der Gewinn verzehr durch die Besteuerung.- 2. Abweichungen zwischen Zielgrößen und Steuerbemessungsgrundlagen.- aa) Zahlungsweise und Bemessungsgrundlagen der Gewinnbesteuerung.- bb) Steuerliche Gewinnvergünstigungen.- cc) Steuerliche Gewinnverböserungen.- dd) Folgen von Gewinnvergünstigungen und Gewinnverböserungen.- ee) Verlustberücksichtigung.- 3. Belastungsverschiebungen bei einperiodigen steuerlichen Wahlproblemen.- aa) Drei elementare Klarstellungen.- bb) Vorteilskriterien für einperiodige Bilanzierungswahlrechte.- 4. Gewinnbesteuerung und »Kosten« der Eigen-, Fremd- und Selbstfinanzierung.- aa) Steuerliche Verteuerung der Eigenfinanzierung gegenüber der Fremdfinanzierung.- bb) Steuerliche Einflüsse auf die Wahl zwischen Eigenfinanzierung und Selbstfinanzierung.- ?) Kapitalgesellschaften, die mit ihren Anteilseignern eine wirtschaftliche Einheit bilden.- ?) Kapitalgesellschaften, die mit ihren Anteilseignern keine wirtschaftliche Einheit bilden.- b) Gewinnbesteuerung und Vorteilhaftigkeit mehrperiodiger Investitions-und Finanzierungsmaßnahmen.- 1. Voraussetzungen der Modellüberlegungen.- 2. Das Standardmodell.- aa) Der Kapitalwert im Steuerfall.- bb) Die Wirkung der Besteuerung auf Nutzungsdauer und Ersatzzeitpunkt.- cc) Die Bedingungen für die Einflußlosigkeit der Gewinnbesteuerung auf die Vorteilhaftigkeit von Investitionen.- ?) Beispiel.- ?) Herleitung der Bedingungen.- ?) Die Wirklichkeitsnähe der Bedingungen.- 3. Der Einfluß der Besteuerung auf die Rendite.- c) Anwendungsfalle.- 1. Abschreibungsgesellschaften und negatives Kapitalkonto in Berlin.- 2. Vorteile und Nachteile einer AbschreibungsVorverlegung.- 3. Ein Vergleich der steuerlichen Maßnahmen zur Investitionsförderung.- aa) Abzüge von der Steuerschuld, Investitionszulagen und steuerfreie Rücklagen.- bb) Das Zusammenwirken mehrerer steuerlicher Investitions-förderungsmaßnahmen.- 4. Kauf oder Miete von Anlagen (Leasing).- 5. Lang- und kurzlebige Investitionen.- 6. Die preissenkende Wirkung höherer Gewinnbesteuerung bei Lohnerhöhungen und arbeitssparenden Investitionen.- 7. Veräußerungszeitpunkt von Grundstücken und Wertpapieren.- aa) Die Fragwürdigkeit des »lock-in-Effekts«.- bb) Der Einfluß der Gewinnbesteuerung auf die Verkaufsbereitschaft bei sich nicht ausschließenden Vorhaben.- cc) Der Einfluß der Gewinnbesteuerung auf die Verkaufsbereitschaft bei sich ausschließenden Vorhaben.- dd) Ergebnis.- d) Inflation, Besteuerung und Vorteilhaftigkeit von Investitions- und Finanzierungsmaßnahmen.- 1. Anwendungsbedingungen von Investitionsmodellen bei Inflation.- 2. Neutralität der Gewinnbesteuerung gegenüber der Investitionspolitik in der Inflation.- aa) Systematische und kompensierende Neutralität.- bb) Die Bedingungen für systematische Neutralität einer diskriminierenden Gewinnsteuer.- cc) Die Bedingungen für systematische Neutralität einer allgemeinen Gewinnsteuer.- 3. Unternehmenswertänderungen aufgrund der Maßgeblichkeit des Bilanzgewinns für die steuerliche Gewinnermittlung.- 4. Folgerungen für die Steuer- und Wirtschaftspolitik.- IV. Gewinnbesteuerung und Risikobereitschaft zu Investitionen.- a) Risikobereitschaft und progressive Gewinnbesteuerung.- b) Förderung der Risikobereitschaft durch Steuervergünstigungen bei proportionalen Steuersätzen?.- 1. Werkzeuge für die Untersuchung.- 2. Förderung der Risikobereitschaft bei allen Formen von Risikoabneigung.- 3. Förderung der Risikobereitschaft bei einzelnen Formen von Risikoabneigung.- aa) Systematische Neutralität in den Bemessungsgrundlagen.- bb) Gewinnverböserungen.- cc) Gewinn Vergünstigungen.- 4. Förderung der Risikobereitschaft nur für einzelne Risikonutzenfunktionen.- aa) Abschreibungsvergünstigungen und die Wahl zwischen abschreibungsfahigen Investitionen.