Boy 7

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Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst.

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

15875

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

28.04.2020

Verlag

Arena

Seitenzahl

272

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

15875

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

28.04.2020

Verlag

Arena

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

19,5/12/2,2 cm

Gewicht

245 g

Auflage

11

Übersetzer

Verena Kiefer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-401-50421-6

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Was, wenn du nicht mal dir selbst vertrauen kannst?

Phoenix2020 am 04.06.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Boy 7" ist das erste Buch, welches ich von der niederländischen Autorin Mirjam Mous gelesen habe. Das Buch befasst sich mit folgenden Themen: Ausnutzung von straffälligen jugendlichen Gedankenmanipulation Gedankenlöschung Mir persönlich hat dieses Buch gut gefallen. Es ist in der Ich-Perspektive geschrieben, wodurch ich als Leser sofort mittendrin im Geschehen war und mich gut in die Geschichte hineinversetzen konnte. Das Cover gefällt mir nicht so gut, es wirkt einfach zu einfach und einfältig. Grundsätzlich ist es nicht schlecht, ich denke nur, man hätte noch etwas mehr daraus machen können. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und die Kapitellänge ist angenehm. Ich würde das Buch jedem ab 12 Jahren empfehlen. Handlung: (eventuell Spoiler) Boy 7, so nannten sie ihn, doch wer ist er wirklich und warum weiß er nichts mehr von seiner Vergangenheit? Um diese Frage zu beantworten, riskiert er alles, auch wenn es ihm sein Leben kosten könnte. Hinzu kommt , dass er niemanden trauen kann, nicht mal sich selbst. An einen heißen Tag wacht Boy 7 mit Kopfschmerzen auf einer kahlen Grasebene irgendwo im nirgendwo auf und weis nichts mehr, seine ganzen Erinnerungen sind verschwunden. Er weiß weder, wer er ist, noch wie er hier gelandet ist. Seine einzigen Anhaltspunkte befinden sich in einem Rucksack, der in seiner unmittelbaren Nähe liegt. Doch was soll er mit einer Quittung von Pizza Hut, einem Foto von einem grauen Gebäude und einer Sprachnachricht die: "Was auch passiert, ruf auf keinen Fall die Polizei.", lautet anfangen? Mithilfe von Lara, die zufällig an der Grasebene mit einem Auto vorbeifuhr, möchte Boy 7 mehr über seine Vergangenheit herausfinden. Doch war das Aufeinandertreffen der beiden wirklich ein Zufall oder steckt hinter Laras Hilfe ein ganz anderer Grund? Nach und nach deckt Boy 7 eine schreckliche Intrige auf, die nicht nur für seinen Gedächtnisverlust, sondern auch für den von vielen weiteren Jungen, den sogenannten Boys verantwortlich ist. Meine Lieblingsstelle (S. 220): "Plötzlich wurde ich so wütend, dass ich vergaß, noch länger Angst zu haben. Ich hatte nichts zu verlieren. Schlimmer als das konnte es nicht werden. Was für einen Sinn hatte ein Leben, das nicht wirklich das eigene war? Wenn alles Tun und Lassen von einem anderen bestimmt wurde. Wenn ein anderer für einen entschied und für einen dachte. Dass man wie ein Soldat Befehle befolgt, auch wenn sie noch so stumpfsinnig oder gefährlich waren. Dann war ich noch lieber eine Treibhauspflanze als eine Marionette. Ich wollte meine eigenen Dinge entdecken und meine eigenen Fehler machen. Ich wollte herausfinden, wer ich war und wer ich werden konnte. Ich wollte wachsen und atmen und weinen und lachen und spüren, dass ich lebte. Sonst konnte man sich genauso gut auf einen Stuhl setzen und warten, bis man starb. Wenn es schiefginge, wäre es auf jeden Fall mein eigener Misserfolg."

Was, wenn du nicht mal dir selbst vertrauen kannst?

