Ab jetzt ist Ruhe

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Roman meiner fabelhaften Familie

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.04.2015

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

14,4/9/3,5 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.04.2015

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

14,4/9/3,5 cm

Gewicht

253 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-52063-3

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eine besondere und doch ganz normale Familie

Bewertung am 22.08.2013

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Jüngste in einer Familie zu sein und noch dazu mit so viel Abstand an Jahren bedeutet auch , alle damit verbundenen Verluste sehr jung mitzuerleben - und so ist die Jugend Marions auch geprägt vom frühen Krebstod der Mutter und dem Sterben der hochtalentierten und rebellischen Brüder . Auch die Enttäuschung des Vaters über die Schwierigkeit den Traum des Sozialismus zu leben ist spürbar nachhaltig und stimmt nachdenklich. Mit so viel Zündstoff in einer Familie hat man es schwer, den eigenen Platz im Leben zu finden und eine eigene Identität zu entwickeln...mit diesem autobiographischem Roman scheint es gelungen !

eine besondere und doch ganz normale Familie

Bewertung am 22.08.2013
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Jüngste in einer Familie zu sein und noch dazu mit so viel Abstand an Jahren bedeutet auch , alle damit verbundenen Verluste sehr jung mitzuerleben - und so ist die Jugend Marions auch geprägt vom frühen Krebstod der Mutter und dem Sterben der hochtalentierten und rebellischen Brüder . Auch die Enttäuschung des Vaters über die Schwierigkeit den Traum des Sozialismus zu leben ist spürbar nachhaltig und stimmt nachdenklich. Mit so viel Zündstoff in einer Familie hat man es schwer, den eigenen Platz im Leben zu finden und eine eigene Identität zu entwickeln...mit diesem autobiographischem Roman scheint es gelungen !

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von Marion Brasch

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Irene Hantsche

Thalia Jena - Goethe-Galerie

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4/5

Autobiographischer Roman und Zeitgeschichte der DDR

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Marion Brasch nimmt uns in ihrem autobiografischen Roman vor allem mit in die 70er und 80er Jahre der DDR. Innerhalb der Familiengeschichte der Braschs ist das Ringen der jungen Frau um ihren eigenen Weg irgendwie rührend. Ohne Begeisterung taumelt sie von einem Kompromiss zum anderen, schwankend im Beruf und unstet in den Beziehungen. Da ist viel Tod, Einsamkeit und Trauer, auch wenn die Autorin davon mit Gelassenheit erzählt. Der eigentliche Reiz des Buches liegt aber dort, wo die Autorin den illustren Freundes- und Bekanntenkreis einbezieht und damit der Leser viele prominente Künstler erkennt.Auch wenn die Personen dabei nicht namentlich genannt werden, so sind sie doch größtenteils gut zu entschlüsseln (z.B. Katharina Thalbach mit ihrer Tochter Anna, Klaus Pohl und Sanda Weigl…) Marion Brasch ist mit diesem Buch aus dem Schatten ihrer bekannteren Brüder herausgetreten. Große Literatur ist das Buch leider nicht, ein interessantes Stück deutscher Zeitgeschichte ist es dennoch.
4/5

Autobiographischer Roman und Zeitgeschichte der DDR

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Marion Brasch nimmt uns in ihrem autobiografischen Roman vor allem mit in die 70er und 80er Jahre der DDR. Innerhalb der Familiengeschichte der Braschs ist das Ringen der jungen Frau um ihren eigenen Weg irgendwie rührend. Ohne Begeisterung taumelt sie von einem Kompromiss zum anderen, schwankend im Beruf und unstet in den Beziehungen. Da ist viel Tod, Einsamkeit und Trauer, auch wenn die Autorin davon mit Gelassenheit erzählt. Der eigentliche Reiz des Buches liegt aber dort, wo die Autorin den illustren Freundes- und Bekanntenkreis einbezieht und damit der Leser viele prominente Künstler erkennt.Auch wenn die Personen dabei nicht namentlich genannt werden, so sind sie doch größtenteils gut zu entschlüsseln (z.B. Katharina Thalbach mit ihrer Tochter Anna, Klaus Pohl und Sanda Weigl…) Marion Brasch ist mit diesem Buch aus dem Schatten ihrer bekannteren Brüder herausgetreten. Große Literatur ist das Buch leider nicht, ein interessantes Stück deutscher Zeitgeschichte ist es dennoch.

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Karin Harmel

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3/5

Diskutierfähig

Bewertet: eBook (ePUB)

Marion Brasch erzählt die Geschichte ihrer Familie. Spannend sollte sie sein, denn in den politischen Einstellungen der Brüder, des Vaters und der Grosseltern liegt eine Menge Sprengstoff. Schade ist jedoch, dass das in den Erzählungen von Marion Brasch kaum vorkommt. Man liest den Text, der sich übrigens gut lesen lässt, und doch kommt nur Teilnahmslosigkeit rüber. Escwundert mich, dass obwohl die Mutter an der Seite des Vaters im wahrsten Sinne des Wortes eingeht, ein Bruder wegen seiner politischen Ansichten ins Gefängnis kommt und es den anderen Brüdern auch nicht viel besser ergeht, am Ende der Kapitel die Betonung auf der Feststellung liegt, dass der Sommer ansonsten sehr schön war. So plätschert also das Leben der Autorin vor sich hin. Und wenn sie dann am Ende der Geschichte an den Gräbern ihrer Familie steht und abschliessend den Satz sagt:“Und ab jetzt ist Ruhe.“, weiss ich nicht so recht, was ich jetzt denken soll. Irgendwie bin ich ein wenig ratlos - ich hätte mir mehr erwartet.
3/5

Diskutierfähig

Bewertet: eBook (ePUB)

Marion Brasch erzählt die Geschichte ihrer Familie. Spannend sollte sie sein, denn in den politischen Einstellungen der Brüder, des Vaters und der Grosseltern liegt eine Menge Sprengstoff. Schade ist jedoch, dass das in den Erzählungen von Marion Brasch kaum vorkommt. Man liest den Text, der sich übrigens gut lesen lässt, und doch kommt nur Teilnahmslosigkeit rüber. Escwundert mich, dass obwohl die Mutter an der Seite des Vaters im wahrsten Sinne des Wortes eingeht, ein Bruder wegen seiner politischen Ansichten ins Gefängnis kommt und es den anderen Brüdern auch nicht viel besser ergeht, am Ende der Kapitel die Betonung auf der Feststellung liegt, dass der Sommer ansonsten sehr schön war. So plätschert also das Leben der Autorin vor sich hin. Und wenn sie dann am Ende der Geschichte an den Gräbern ihrer Familie steht und abschliessend den Satz sagt:“Und ab jetzt ist Ruhe.“, weiss ich nicht so recht, was ich jetzt denken soll. Irgendwie bin ich ein wenig ratlos - ich hätte mir mehr erwartet.

Karin Harmel
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