Produktbild: Der Puzzlemörder von Zons: Thriller
Band 1

Der Puzzlemörder von Zons: Thriller Thriller

Aus der Reihe Zons-Thriller Band 1
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Der Puzzlemörder von Zons: Thriller

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Beschreibung

Details

Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

30.07.2016

Verlag

Kafel Verlag

Seitenzahl

316

Maße (L/B/H)

20,3/13,1/3,2 cm

Gewicht

357 g

Auflage

2. überarbeitete Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-00-039009-8

Beschreibung

Details

Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

30.07.2016

Verlag

Kafel Verlag

Seitenzahl

316

Maße (L/B/H)

20,3/13,1/3,2 cm

Gewicht

357 g

Auflage

2. überarbeitete Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-00-039009-8

Herstelleradresse

Kafel Verlag
Märchenallee 13
41541 Dormagen
DE

Email: info@kafel-verlag.de

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Totale Zeitverschwendung

Bewertung am 12.01.2023

Bewertungsnummer: 1858935

Bewertet: Buch (Paperback)

Warum ist das Buch so schlecht? - die Schreiberin hat sich nicht die geringste Mühe gemacht irgendetwas zu recherchieren. Von den zentralen Themen - Leben im Mittelalter, Astronomie, ja sogar vom Zeitungswesen hat Sie keine Ahnung. Gut, es soll kein historischer Roman sein, aber es ist nicht mal ein Minimum an Recherche zu erkennen. - das Buch strotzt vor Klischees, die hübsche Studentin, der junge Polizist, Liebe auf den ersten Blick usw. - es sind ganze Passagen in dem Buch enthalten die einfach Unsinn sind. Beispiele: Der Held muss sich in der Nacht in den Schnee legen um ein Sternbild zu erkennen. Dazu muss er sich immer ein Stück weiterbewegen, so dass immer ein Stern des Sternbildes genau über ihm ist. Wer meint das funktioniert sollte das einfach mal ausprobieren. Im Finale baut der Mörder eine Falle in der Wohnung des Opfers, die sich selbst auslöst so dass man an den Füßen aufgehängt in der Luft hängt. Er macht das mal eben in der Wohnung des Opfers, während er auf das Opfer wartet. Jeder ist mal gefordert sich Gedanken zu machen wie so eine Falle aussehen könnte... Das sind nur zwei Beispiele, das Buch ist voll davon! - der Schreibstil ist grauenvoll. Jeder Groschenroman ist besser geschrieben. Die ganzen guten Rezensionen müssen Fake sein.... Es gibt aber doch einen Stern. Null geht nicht. Tut euch einen Gefallen und kauft etwas anderes.
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Totale Zeitverschwendung

Bewertung am 12.01.2023
Bewertungsnummer: 1858935
Bewertet: Buch (Paperback)

Warum ist das Buch so schlecht? - die Schreiberin hat sich nicht die geringste Mühe gemacht irgendetwas zu recherchieren. Von den zentralen Themen - Leben im Mittelalter, Astronomie, ja sogar vom Zeitungswesen hat Sie keine Ahnung. Gut, es soll kein historischer Roman sein, aber es ist nicht mal ein Minimum an Recherche zu erkennen. - das Buch strotzt vor Klischees, die hübsche Studentin, der junge Polizist, Liebe auf den ersten Blick usw. - es sind ganze Passagen in dem Buch enthalten die einfach Unsinn sind. Beispiele: Der Held muss sich in der Nacht in den Schnee legen um ein Sternbild zu erkennen. Dazu muss er sich immer ein Stück weiterbewegen, so dass immer ein Stern des Sternbildes genau über ihm ist. Wer meint das funktioniert sollte das einfach mal ausprobieren. Im Finale baut der Mörder eine Falle in der Wohnung des Opfers, die sich selbst auslöst so dass man an den Füßen aufgehängt in der Luft hängt. Er macht das mal eben in der Wohnung des Opfers, während er auf das Opfer wartet. Jeder ist mal gefordert sich Gedanken zu machen wie so eine Falle aussehen könnte... Das sind nur zwei Beispiele, das Buch ist voll davon! - der Schreibstil ist grauenvoll. Jeder Groschenroman ist besser geschrieben. Die ganzen guten Rezensionen müssen Fake sein.... Es gibt aber doch einen Stern. Null geht nicht. Tut euch einen Gefallen und kauft etwas anderes.

