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Freudsche Verbrechen
Bewertung aus Krems an der Donau am 03.02.2021
Bewertet: eBook (ePUB)
Eine Tote im Freud-Museum hält einer Stadt den Spiegel vor: Die Vergangenheit lässt sich auf Dauer nicht verdrängen.
Im Vorzimmer der ehemaligen Praxis Sigmund Freuds sitzt eine Tote und niemand weiß, wer sie ist. Diese Nachricht erreicht die Lifestyle-Journalistin Mira Valensky und sie kann wieder einmal nicht anders, als ihr Ressort vernachlässigen und dem Fall nachgehen. Als es dann einen zweiten Toten gibt, einen Psychiater, steigt das Medieninteresse. Ist es Doppelmord aus Eifersucht? Gibt es einen Zusammenhang zur "Psycho-Szene"? Oder reichen die Wurzeln dieser Morde viel weiter zurück? In einer Flüchtlingsberatungsstelle findet Mira Name und Herkunft der Toten heraus und wird schließlich mit der Biografie einer aus Wien stammenden Frau konfrontiert und damit mit den Geschehnissen in dieser Stadt in den Jahren von 1938 bis 1942.
Geboren 1962 in Graz; sie lebt im niederösterreichischen Weinviertel. Verfassungsjuristin, dann Journalistin u. a. beim ORF, der NZZ und den "Oberösterreichischen Nachrichten". Seit 1994 arbeitet sie als Autorin und freie Journalistin, u. a. für das Gastromagazin "A la Carte". Gastgeberin der TV-Talk-Sendung "Club 2" auf ORF. Für ihr frauenpolitisches Engagement wurde sie im Jahr 2000 vom PR-Verband Österreichs zur "Kommunikatorin des Jahres" gewählt. Eva Rossmann veröffentlichte zahlreiche Sachbücher und legt nunmehr alljährlich einen neuen Krimi vor.
"Rossmann verbindet geschickt einen Kriminalfall mit der aktuellen Debatte über die Entschädigungen für den Raub jüdischen Vermögens." [Quelle: Der Standard] "Aufregend bis zur letzten Seite!" [Quelle: Brigitte] "Eva Rossmann versetzt eine junge Tote ins Wiener Freud-Museum. So gelingt es ihr, nicht nur den Fall eines Verbrechens und seiner Aufklärung zu erzählen, sondern sie schildert auch österreichische Verhältnisse." [Quelle: Salzburger Nachrichten] "Flott geschrieben, spannend erzählt, scharf beobachtet." [Quelle: an.schläge] "Eva Rossmann hat mit Mira Valensky eine Figur geschaffen, deren individueller Charme, deren persönliche Stärken und Schwächen dem Leser schnell ans Herz wachsen. Ihr Instinkt und Engagement für Gerechtigkeit, sowie ihre Neugierde lassen sie hoffentlich noch in weiteren Fällen zum Einsatz kommen." [Quelle: Claudia Holly]
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07.08.2012
Bewertung aus Krems an der Donau am 03.02.2021
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