Der frischgebackene Police Constable Peter Grant war schon immer irgendwie anders. Wie anders erfährt er selbst erst, als er zum Tatort eines grausamen Mordes beordert wird und pflichtbewusst beginnt, einen Zeugen zu befragen, der sich jedoch ziemlich schnell als Geist herausstellt. Von da ab wird Peters Leben kompliziert, denn Inspector Thomas Nightingale, Exzentriker, Jaguar-Fahrer und letzter Zauberer Englands macht ihn kurzerhand zu seinem Lehrling. Eine zauberhafte Aufgabe, die Peters Wissen über Verbrechensbekämpfung, Latein und das Leben an sich auf die Probe stellt.
Ein Buch voller schwarzem Humor - es hat Spaß gemacht zu lesen. Neben der vielen Aktion bekam ich als Leser noch kleine Geschichtslektionen. Keine Ahnung, ob das alles der Fantasie des Autors entsprang oder wirklich war ist. Genau so soll Urban Fantasy sein.
Die Charaktere gefallen mir sehr gut, obwohl ich mit Peter durchaus auch meine Probleme habe, weil er auch unangenehme Charakterzüge hat. Da finde ich seinen Chef noch cooler! Die schrulligen Personen bringen Tempo in die Geschichte.
Die Serie werde ich auf jeden Fall weiter lesen.
Ein schönes Buch für Zwischendurch
Laemta am 20.03.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Der Schreibstil ist sehr leicht. Der Protagonist Peter Grant nimmt sich auch selber mal auf die Schippe. Insgesamt wird die Geschichte auch zum Ende hin nicht zu ernst. Eine kleine Ironie lockert die angespannte Atmosphäre immer wieder auf. Dadurch lässt es sich angenehm zwischendurch lesen. Tortzdem bleibt die Verbrecherjagd spannend. Die Welt der Magie, in die Peter eintaucht, ist sehr spannend. Umfangreiche Wesen und Geschöpfe treten auf die Bildfläche und es wird schnell klar, dass sein Meister Nightingale und er einen wichtigen Teil zur Verbrechensaufklärung leisten.
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Beim Thema Magie - England - London denken wir alle automatisch an Harry Potter. Aber hey, hier kommt Peter Grant - Police Constable in London und Zauberlehrling. Der Auftakt, der kriminell magischen Reihe wird meisterhaft von Dietmar Wunder gelesen. Egal, ob Mutter Themse, Vampir, Wandler oder 'shakespearischer' Geist Dietmar Wunder haucht allen stimmlich Leben ein. Was sonst nur ein Rufus Beck kann, wird in dieser Reihe von der Stimme James Bonds erzeugt - Hörspaß ohne Ende.
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Peter Grant ist nicht Harry Potter - Und das muss er auch gar nicht sein!
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
"Die Flüsse von London" wird sehr gerne mit der Harry-Potter-Reihe verglichen. Aber ganz ehrlich, ich sehe den Kausalzusammenhang kaum. Ja, es gibt Magie und die Geschichte spielt in Großbritannien. Aber das war es auch schon. Doch zum Glück hat diese Reihe es gar nicht nötig sich mit dem wohl berühmtesten Zauberschüler zu vergleichen, denn Peter Grant punktet mit seinem ganz eigenen Charme. Der erste Band hat mir hierbei ausgesprochen gut gefallen, gerade aufgrund des Humors, der wunderschön pointiert die Arbeit der Londoner Polizei auf die Schippe nimmt. Auch die sympathischen und facettenreichen Charaktere bieten der Geschichte einen weiten Spielraum eine großartige magische Welt in das moderne Metropolensetting zu setzen. Insgesamt gefiel mir die Geschichte wirklich extrem gut, auch wenn ich ehrlicherweise zum Ende hin kurz den Faden verloren habe. Jedem, der Lust auf Magie und ein wenig Galgenhumor hat, und sich vielleicht sogar ein bisschen mit Polizeiarbeit auskennt, kann ich dieses Buch wirklich nur empfehlen!
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