Verneig dich vor dem Tod
Band 12

Verneig dich vor dem Tod Historischer Kriminalroman

Aus der Reihe

Verneig dich vor dem Tod

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Beschreibung

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

62405

Erscheinungsdatum

12.05.2011

Verlag

Aufbau Verlage GmbH

Seitenzahl

419 (Printausgabe)

Dateigröße

2389 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Haunted Abbot

Übersetzt von

Friedrich Baadke

Sprache

Deutsch

EAN

9783841201478

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ePUB

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Verkaufsrang

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Erscheinungsdatum

12.05.2011

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Aufbau Verlage GmbH

Seitenzahl

419 (Printausgabe)

Dateigröße

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Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Haunted Abbot

Übersetzt von

Friedrich Baadke

Sprache

Deutsch

EAN

9783841201478

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Aus dem 7. Jahrhundert, aber hochmodern

Bewertung aus Köniz am 14.05.2022

Bewertungsnummer: 1712007

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Geschichten um Fidelma sind allesamt hochspannend, so dass ich fast nicht mehr im Alltag funktioniere, wenn ich eine am Lesen bin. Was mich neben der Aufklärung der Todesfälle auch jedes Mal fasziniert, ist, wie fortschrittlich das Gesellschafts-, Rechts- und Glaubenssystem im 7. Jh. waren. Die Frauen waren im frühchristlichen Irland wirklich gleichhberechtigt. Da können wir uns heute immer noch eine Scheibe davon abschneiden. Und Fidelma ist einfach ein gutes Vorbild an Selbstbewusstsein für uns Frauen. Früher oder später werde ich jeden der vielen Fidelma-Romane gelesen haben.
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Aus dem 7. Jahrhundert, aber hochmodern

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Bewertungsnummer: 1712007
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Geschichten um Fidelma sind allesamt hochspannend, so dass ich fast nicht mehr im Alltag funktioniere, wenn ich eine am Lesen bin. Was mich neben der Aufklärung der Todesfälle auch jedes Mal fasziniert, ist, wie fortschrittlich das Gesellschafts-, Rechts- und Glaubenssystem im 7. Jh. waren. Die Frauen waren im frühchristlichen Irland wirklich gleichhberechtigt. Da können wir uns heute immer noch eine Scheibe davon abschneiden. Und Fidelma ist einfach ein gutes Vorbild an Selbstbewusstsein für uns Frauen. Früher oder später werde ich jeden der vielen Fidelma-Romane gelesen haben.

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Verneig dich vor dem Tod

Lisa Laqua M. A. aus Berlin am 26.01.2021

Bewertungsnummer: 1132816

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dem 11. Teil der Fidelma-Reihe muss ihr treuer Begleiter Eadulf den aktiven Part übernehmen, denn Fidelma ist durch eine starke Erkältung ans Bett gefesselt. Da der angelsächsische Mönch und Gelehrte nicht immer die klügste Rolle zugewiesen bekam, war ich überrascht, dass er nun die Hauptrolle übernehmen sollte. In diesem Band passieren einige Dinge, die wichtig sind für die übergreifende, persönliche Geschichte der beiden Ermittler. Ich will nicht spoilern, aber ich war so überrascht und verwirrt, dass ich über die Plötzlichkeit etwas traurig war. Ich hatte die ganze Zeit gehofft, dass ich, als die eifrige Leserin, mehr erfahren würde zu den Gedanken und Gefühlen der Protagonisten. Aber ab diesem Teil ist mir klar, dass der Autor ausschließlich über die Verbrechen berichten will und die Gefühlswelt einfach überspringt. Auf Fidelmas letzte, alles verändernde Aussage, kommt keine Erwiderung, denn das Buch ist zu Ende. Ich bin von diesem Vorgehen etwas enttäuscht, muss ich gestehen. Ich bin immer wieder gefesselt von den spannenden Romanen, und würde gerne mehr von den Menschen erfahren, die mich nun schon so lange begleiten. Natürlich kann ich jetzt vieles aus dem Zwischenraum herauslesen, denn sonst hätte einiges nicht geschehen können, aber das ist nicht das Gleiche, wie die Worte durch den Autor transportiert zu bekommen. Um nicht noch verwirrender zu werden: Zu Beginn des Romans erfahre ich, dass Fidelma und Eadulf ganz öffentlich eine Beziehung angeben! Und zum Schluss lässt sie dann die Bombe platzen: Sie ist schwanger! !!! Und ich als Leser darf von dem Ganzen sonst nichts mitbekommen. Es gibt keine Küsse, keine Zärtlichkeiten, keine lieben Worte, keine Heimlichkeiten. Wieso dann überhaupt diese Beziehung so aufbauen? Um künstlich weitere Komplikationen zu erzeugen? ?? Und trotzdem verschlang ich wieder die Geschichte. Ich litt mit den ungerechten Vorwürfen und Anschuldigungen und zitterte mit den Protagonisten an den entsprechenden Stellen. Wieder konnte ich viel über die frühmittelalterliche Rechtsgrundlage und Geschichte der angelsächsischen Gebiete erfahren. Oftmals stelle ich mir Fidelma und Eadulf mit erhobenem Finger erzählend wie ein Oberlehrer vor, wenn es die Vorträge über Geschichte gibt. Es wirkt leider immer noch konstruiert und nicht sehr glaubhaft innerhalb eines Gesprächs eingebunden. Aber offenbar ist das auch so gewollt. Peter Tremaynes Geschichten haben eher etwas von einem Fachbuch über frühmittelalterliches, irisches Recht in Prosaform, als von einem vollwertigen Roman. Aber ich mag es sehr! Originalbeitrag bei quatspreche.wordpress.com
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Verneig dich vor dem Tod