Phoenix2020 am 04.06.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Boy 7" ist das erste Buch, welches ich von der niederländischen Autorin Mirjam Mous gelesen habe. Das Buch befasst sich mit folgenden Themen: Ausnutzung von straffälligen jugendlichen Gedankenmanipulation Gedankenlöschung Mir persönlich hat dieses Buch gut gefallen. Es ist in der Ich-Perspektive geschrieben, wodurch ich als Leser sofort mittendrin im Geschehen war und mich gut in die Geschichte hineinversetzen konnte. Das Cover gefällt mir nicht so gut, es wirkt einfach zu einfach und einfältig. Grundsätzlich ist es nicht schlecht, ich denke nur, man hätte noch etwas mehr daraus machen können. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und die Kapitellänge ist angenehm. Ich würde das Buch jedem ab 12 Jahren empfehlen. Handlung: (eventuell Spoiler) Boy 7, so nannten sie ihn, doch wer ist er wirklich und warum weiß er nichts mehr von seiner Vergangenheit? Um diese Frage zu beantworten, riskiert er alles, auch wenn es ihm sein Leben kosten könnte. Hinzu kommt , dass er niemanden trauen kann, nicht mal sich selbst. An einen heißen Tag wacht Boy 7 mit Kopfschmerzen auf einer kahlen Grasebene irgendwo im nirgendwo auf und weis nichts mehr, seine ganzen Erinnerungen sind verschwunden. Er weiß weder, wer er ist, noch wie er hier gelandet ist. Seine einzigen Anhaltspunkte befinden sich in einem Rucksack, der in seiner unmittelbaren Nähe liegt. Doch was soll er mit einer Quittung von Pizza Hut, einem Foto von einem grauen Gebäude und einer Sprachnachricht die: "Was auch passiert, ruf auf keinen Fall die Polizei.", lautet anfangen? Mithilfe von Lara, die zufällig an der Grasebene mit einem Auto vorbeifuhr, möchte Boy 7 mehr über seine Vergangenheit herausfinden. Doch war das Aufeinandertreffen der beiden wirklich ein Zufall oder steckt hinter Laras Hilfe ein ganz anderer Grund? Nach und nach deckt Boy 7 eine schreckliche Intrige auf, die nicht nur für seinen Gedächtnisverlust, sondern auch für den von vielen weiteren Jungen, den sogenannten Boys verantwortlich ist. Meine Lieblingsstelle (S. 220): "Plötzlich wurde ich so wütend, dass ich vergaß, noch länger Angst zu haben. Ich hatte nichts zu verlieren. Schlimmer als das konnte es nicht werden. Was für einen Sinn hatte ein Leben, das nicht wirklich das eigene war? Wenn alles Tun und Lassen von einem anderen bestimmt wurde. Wenn ein anderer für einen entschied und für einen dachte. Dass man wie ein Soldat Befehle befolgt, auch wenn sie noch so stumpfsinnig oder gefährlich waren. Dann war ich noch lieber eine Treibhauspflanze als eine Marionette. Ich wollte meine eigenen Dinge entdecken und meine eigenen Fehler machen. Ich wollte herausfinden, wer ich war und wer ich werden konnte. Ich wollte wachsen und atmen und weinen und lachen und spüren, dass ich lebte. Sonst konnte man sich genauso gut auf einen Stuhl setzen und warten, bis man starb. Wenn es schiefginge, wäre es auf jeden Fall mein eigener Misserfolg."

Ein spannender Jugendthriller

Elisa aus Wolfsburg am 14.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch „Boy 7“ ist spannend, weshalb ich es innerhalb von drei Tagen durchgesuchtet habe. Es ist ein gutes Buch für zwischendurch und hat mich inhaltlich teilweise an „Aquila“ und „Thalamus“ von Ursula Poznanski erinnert. In der Mitte nimmt die Spannung zeitweise ab, was ich jedoch nicht als schlimm erachte, da man an diesen Stellen wichtige Hintergrundinformationen erfährt. Außerdem gab es schöne Plottwists. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es ein gutes Jugendbuch mit einer leicht greifbaren Geschichte ist und zum Nachdenken anregt.

Ein spannender Jugendthriller

Elisa aus Wolfsburg am 14.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch „Boy 7“ ist spannend, weshalb ich es innerhalb von drei Tagen durchgesuchtet habe. Es ist ein gutes Buch für zwischendurch und hat mich inhaltlich teilweise an „Aquila“ und „Thalamus“ von Ursula Poznanski erinnert. In der Mitte nimmt die Spannung zeitweise ab, was ich jedoch nicht als schlimm erachte, da man an diesen Stellen wichtige Hintergrundinformationen erfährt. Außerdem gab es schöne Plottwists. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es ein gutes Jugendbuch mit einer leicht greifbaren Geschichte ist und zum Nachdenken anregt.

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Stefanie Kellmann

Thalia Chemnitz - Neefepark

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5/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein packender Thriller mit Zukunftsszenario,welches durchaus denkbar ist. Unvorhersehbares Ende und spannende Wendungen.
5/5

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Alexandra Sand

Thalia Landau

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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein wirklich packender Jugendthriller. Manchmal vielleicht etwas vorhersehbar.
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Alexandra Sand
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