Der neue Fall aus der Bestseller-Serie um Duncan Kincaid und Gemma James.
Am Londoner St. Pancras Bahnhof wird ein Bombenanschlag verübt, bei dem mehrere Menschen sterben. Ryan March, Mitglied einer Protestgruppe, der eine verdächtige Tasche mit sich führte, gehört zu den Toten. War er der Täter? Superintendent Duncan Kincaid übernimmt die Ermittlungen, muss aber feststellen, dass die einzelnen Puzzleteile des Falls überhaupt nicht zueinanderpassen. Mit Hilfe seiner Frau, Inspector Gemma James, kommt er schließlich peu à peu den Hintergründen der Tat auf die Spur. Doch was er entdeckt, ist unfassbar grausam ...
Deborah Crombies höchst erfolgreiche Romane um Superintendent Duncan Kincaid und Inspector Gemma James von Scotland Yard wurden mit dem »Macavity Award« ausgezeichnet und für den »Agatha Award« und den »Edgar Award« nominiert. Die Autorin lebt mit ihrer Familie im Norden von Texas, verbringt aber viel Zeit in England, wo ihre Romane angesiedelt sind.
Ein Bombenanschlag auf einen Londoner Bahnhof ist nicht so eindeutig, wie es am Anfang scheint. Kincaid & James geraten in gefährliches Geflecht aus Lügen, falschen Verdächtigungen & Halbwahrheiten. Unblutige, klasse Spannung in einer bis zum Ende perfekt konzipierten Geschichte.
Bewertung am 16.03.2016
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Der 16. Fall von James Kincaid ist wieder ein solider englischer Krimi. Unterhaltsam mit interessantem Thema und wie gewohnt viel Familiengeschichte.
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Serienfans dürften sich freuen, den 16. Fall der beiden sympathischen Londoner Ermittler in den Händen zu halten, seine Vorgänger waren nicht alle gleich spannend, aber durch die stimmige Atmosphäre und das komplizierte Privatleben der Zwei immer wieder interessant zu lesen.
Bei ihren Fällen in London bekommt man übrigens richtig Lust, sich zu mindestens die baulichen Gegebenheiten mal irgendwann vor Ort anzuschauen. Dieses Mal geht es um den Londoner St. Pancras-Bahnhof , ein geschichtsträchtiger Ort, an dem sich nach einer kleinen Protestaktion bei einem Konzert ein schreckliches Unglück ereignet.Ein junger Umweltaktivist hat eine Phosphor-Granate gezündet und ist qualvoll gestorben.
Duncan Kincaid und sein neues Team (er wurde unfreiwillig versetzt) müssen sich nun durch ein Geflecht von Lügen, privaten Beziehungsproblemen und Terrorismusverdächtigen bewegen, sein ehemaliger DS Doug Cullen hilft ihm (privat) bei Spezialnachforschungen.Auch Gemma James,seine Lebensgefährtin hat eine schwierige Mordermittlung an den Hacken,die allerdings eher nebensächlich geführt wird.
Wie meistens bei Crombie , nimmt das komplexe Familienleben dieser besonderen Patchwork-Familie breiteren Raum ein, der Fall entwickelt sich nicht soo spektakulär, mir hat`s wie immer gefallen und Fans von Elizabeth George z.B.sollten sich hier sauwohl fühlen :-)
Was für mich das größte Manko des Buches darstellt, ist, dass (zum ersten Mal!) ein Fall nicht wirklich abgeschlossen ist bzw. Kincaid im nächsten Buch einige gefährliche Probleme an der Backe haben wird...
Das, liebe Deborah Crombie, nehme ich schon übel und ergibt nur drei Sterne !!
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Wenn ihr euch wundert,Liebe Lesefreunde warum bei meiner Vorstellung der Krimiserie um Kincaid und James einige fehlen, so hat das ganz altmodische Gründe: zwischendurch habe ich meine Printausgaben aus dem Regal gekramt und die noch mal weiter gelesen. Finde sie einfach toll!
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