Profilierungsinstrumente in der familienfreundlichen Personalpolitik
18,95 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
16.04.2013
Verlag
GRINSeitenzahl
36
Maße (L/B/H)
21/14,8/0,4 cm
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Berlin früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Arbeitswelt steht Problemen wie dem demografischen Wandel und einem Fachkräftemangel gegenüber. Zudem nehmen wissensbasierte Tätigkeiten stetig zu und geben dem Problem Fachkräftemangel in Zukunft eine noch stärkere Bedeutung. Da dadurch die Stellenbesetzungen für die Unternehmen immer schwieriger werden, ist eine effektivere Ausschöpfung des Arbeitskräfteangebots notwendig. Wo vor einigen Jahren noch die Meinung herrschte, dass der Arbeitgeber keinerlei Verantwortung hat, für einen Ausgleich zwischen Arbeit und Privatleben zu sorgen, gibt es heutzutage teilweise Abteilungen, die sich ausschließlich damit befassen. Neue Aufgaben wie bspw. Demografiemanagement und Talentmanagement sind entstanden und berücksichtigen nun auch eine familienfreundliche Personalpolitik. Unternehmen, die eine familienfreundliche Personalpolitik betreiben, könnten sich damit einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderer Unternehmen verschaffen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist zunehmend zur Führungsaufgabe geworden. Wichtig ist dabei, dass es zu einer sogenannten Win-Win-Situation kommt. Nicht nur die Mitarbeiter müssen von einer familienfreundlichen Personalpolitik profitieren, sondern auch die Unternehmen. Die zentrale Fragestellung lautet demnach: ¿Ist eine familienfreundliche Personalpolitik in der heutigen Arbeitswelt sinnvoll, welche Vor- bzw. Nachteile ergeben sich daraus, welche Profilierungsinstrumente stehen dafür zur Verfügung und rechnet sich eine familienfreundliche Personalpolitik überhaupt?¿ Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Thema familienfreundliche Personalpolitik. Der Fokus bezieht sich dabei auf die Profilierungsinstrumente, wobei zunächst die Ausgangslage in Deutschland beschrieben wird. Auch wird auf die Auswirkungen einer familienfreundlichen Personalpolitik eingegangen und die Wirtschaftlichkeit im Kosten/ Nutzenvergleich beleuchten. Am Schluss wird aus den Erkenntnissen ein Fazit gezogen.
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