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Band 1

Mörderischer Mistral / Capitaine Roger Blanc Bd. 1

Ein Provence-Krimi

Buch (Taschenbuch)

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Mörderischer Mistral / Capitaine Roger Blanc Bd. 1

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.08.2011

Verlag

DUMONT Buchverlag

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

19,1/12,5/2 cm

Beschreibung

Rezension

»Die Handlung ist so originell wie die Figuren. Zwischen den Zeilen glaubt man sogar die Düfte der Provence zu riechen. (…) Wie schön, dass Blanc weitere Fälle lösen wird.«
KÖLNER STADTANZEIGER

»Spannend, vielschichtig und mit einer charismatischen Hauptfigur ausgestattet - höchst lesenswert.«
Eckart Baier, BUCHJOURNAL

»Der Erzählstil, die Dialoge, der Verlauf der Handlung sind einfach stimmig - das ist mehr als gute Krimi-Unterhaltung.«
Andreas Trojan, BÖRSENBLATT

»Cay Rademacher’s Murderous Mistral is a perfect getaway mystery.«
NEW YORK TIMES BOOK REVIEW

»Cay Rademacher ist eine Verneigung vor seiner Lieblingsgegend und eine gut gebaute Korruptionsgeschichte gelungen.«
Peter Pisa, KURIER

»Eine wunderbare Urlaubslektüre.«
Elke Janssen, LÜNEBUCH – DAS MAGAZIN

»Dringender Appell: Dieses Buch gehört unbedingt mit in den Urlaubskoffer […] Rademacher erweckt die Provence mit ihrer Landschaft und ihren Bewohnern zum Leben.«
KÖLNER ILLUSTRIERTE

»Cay Rademacher verwandelt wieder einen echten Fall in echt gute Spannungsliteratur. Dabei ist er bestens informiert.«
BRIGITTE

»Was dieses Buch am meisten mit Badeurlaub gemeinsam hat, ist die große Frage am Ende: Wenn doch alles so gemächlich war - warum ist dann schon wieder alles vorbei?«
Maren Keller, SPIEGEL ONLINE

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.08.2011

Verlag

DUMONT Buchverlag

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

19,1/12,5/2 cm

Gewicht

268 g

Auflage

7. Auflage

Reihe

Capitaine Roger Blanc Ermittelt 1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8321-6316-7

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Wieder einer aus Paris

Hellen aus Frankenberg am 21.07.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe gerade erst mit der Serie begonnen und muß doch etwas lächeln, daß alle Ermittler der deutschen Krimiautoren aus Paris weggehen - oder wie in dieser Serie auch - weggehen müssen. Trotzdem ist Roger Blanc ein wenig anders. Während dem Land und den Menschen auch hier viel Raum gegeben wird, werden Essen und Trinken nicht ganz so ausgeschmückt. Das Buch ist spannend geschrieben und die Hauptfigur ein zielstrebiger Ermittler, der in der Vergangenheit alles seinem beruflichen Erfolg untergeordnet hat. Er trifft nun in seiner neuen Heimat auf einen Kollegen, dessen Wertigkeiten anders verteilt sind. Es ist der Beginn einer Reihe, bei der es viele Entwicklungsmöglichkeiten für die Menschen und deren Beziehungen gibt. Das Roger Blanc ein delikates Verhältnis mit der Untersuchungsrichterin beginnt, finde ich etwas abwegig. Aber nun ja, es schadet dem Krimi nicht wirklich. Von mir 5 Sterne für den Beginn einer Serie, von der ich mehr lesen werde.

Wieder einer aus Paris

Hellen aus Frankenberg am 21.07.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe gerade erst mit der Serie begonnen und muß doch etwas lächeln, daß alle Ermittler der deutschen Krimiautoren aus Paris weggehen - oder wie in dieser Serie auch - weggehen müssen. Trotzdem ist Roger Blanc ein wenig anders. Während dem Land und den Menschen auch hier viel Raum gegeben wird, werden Essen und Trinken nicht ganz so ausgeschmückt. Das Buch ist spannend geschrieben und die Hauptfigur ein zielstrebiger Ermittler, der in der Vergangenheit alles seinem beruflichen Erfolg untergeordnet hat. Er trifft nun in seiner neuen Heimat auf einen Kollegen, dessen Wertigkeiten anders verteilt sind. Es ist der Beginn einer Reihe, bei der es viele Entwicklungsmöglichkeiten für die Menschen und deren Beziehungen gibt. Das Roger Blanc ein delikates Verhältnis mit der Untersuchungsrichterin beginnt, finde ich etwas abwegig. Aber nun ja, es schadet dem Krimi nicht wirklich. Von mir 5 Sterne für den Beginn einer Serie, von der ich mehr lesen werde.