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Wer knackt das Rätsel?

Bewertung aus Leonding am 21.07.2019

Bewertungsnummer: 1230336

Bewertet: Buch (Paperback)

Klappentext: Zons 1495: Eine junge Frau wird geschändet und verstümmelt aufgefunden. Offensichtlich war sie Opfer des Rituals eines perversen Mörders geworden. Eigentlich ist das kleine mittelalterliche Städtchen Zons, das damals wie heute genau zwischen Düsseldorf und Köln am Rhein liegt, immer besonders friedlich gewesen. Doch seitdem der Kölner Erzbischof Friedrich von Saarwerden dem Städtchen die Zollrechte verliehen hatte, tauchte immer mehr kriminelles Gesindel auf. Bastian Mühlenberg von der Zonser Stadtwache ist geschockt von der Brutalität des Mörders und verfolgt seine Spur – nicht ahnend, dass auch er bereits in den Fokus des Puzzlemörders geraten ist... Gegenwart: Die Journalismus-Studentin Emily kann ihr Glück kaum fassen! Sie darf eine ganze Artikelserie über die historischen Zonser Morde schreiben. Doch mit Beginn ihrer Reportage scheint der mittelalterliche Puzzlemörder von Zons wieder lebendig zu werden, als eine brutal zugerichtete Frauenleiche in Zons aufgefunden wird. Kriminalkommissar Oliver Bergmann nimmt die Ermittlungen auf. Erst viel zu spät erkennt er den Zusammenhang zur Vergangenheit. Verzweifelt versucht er die Puzzleteile des Mörders zusammenzufügen, doch der Täter ist immer einen Schritt voraus... Fazit: Ein spannender Krimi, bei dem es in Zons immer hin und her geht. Eine Ebene spielt vor 500 Jahren, eine in der Jetztzeit. Im Heute werden Frauen ermordet nach dem Vorbild eines Mörders, der 500 Jahren sein Unwesen trieb. Die Personen und die Umgebung werden gut beschrieben und man kann sich Zons gut vorstellen! Die vollständige Auflösung erfolgt kurz vor Schluss und somit bleibt es von Anfang bis Ende spannend.
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Wer knackt das Rätsel?

Bewertung aus Leonding am 21.07.2019
Bewertungsnummer: 1230336
Bewertet: Buch (Paperback)

Klappentext: Zons 1495: Eine junge Frau wird geschändet und verstümmelt aufgefunden. Offensichtlich war sie Opfer des Rituals eines perversen Mörders geworden. Eigentlich ist das kleine mittelalterliche Städtchen Zons, das damals wie heute genau zwischen Düsseldorf und Köln am Rhein liegt, immer besonders friedlich gewesen. Doch seitdem der Kölner Erzbischof Friedrich von Saarwerden dem Städtchen die Zollrechte verliehen hatte, tauchte immer mehr kriminelles Gesindel auf. Bastian Mühlenberg von der Zonser Stadtwache ist geschockt von der Brutalität des Mörders und verfolgt seine Spur – nicht ahnend, dass auch er bereits in den Fokus des Puzzlemörders geraten ist... Gegenwart: Die Journalismus-Studentin Emily kann ihr Glück kaum fassen! Sie darf eine ganze Artikelserie über die historischen Zonser Morde schreiben. Doch mit Beginn ihrer Reportage scheint der mittelalterliche Puzzlemörder von Zons wieder lebendig zu werden, als eine brutal zugerichtete Frauenleiche in Zons aufgefunden wird. Kriminalkommissar Oliver Bergmann nimmt die Ermittlungen auf. Erst viel zu spät erkennt er den Zusammenhang zur Vergangenheit. Verzweifelt versucht er die Puzzleteile des Mörders zusammenzufügen, doch der Täter ist immer einen Schritt voraus... Fazit: Ein spannender Krimi, bei dem es in Zons immer hin und her geht. Eine Ebene spielt vor 500 Jahren, eine in der Jetztzeit. Im Heute werden Frauen ermordet nach dem Vorbild eines Mörders, der 500 Jahren sein Unwesen trieb. Die Personen und die Umgebung werden gut beschrieben und man kann sich Zons gut vorstellen! Die vollständige Auflösung erfolgt kurz vor Schluss und somit bleibt es von Anfang bis Ende spannend.

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Der Puzzlemörder von Zons: Thriller

von Catherine Shepherd

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