Lisa Laqua M. A. aus Berlin am 26.01.2021
Bewertungsnummer: 1132816
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In dem 11. Teil der Fidelma-Reihe muss ihr treuer Begleiter Eadulf den aktiven Part übernehmen, denn Fidelma ist durch eine starke Erkältung ans Bett gefesselt. Da der angelsächsische Mönch und Gelehrte nicht immer die klügste Rolle zugewiesen bekam, war ich überrascht, dass er nun die Hauptrolle übernehmen sollte. In diesem Band passieren einige Dinge, die wichtig sind für die übergreifende, persönliche Geschichte der beiden Ermittler. Ich will nicht spoilern, aber ich war so überrascht und verwirrt, dass ich über die Plötzlichkeit etwas traurig war. Ich hatte die ganze Zeit gehofft, dass ich, als die eifrige Leserin, mehr erfahren würde zu den Gedanken und Gefühlen der Protagonisten. Aber ab diesem Teil ist mir klar, dass der Autor ausschließlich über die Verbrechen berichten will und die Gefühlswelt einfach überspringt. Auf Fidelmas letzte, alles verändernde Aussage, kommt keine Erwiderung, denn das Buch ist zu Ende. Ich bin von diesem Vorgehen etwas enttäuscht, muss ich gestehen. Ich bin immer wieder gefesselt von den spannenden Romanen, und würde gerne mehr von den Menschen erfahren, die mich nun schon so lange begleiten. Natürlich kann ich jetzt vieles aus dem Zwischenraum herauslesen, denn sonst hätte einiges nicht geschehen können, aber das ist nicht das Gleiche, wie die Worte durch den Autor transportiert zu bekommen. Um nicht noch verwirrender zu werden: Zu Beginn des Romans erfahre ich, dass Fidelma und Eadulf ganz öffentlich eine Beziehung angeben! Und zum Schluss lässt sie dann die Bombe platzen: Sie ist schwanger! !!! Und ich als Leser darf von dem Ganzen sonst nichts mitbekommen. Es gibt keine Küsse, keine Zärtlichkeiten, keine lieben Worte, keine Heimlichkeiten. Wieso dann überhaupt diese Beziehung so aufbauen? Um künstlich weitere Komplikationen zu erzeugen? ?? Und trotzdem verschlang ich wieder die Geschichte. Ich litt mit den ungerechten Vorwürfen und Anschuldigungen und zitterte mit den Protagonisten an den entsprechenden Stellen. Wieder konnte ich viel über die frühmittelalterliche Rechtsgrundlage und Geschichte der angelsächsischen Gebiete erfahren. Oftmals stelle ich mir Fidelma und Eadulf mit erhobenem Finger erzählend wie ein Oberlehrer vor, wenn es die Vorträge über Geschichte gibt. Es wirkt leider immer noch konstruiert und nicht sehr glaubhaft innerhalb eines Gesprächs eingebunden. Aber offenbar ist das auch so gewollt. Peter Tremaynes Geschichten haben eher etwas von einem Fachbuch über frühmittelalterliches, irisches Recht in Prosaform, als von einem vollwertigen Roman. Aber ich mag es sehr! Originalbeitrag bei quatspreche.wordpress.com

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Verneig dich vor dem Tod

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Maja Günther

Thalia Berlin – Gesundbrunnen Center

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4/5

Ein harter Winter

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Überraschungen auf jeder Seite...ein Jahrhundertwinter zwingt Eadulf & Fidelma in dem ohnehin schon recht unfreundlichen Südengland fast in die Knie... ihre Beziehung ändert sich dramatisch (und man steht dem als Leser etwas unwissend + hilflos gegenüber); geisterhafte Erscheinungen, Fieberschübe, eine Art Robin Hood und jede Menge kriegerische Mönche treiben Eadulf an den Rand seiner Gelassenheit & Fidelma in eine ungewohnte Sprachlosigkeit. Tremayne stellt wieder perfekt logisch die glanzvolle Rolle Irlands im Rechtswesen der damaligen Zeit dar - einzig sein "Unvermögen" die emotionale Art von Beziehungen zu beleuchten, gibt Punktabzug.
  • Maja Günther
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