Gelungener Reihenauftakt

Igelmanu66 aus Mülheim am 20.08.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Blanc starrte durch die Windschutzscheibe. Er hatte eine verbrannte Leiche an den Hacken und einen Edith-Piaf-Chansons singenden Kollegen neben sich. Er hoffte, irgendwann aufzuwachen, in seinem Bett in Paris, Geneviève an seiner Seite. Das kann nur ein verrückter Traum sein, sagte er sich, bloß ein Traum, ein Traum, ein Traum, merde.« Gerade eben noch war Capitaine Roger Blanc ein höchst erfolgreicher Ermittler in Paris und Ehemann einer schönen Frau. Von einer Minute zur anderen muss der fähige Korruptionsermittler feststellen, dass er diesmal wohl jemandem mit reichlich Einfluss zu gefährlich geworden ist. Sein Abstellgleis ist ein kleines Nest in der Provence, hübsch, aber eben mit null Gemeinsamkeiten zu seinem früheren Leben. Zumal seine Frau bei dieser Gelegenheit noch einen Schlussstrich unter die Ehe zog. Unmittelbar nach Dienstbeginn wird der Capitaine zu einem brutalen Mord gerufen. Sein Vorgesetzter möchte den Fall gerne fix als Auseinandersetzung krimineller Banden aus Marseille abhaken, die Kollegen von dort wären dann zuständig. Doch Blanc hat Zweifel und fängt bei seinen Ermittlungen vor Ort gleich an, sich Freunde zu machen. Als noch ein zweiter Mord geschieht, merkt Blanc, dass ihn das weitere Verfolgen der Spur noch auf ein viel tieferes Abstellgleis bringen kann… Nachdem ich mit großem Vergnügen die Krimis des Autors rund um Oberinspektor Frank Stave gelesen habe, machte ich mich nun neugierig an den ersten Fall für Capitaine Blanc. Die Provence ist für mich einer der Orte, die ich noch nie gesehen habe. Allerspätestens jetzt, nach der Lektüre, steht sie ziemlich weit oben auf meiner Reise-Wunschliste. Cay Rademacher hat es wirklich raus, Landschaft, Menschen, Speisen und Eigenarten so zu beschreiben, dass ich am liebsten sofort den Koffer packen würde. Abgesehen vom Mistral natürlich ;-) Blanc ist jemand, dem ich zwar Sympathie entgegenbringe, mit dem ich aber so schnell noch nicht warmgeworden bin. Aber vermutlich ist der Charakter genau so angelegt, Blanc ist einfach niemand, der sich mit anderen Menschen gutstellen will. Er will aufklären, Korruption aufdecken, Verbrecher überführen. Und er schreckt dabei vor keinem einflussreichen Gegenspieler zurück. Sein Mitstreiter, der ihm zugewiesene Partner, ist da ganz anders. Ein Mann, der ganz offensichtlich neben einem Problem mit zu viel Rosé auch noch ein Bündel charakterlicher Schwächen und/oder einen psychischen Knacks mit sich rumschleppt. Tatkräftige Unterstützung gibt es für Blanc eher von einer jungen IT-Spezialistin. Blancs Vorgesetzter fürchtet sich davor, dass Blanc seiner Karriere schaden könnte, daher agiert er lieber als Bremsklotz. Und das Verhältnis zur Untersuchungsrichterin lässt sich wohl am besten mit dem Wort „kompliziert“ beschreiben. Die Ermittlungsarbeit fand ich logisch und schlüssig, abgesehen von einem ordentlichen Showdown gen Ende ist der Krimi eher ruhig angelegt. Mir hat das gut gefallen, ich lese gleich mit dem nächsten Band weiter. Fazit: Gelungener Reihenauftakt. Spannender Krimi mit viel Atmosphäre.