- bb) Das Zusammenwirken steuerlicher Gewinnverböserungen und Gewinnvergünstigungen in der Wirklichkeit.- c) Steuerliche Einflüsse auf finanzielle Ziele, Risikoneigung, Investitions-und Finanzierungsmöglichkeiten.- d) Die Fragwürdigkeit steuerlicher Investitionsförderung und des wirtschaftspolitischen Zwecks der Besteuerung.- D. Die Planung von Investitions-und Finanzierungsprogrammen.- I. Finanzierungsquellen und Kapitalmarktformen.- II. Grundmodelle zur Abstimmung von Investitions- und Finanzplanung.- a) Investitions- und Finanzplanung bei vollkommenem Kapitalmarkt: die klassische Lösung.- 1. Beliebig teilbare Investitionsvorhaben.- 2. Unteilbare Investitionsvorhaben: das Lutz-Modell.- b) Investitions- und Finanzplanung bei unvollkommenem Kapitalmarkt: die präferenzabhängige Lösung.- 1. Das Grundmodell.- 2. Folgerungen für Investitionsprogramm und Kapitalstruktur.- aa) Umfang des Investitionsprogramms.- bb) Zusammensetzung des Investitionsprogramms.- cc) Zusammensetzung des Finanzierungsprogramms: die Kapitalstruktur.- dd) Eine Erweiterung: veränderliche Soll- und Habenzinsen.- ee) Ergebnis.- 3. Finanzielles Zielsystem und die Investitions- und Finanzplanung bei unvollkommenem Kapitalmarkt.- c) Investitions- und Finanzplanung bei beschränktem Kapitalmarkt: die kombinatorische Lösung.- 1. Der optimale Finanzplan als kombinatorisches Problem.- 2. Investitions- und Finanzplanung mit Hilfe linearer Programmierung.- aa) Ein Beispiel ohne Kassenhaltung.- ?) Grafische Lösung.- ?) Die Lösung mit Hilfe der Simplexmethode.- ?) Dual theorem und Schattenpreise.- bb) Berücksichtigung der Kassenhaltung.- cc) Allgemeine Formulierung linearer Planungsmodelle.- 3. Investitions- und Finanzplanung bei sich ausschließenden Handlungsprogrammen.- aa) Das Zusammenstellen sich ausschließender Investitions-programme.- bb) Ein Beispiel zur ganzzahligen kombinatorischen Investitions-und Finanzplanung.- ?) Ohne Steuern.- ?) Mit Steuern.- cc) Das Problem der Rechentechnik.- 4. Kombinatorische Investitions- und Finanzplanung in der Literatur.- III. Programmentscheidungen unter Ungewißheit.- a) Die Theorie der Wertpapiermischung.- 1. Ein Beispiel.- 2. Allgemeine Bestimmung der guten Handlungsmöglichkeiten und des Optimums.- b) Voraussetzungen einer allgemeinen Theorie der Investitionsmischung.- 1. Die Bedeutung der Risikopräferenzfunktion und der Risikonutzenfunktion für die Bestimmung guter Handlungsprogramme.- 2. Der Risikoverbund in Investitionsmischungen.- aa) Risikoverbund als eine Form gegenseitiger Abhängigkeit zwischen Investitionsvorhaben.- bb) Die Formen des Risikoverbundes bei einfacher Ordnung der Zielbeiträge.- cc) Risikounabhängigkeit und Risikoverbund bei mehrfacher Ordnung der Zielbeiträge.- c) Optimumbestimmung bei kombinatorischer Investitions- und Finanzplanung unter Ungewißheit.- 1. Empfindlichkeitsanalyse.- 2. Mathematisches Programmieren unter Ungewißheit.- aa) Stochastisches lineares Programmieren.- bb) Das »strenge« Vorgehen des linearen Programmierens unter Ungewißheit.- cc) Das »milde« Vorgehen des linearen Programmierens unter Ungewißheit.- dd) Optimumbestimmung für hinreichend zulässige Programme.- 3. Ein praktikabler Weg zur Optimumbestimmung für hinreichend zulässige Programme.- aa) Jederzeit zulässig gegen hinreichend zulässige Programme.- bb) Ungewißheit über die knappen Mittel.- cc) Ungewißheit über Mittelvorrat und Mittelbeanspruchung.- dd) Ungewißheit in den Zielbeiträgen.- ee) Das Problem des Sicherheitsniveaus.- d) Zusammenfassung der Schwierigkeiten der Programmplanung unter Ungewißheit.- E. Kapitalkosten und Kapitalstruktur.- I. Finanzierungsgrundsätze und Wahlprobleme zwischen den Finanzierungsarten.