
Untersuchung der Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung in Deutschland anhand rechtlicher Sachlagen und Analyse existierender B
47,95 €
inkl. MwSt,
Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
19.07.2012
Verlag
GRINSeitenzahl
88
Maße (L/B/H)
21/14,8/0,7 cm
Gewicht
141 g
Auflage
2. Auflage
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-656-23692-4
werden die Bildungspolitik, nicht zuletzt aufgrund des demographischen Wandels, zukünftig
maßgeblich prägen. Die in dieser Studienarbeit betrachtete Entwicklung der
Bildungslandschaft in Europa hat deutlich gemacht, dass es sich dabei um ein Thema handelt,
welches ganz Europa betrifft und im Umkehrschluss somit auch der Mitarbeit aller bedarf.
Allerdings wurde ebenfalls deutlich, dass in erster Linie jeder Nationalstaat seiner
Verantwortlichkeit bei der Gestaltung des jeweiligen nationalen Systems nachkommen und
dieses an den gemeinsam vereinbarten Rahmenbedingungen orientieren muss. Aus diesem
Grund wurde gezielt die legislative Umsetzung in Deutschland näher betrachtet. Die Analysen
der Anrechnungsbeschlüsse der Kultusministerkonferenz, sowie des
Landeshochschulgesetzes von Baden - Württemberg bilden zukünftig eine fundierte Basis für
die Ausarbeitung und Optimierung von Konzepten für das lebenslange Lernen. Die
Möglichkeiten, welche durch diese Beschlüsse und Gesetze eingeräumt werden, sind
zahlreich vorhanden und müssen angesichts drängender wirtschaftlicher und sozialer
Hintergründe umfassend umgesetzt werden. Denn die Schranken in der deutschen
Bildungslandschaft sind nach wie vor vorhanden und drohen sich durch den Wandel hin zu
einer Wissensgesellschaft, in der Arbeitsplätze hart umkämpft sind und sowohl Akademiker
als auch Nichtakademiker eine arbeitsmarktgerechte Einstufung ihrer Fähigkeiten und
Kompetenzen einfordern, immer weiter voneinander abzugrenzen. Dies hat die
Gegenüberstellung der beruflichen und akademischen Bildung in Deutschland deutlich
aufzeigt. Mögliche Lösungen für die Entwicklung, die sich, wie der EQR, noch in einer sehr
frühen Phase befinden, wurden identifiziert und auf ihre Potentiale untersucht. Zukünftig
werden solche Instrumente das lebenslange Lernen maßgeblich beeinflussen und bedürfen
besonderer Aufmerksamkeit.
Das Zusammenspiel von beruflicher und akademischer Bildung ist jedoch auch zunehmend an
Hochschulen in Deutschland anzutreffen. Dies wurde u.a. anhand der untersuchten Beispiele
in der Praxis deutlich.
In der anschließend erstellten Handlungsempfehlung für das weitere Vorgehen an der DHBW wurden die Best Practices der
betrachteten Modelprojekte identifiziert und entsprechende Empfehlungen gegeben, mithilfe
derer die Gestaltung des Pilotprojekts weiter vorangetrieben werden kann.
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