Adam Cohen ist 1938 achtzehn Jahre alt. Edward Cohen wird um das Jahr 2000 erwachsen. Zwei Generationen trennen sie – aber eine Geschichte vereint sie. Von der Macht der Familienbande und der Kraft von Wahlverwandtschaften erzählt dieser Roman und davon, dass es nur einer Begegnung bedarf, um unser Leben für immer zu verändern.
Berührende Liebesgeschichte in gefährlichen Zeiten
Ute Faserl aus Innsbruck, Wagnersche am 31.03.2013
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Eine Autorin startet mit ihrem ersten Roman beim Verlag Diogenes, Astrid Rosenfeld!
Spannend und berührend erzählt sie eine Liebesgeschichte, die unter keinem guten Stern steht. Stellenweise sorgt Situationskomik für Leichtigkeit in Anbetracht der zeitgeschichtlichen Düsternis, die sich überall breit macht.
Es ist aber auch die Geschichte von Edward Cohen und seinem Großonkel Adam, dem er laut Aussagen der Familie sehr ähnlich ist. Edward, eine Figur der Gegenwart, findet als Erwachsener auf dem Dachboden seiner verstorbenen Großmutter ein Päckchen mit Aufzeichnungen des jungen Adams , adressiert an eine gewisse Anna Guzlowski! Atemlos beginnt er zu lesen Tun Sie es auch!!
Adams Erbe - Astrid Rosenfeld
Jasmin Schmidt aus Passau am 23.03.2013
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Astrid Rosenfeld nimmt uns mit auf eine Reise in die Vergangenheit, die Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen sollten. Es ist wunderbar wie hier die Fäden gesponnen und zueinander gewoben werden. Mit viel Herz, Humor und Verstand hat Frau Rosenfeld mich mit diesem Roman begeistern können. Lassen auch Sie sich begeistern!
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Mein Lieblingsbuch im Jahr 2011 endlich als Taschenbuch!
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Edward wächst im heutigen Berlin auf in einer etwas" schrägen" jüdischen Familie. Ihm wird immer gesagt, er sähe aus wie sein Großonkel Adam. Über Adam darf aber nicht gesprochen werden. Ein dunkles Geheimnis umgibt ihn solange bis Edward eine Kiste mit Briefen findet und endlich Adams Geschichte erfährt. Adam lebte im Berlin der Zwanziger und Dreißiger und kämpfte um Anna, seine große Liebe.
Geniales Debut! Schöne Sprache! tolle Geschichte! Selten hat mich eine Geschichte so berührt wie diese. Unbedingt lesen!
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Bis ins Jahr 2004 spannt sich der Bogen der Geschichte, die in den 30er Jahren in Deutschland beginnt. Aber es ist vor allem die in die Rahmenhandlung eingebettete Geschichte von Adam, die den Leser bewegt:
Außergewöhnlich spannend erzählt Astrid Rosenthal von einem jungen Mann und Schwärmer, der während der Naziherrschaft in Berlin und Warschau hartnäckig versucht, seine große Liebe Anna zu finden und sich damit in tödliche Gefahr begibt. Sehr schön zeichnet die Autorin dabei Porträts der Menschen in seiner Umgebung, von verrückten und komischen Zeitgenossen, tragischen Gestalten und Aufsteigern der Zeit. Von allen erzählt die Autorin mit Anteilnahme und feinem Humor. Das Buch ist eine anhand einzelner Schicksale unterhaltsam und bewegend erzählte Zeitgeschichte einer Autorin, die mich mit diesem, ihrem ersten Roman, überzeugt hat.
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