Gelungener Reihenauftakt

Igelmanu66 aus Mülheim am 20.08.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Blanc starrte durch die Windschutzscheibe. Er hatte eine verbrannte Leiche an den Hacken und einen Edith-Piaf-Chansons singenden Kollegen neben sich. Er hoffte, irgendwann aufzuwachen, in seinem Bett in Paris, Geneviève an seiner Seite. Das kann nur ein verrückter Traum sein, sagte er sich, bloß ein Traum, ein Traum, ein Traum, merde.« Gerade eben noch war Capitaine Roger Blanc ein höchst erfolgreicher Ermittler in Paris und Ehemann einer schönen Frau. Von einer Minute zur anderen muss der fähige Korruptionsermittler feststellen, dass er diesmal wohl jemandem mit reichlich Einfluss zu gefährlich geworden ist. Sein Abstellgleis ist ein kleines Nest in der Provence, hübsch, aber eben mit null Gemeinsamkeiten zu seinem früheren Leben. Zumal seine Frau bei dieser Gelegenheit noch einen Schlussstrich unter die Ehe zog. Unmittelbar nach Dienstbeginn wird der Capitaine zu einem brutalen Mord gerufen. Sein Vorgesetzter möchte den Fall gerne fix als Auseinandersetzung krimineller Banden aus Marseille abhaken, die Kollegen von dort wären dann zuständig. Doch Blanc hat Zweifel und fängt bei seinen Ermittlungen vor Ort gleich an, sich Freunde zu machen. Als noch ein zweiter Mord geschieht, merkt Blanc, dass ihn das weitere Verfolgen der Spur noch auf ein viel tieferes Abstellgleis bringen kann… Nachdem ich mit großem Vergnügen die Krimis des Autors rund um Oberinspektor Frank Stave gelesen habe, machte ich mich nun neugierig an den ersten Fall für Capitaine Blanc. Die Provence ist für mich einer der Orte, die ich noch nie gesehen habe. Allerspätestens jetzt, nach der Lektüre, steht sie ziemlich weit oben auf meiner Reise-Wunschliste. Cay Rademacher hat es wirklich raus, Landschaft, Menschen, Speisen und Eigenarten so zu beschreiben, dass ich am liebsten sofort den Koffer packen würde. Abgesehen vom Mistral natürlich ;-) Blanc ist jemand, dem ich zwar Sympathie entgegenbringe, mit dem ich aber so schnell noch nicht warmgeworden bin. Aber vermutlich ist der Charakter genau so angelegt, Blanc ist einfach niemand, der sich mit anderen Menschen gutstellen will. Er will aufklären, Korruption aufdecken, Verbrecher überführen. Und er schreckt dabei vor keinem einflussreichen Gegenspieler zurück. Sein Mitstreiter, der ihm zugewiesene Partner, ist da ganz anders. Ein Mann, der ganz offensichtlich neben einem Problem mit zu viel Rosé auch noch ein Bündel charakterlicher Schwächen und/oder einen psychischen Knacks mit sich rumschleppt. Tatkräftige Unterstützung gibt es für Blanc eher von einer jungen IT-Spezialistin. Blancs Vorgesetzter fürchtet sich davor, dass Blanc seiner Karriere schaden könnte, daher agiert er lieber als Bremsklotz. Und das Verhältnis zur Untersuchungsrichterin lässt sich wohl am besten mit dem Wort „kompliziert“ beschreiben. Die Ermittlungsarbeit fand ich logisch und schlüssig, abgesehen von einem ordentlichen Showdown gen Ende ist der Krimi eher ruhig angelegt. Mir hat das gut gefallen, ich lese gleich mit dem nächsten Band weiter. Fazit: Gelungener Reihenauftakt. Spannender Krimi mit viel Atmosphäre.

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Mörderische Idylle

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bestechende, dieser Provence-Krimi, der sich inhaltlich wie atmosphärisch keineswegs hinter Autoren wie Walker, Bannalec und Co. verstecken muss. Klassischer Krimi mit gutem Spannungsbogen und glaubwürdigen Charakteren. Tolles Urlaubsbuch.
5/5

Mörderische Idylle

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bestechende, dieser Provence-Krimi, der sich inhaltlich wie atmosphärisch keineswegs hinter Autoren wie Walker, Bannalec und Co. verstecken muss. Klassischer Krimi mit gutem Spannungsbogen und glaubwürdigen Charakteren. Tolles Urlaubsbuch.

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Provence-Feeling

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Captain Roger Blanc wird von Paris in die Provence strafversetzt. Dort soll er sofort einen Mord aufklären. Während er die Ermittlungen aufnimmt, folgen herrliche Schilderungen der Landschaft, der Gerüche, über das Essen, so dass man am liebsten sofort seinen Koffer packen möchte. Gute, klare Sprache, originelle Figuren- ich warte schon auf die Fortsetzung.
5/5

Provence-Feeling

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Captain Roger Blanc wird von Paris in die Provence strafversetzt. Dort soll er sofort einen Mord aufklären. Während er die Ermittlungen aufnimmt, folgen herrliche Schilderungen der Landschaft, der Gerüche, über das Essen, so dass man am liebsten sofort seinen Koffer packen möchte. Gute, klare Sprache, originelle Figuren- ich warte schon auf die Fortsetzung.

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