- a) Die Problematik von Finanzierungsregeln.- b) Zielsetzung und Wahlprobleme zwischen den Finanzierungsarten.- II. Finanzierungsoptima bei Vernachlässigung der Ungewißheit.- a) Eigenfinanzierung oder Fremdfinanzierung?.- 1. Kapitalerhöhungen in personenbezogenen Unternehmen.- aa) Beteiligung ohne Aufgeld.- bb) Beteiligung mit Aufgeld.- 2. Kapitalerhöhungen in Publikumsgesellschaften.- aa) Zielsetzungen und Wahlprobleme bei Eigenfinanzierung.- bb) Das Ausmaß an Eigenfinanzierung.- ?) Handeln im Interesse der Anteilseigner.- ?) Firmeneigenes Vermögensstreben.- 3. Einzelfragen.- aa) Der Emissionskurs.- bb) Die Problematik der herkömmlichen Bezugsrechtsformel.- cc) Verwertungsaktien.- b) Selbstfinanzierung oder Fremdfmanzierung?.- 1. Zielsetzung und Selbstfinanzierung.- 2. Bestimmungsgründe optimaler Selbstfinanzierung bei Handeln im Vermögensinteresse der Anteilseigner.- aa) Die allgemeinen Voraussetzungen einer Vermögensmaximierung für den Durchschnittsaktionär.- bb) Gewinn these oder Dividendenthese?.- 3. Kapitalmarktformen und das Optimum an Selbstfinanzierung.- aa) Vollkommener Kapitalmarkt.- ?) Keine Ausschüttungsprämie.- ?) Mit Ausschüttungsprämie.- bb) Unvollkommener Kapitalmarkt.- ?) Keine Ausschüttungsprämie.- ?) Mit Ausschüttungsprämie.- cc) Beschränkter Kapitalmarkt.- dd) Zusammenfassung.- III. Der Einfluß der Ungewißheit auf die Kapitalstruktur.- a) Bedingungen für das Optimum an Fremdfinanzierung.- 1. Der Verschuldungshebel.- 2. Risiko und Verschuldungsgrad.- b) Das Optimum an Fremdfmanzierung aus der Sicht der Anteilseigner.- 1. Personenbezogene Unternehmen.- 2. Publikumsgesellschaften.- aa) Die These von der Abhängigkeit des Unternehmenswertes vom Verschuldungsgrad.- bb) Die These von der Unabhängigkeit des Unternehmenswertes vom Verschuldungsgrad.- cc) Die Problematik der Erfassung des Kapitalstrukturrisikos.- c) Das Optimum an Fremdfinanzierung aus der Sicht der Gläubiger.- 1. Gläubigerrisiko und Kreditbeschränkung.- aa) Bestimmungsgründe des Gläubigerrisikos.- bb) Das Problem der Kreditgrenze.- cc) Der Einfluß des Zinssatzes auf die Kreditgrenze.- 2. Die Abhängigkeit des Kreditspielraums von den Kreditsicherheiten.- 3. Die Abhängigkeit des Kreditspielraums von der Verbesserung der Kapitalstruktur.- d) Zusammenfassung.- IV. Kapitalmarkteffizienz und Kapitalkosten unter Ungewißheit.- a) Erklärende Theorie des Kapitalmarktgleichgewichts und gestaltende Theorie der Kapitalkosten.- b) Das Kapitalmarktmodell der erklärenden Theorie des Kapitalmarktgleichgewichts.- 1. Bestimmung der Kapitalmarktkosten unter Ungewißheit: das Modell der Kapitalmarktlinie.- 2. Bestimmung der Kapitalkosten unter Ungewißheit: das Modell der Wertpapierlinie (Capital Asset Pricing Model).- c) Die logischen Existenzbedingungen für ein risikoeffizientes Marktportefeuille.- 1. Modellkern und Randbedingungen des Kapitalmarktmodells.- 2. Fehlender risikoloser Marktzins: Wertpapierlinie ohne Kapitalmarktlinie.- aa) Das Problem der Leerverkäufe.- bb) Die Wertpapierlinie bei ausschließlich risikobehafteten Anlagen.- 3. Einheitlicher Markt für risikotragende Handlungsmöglichkeiten und Marktaufspaltung.- 4. Gleiche Erwartungen aller Marktteilnehmer, Informationseffizienz und strenger Zufallspfad der Kursänderungen.- d) Risikoeffizientes Marktportefeuille und Informationseffizienz realer Kapitalmärkte.- 1. Was ist am Kapitalmarktmodell überhaupt empirisch prüfbar?.- 2. Kapitalmarktmodelle als Glaubens-Vorentscheidungen für empirische Tests.- 3. Der empirische Gehalt der drei Formen von Informationseffizienz.- aa) Strenge Informationseffizienz.- bb) Schwache Informationseffizienz.- cc) Halbstrenge Informationseffizienz.- dd) Ein Test halbstrenger Informationseffizienz: Aktiensplit und Kursgewinne.