»Eberhofer, Sie sind dringend tatverdächtig!« - Der vierte Fall für Franz Eberhofer
Im Polizeihof Landshut wird ein toter Polizist gefunden. Der Letzte, der mit dem Barschl zu tun hatte, war der Franz. Nun war der Tote ausgerechnet sein direkter Vorgesetzter - und absoluter Erzfeind. Blöderweise handelt es sich bei der Mordwaffe auch noch um Franz' Hirschfänger. Sieht also nicht gut aus für den Eberhofer!
Rita Falk has maintained her charming and funny style. Suitable for light entertainment, for the moments when one just likes to lean back and relax. The reading is continuously producing smiles on the reader’s face. Looking forward to reading her next book.
Griessnockerlaffäre
Bewertung aus Wien am 11.09.2017
Bewertet: eBook (ePUB)
Amüsant zum lesen. Leichte Urlaubslektüre. Der Film ist auch nicht schlecht, hat aber einige Abweichungen zum Buch.
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Der Franz muss immer öfter nach Landshut bei der dortigen Polizeiinspektion aushelfen. Da sich die Landshuter Kollegen „vermehren wie die Karnickel“ und ständig in Elternurlaub oder krank sind.
Das mag er natürlich gar nicht. Sein Verhältnis mit seinem dortigen Vorgesetzten besteht mehr aus Hass als aus Liebe. Als dann der Barschl (von Franz liebevoll Arschl genannt)nach der Hochzeit von Franz' Lieblingskollegen mit Eberhoferers Hirschfänger erstochen aufgefunden wird, steht Franz sogleich im Visier der Ermittler. Doch der Franz wär nicht der Franz, wenn er sich da nicht wieder raus manövrieren könnte.
Zusammen mit Kumpel Rudi nimmt er die Spur des Mörders auf!
Ich liebe die Provinzkrimis von Rita Falk sehr unterhaltsam, mit viel Witz geschrieben!
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Rita Falk bleibt ambitioniert mit ihrem Franz Eberhofer. Erweiterte sie in "Schweinskopf al dente" die Spannungskompenente, lotet sie diesmal aus, wie emotional es werden kann. Dass sie dafür ausgerechnet Oma Eberhofer als zentrale Person ausgesucht hat, beweist, dass in den Figuren mehr drinsteckt als ein einziger Rollentypus.
Spoiler Alert: Die Oma, deren Beerdigung zu Beginn des Buchs begangen wird, ist nicht das knausrige, fast taube Küchenwunder, das für eine Menge Heiterkeit gesorgt hat. Im Gegenteil erlebt sie hier einen zweiten Frühling mit ihrer Jugendliebe Paul. Natürlich hat das sehr lustige Momente, aber häufig geht das auch sehr in Richtung Herz - ganz ohne Ironie.
Der Mordfall, in dem Franz seine eigene Unschuld beweisen muss, ist vergleichsweise irrelevant, aber dadurch dass es der bisher gefühlteste Eberhofer-Band ist, ist er dennoch wohl auch der interessanteste.
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