Weiße Rose, rote Rose - ein Kampf zwischen Liebe und Vernunft
Henry Tudor hat sich nach der siegreichen Schlacht von Bosworth 1485 zum König krönen lassen. Doch der neugewonnene Frieden ist fragil: Um die verfeindeten Häuser York und Lancaster miteinander zu vereinen, heiratet er Elizabeth von York. Die Loyalität der Königin wird auf eine harte Probe gestellt, als ein junger Mann auftaucht und Anspruch auf den Thron erhebt. Elizabeth muss sich entscheiden, wem ihre Treue gilt: ihrem Gemahl, den sie langsam zu lieben lernt, oder dem Mann, der behauptet, ihr Bruder zu sein.
«Philippa Gregory schreibt wirklich verdammt gut.» (Brigitte)
Henry Tudor hat es geschafft : nach der Schlacht von Bosworth und dem Tod von König Richard III ist er nun König von England geworden. Um das englische Volk zu versöhnen heiratet er Elizabeth von York, Tochter Edwards IV und Erbin der weißen Rose. Und auch seine eigenen Gefolgsleute werden mit Anhängern der weißen Rose verheiratet, in der Hoffnung den jahrzehntelangen Krieg und seine Folgen vergessen zu machen.
Es könnte eine glückliche Zeit beginnen, gäbe es nicht den Schatten der im Tower verschwundenen York-Prinzen. Und richtig: immer wieder tauchen Prätendenten auf, die Anspruch auf den englischen Thron erheben und Henrys Leben zur Hölle machen. Bald vergiften Misstrauen und Hass die Atmosphäre am Hof. Für Elizabeth wird es um so schwieriger, da sie weiß, dass ihre Mutter den eigentlichen Thronfolger vor dem Tower gerettet hat und ins Ausland bringen ließ. Einer der Rebellen könnte also tatsächlich ihr Bruder sein .... Aber wenn dieser seinen Anspruch durchsetzt, was geschieht dann mit ihren eigenen Kindern ?
Wieder ein spannender Roman um die Rosenkriege, auf den ich schon lange gewartet habe.
Philippa Gregory erzählt die Geschichte um Henry VII aus der Sicht der Elizabeth von York. Das macht dieses Stück Geschichte sehr lebendig, denn das Leben der Männer zu dieser Zeit war einfacher als das Leben der Frauen, die sich auch noch um ihre Familien sorgen mussten.
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Durchgängig aus einer weiblichen Sicht erzählt ,unterscheidet sich dieser historische Roman über die Rosenkriege deutlich von anderen. In Teilen leider etwas langatmig geraten.
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