- ee) Lohnen sich Informationen bei Informationseffizienz des Kapitalmarkts?.- 4. Kapitalmarkteffizienz und Informationsfunktion des Jahresabschlusses.- V. Kapitalkosten unter Ungewißheit als Entscheidungshilfe?.- a) Einperiodige Kapitalkosten unter Ungewißheit und Kapitalstruktur.- 1. Investitionsplanung mit Hilfe einperiodiger Kapitalkosten unter Ungewißheit.- 2. Besteuerung und Kapitalkosten unter Ungewißheit: die Verbindung von Modigliani-Miller-Theorem und CAPM.- 3. Gewogene durchschnittliche Kapitalkosten bei Substanzbesteuerung und körperschaftsteuerlichem Anrechnungsverfahren.- b) Mehrfache Risikoprämien bei mehrperiodigen Kapitalkosten unter Ungewißheit.- 1. Voraussetzungen mehrperiodiger Kapitalkosten unter Ungewißheit.- 2. Umformulierung des Modells der Wertpapierlinie in Endvermögensgrößen.- 3. Mehrfache Risikoprämien als Ergebnis dynamischer Programmierung.- c) Existieren Kapitalkosten unter Ungewißheit bei beliebigen Wahrscheinlichkeitsverteilungen für das End vermögen?.- 1. Voraussetzungen für die Bedeutungslosigkeit der Ausschüttungs-und Finanzierungspolitik.- 2. Erscheinungsformen der Risikoabneigung in Abhängigkeit vom Vermögen (Finanzierungsspielraum).- 3. Unabhängigkeit der Zusammensetzung des Investitionsprogramms vom Finanzierungsspielraum bei einperiodiger Planung.- 4. Unabhängigkeit der Zusammensetzung des Investitionsprogramms vom Finanzierungsspielraum bei mehrperiodiger Planung.- 5. Delegierbarkeit von Investitionsentscheidungen innerhalb eines Unternehmens: die Unvereinbarkeit von Budgetbeschränkung und Mindestrenditenvorgabe.- d) Kapitalkosten der Eigenfinanzierung als Optionspreise?.- 1. Wertpapieroptionen und risikoloses Portefeuille.- 2. Das Optionspreismodell.- 3. Was bedeutet die Theorie der Optionspreise für die betriebliche Finanzpolitik?.- VI. Die Fragwürdigkeit der Kapitalkostenvorstellung.- F. Finanzwirtschaftliche Grundlagen einer Theorie der Gesamtplanung.- I. Die gegenseitige Abhängigkeit von Zahlungs- und Leistungsbereich der Unternehmung.- II. Die Abstimmung zwischen Zahlungs- und Leistungsbereich bei einperiodiger Planung.- a) Produktions-und Absatzplanung ohne Engpässe.- 1. Voraussetzungen und leistungswirtschaftliche Wahlprobleme.- 2. Der Einfluß des Zahlungsbereichs auf den Leistungsbereich.- aa) Vollkommener und unvollkommener Kapitalmarkt.- bb) Beschränkter Kapitalmarkt.- b) Produktions-und Absatzplanung bei Engpässen.- 1. Das leistungswirtschaftliche Optimum.- 2. Der Einfluß des Zahlungsbereichs auf den Leistungsbereich.- III. Ansätze zur Abstimmung zwischen Zahlungs- und Leistungsbereich bei mehrperiodiger Planung.- a) Die Abstimmungsprobleme bei mehrperiodiger Planung.- b) Die Analyse der Kapitalbindung leistungswirtschaftlicher Prozesse.- 1. Kapitalbedarfsfunktionen und ihre Problematik.- aa) Kapitalbedarfsfunktionen und Zahlungsströme.- bb) Ein Anwendungsfall: Der Kapazitätserweiterungseffekt.- 2. Kapital und Kapitalbindungsdauer als eigenständige Produktionsfaktoren.- c) Die Ansätze zur Verbindung von Produktions- und Investitionstheorie.- IV. Folgerungen: Investition und Finanzierung in ihrem Verhältnis zur leistungswirtschaftlichen Theorie und zur Unternehmensrechnung.- a) Zahlungsströme und die Grundlagen der Produktions- und Kostentheorie.- 1. Messung des Faktoreinsatzes in Produktionsfunktionen und Produktionsprozessen.- 2. Das Preisproblem des Faktoreinsatzes und der Ausgaben verbund der Faktoren.- aa) Die Bedeutung der Ausgaben- und Faktoreinsatzzeitpunkte für die Kostenentstehung.- bb) Ausgabenverbund der Faktoren und das System der Produktionsfunktionen und Produktionsprozesse.- 3. Ergebnis.- b) Zahlungsströme und die Grundlagen der Unternehmungsrechnung.