
Heinrich VIII. und die englische Reformation: Der lange Weg zum Bruch mit Rom
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Ja
Erscheinungsdatum
01.06.2014
Verlag
Diplomica Verlag
Heinrich VIII. - machtgieriger Tyrann oder Verteidiger des Glaubens? Seit mehr als 500 Jahren faszinieren Leben und Wirken dieses Monarchen die Menschen. 1521 noch verteidigte Heinrich VIII. die katholische Kirche vehement gegen die aufkeimende Reformation und wurde von Papst Clemens VII. mit dem Titel Verteidiger des Glaubens entlohnt. 1547 aber waren in England die Klöster aufgelöst und der König stand an der Spitze einer von Rom separierten Kirche. Mit seinem Tode öffnete er letztlich der Reformation Tor und Tür. Was war geschehen?
Die Achterbahn Heinrichs VIII. religiöser Politik sowie die politischen Gründe, die letztlich den Beginn der englischen Reformation bewogen, sollen in diesem Buch dargelegt und erklärt werden. War Heinrich VIII. Verteidiger des Glaubens oder tatsächlich nur ein weiterer Tyrann, der machtgierig und gewissenlos vorging um seine Ziele zu Erreichen?
Erstmals in deutscher Sprache gibt es damit ein Buch, das die enge Verbindung zwischen der Person Heinrichs VIII. und der englischen Reformation zieht.
Die Achterbahn Heinrichs VIII. religiöser Politik sowie die politischen Gründe, die letztlich den Beginn der englischen Reformation bewogen, sollen in diesem Buch dargelegt und erklärt werden. War Heinrich VIII. Verteidiger des Glaubens oder tatsächlich nur ein weiterer Tyrann, der machtgierig und gewissenlos vorging um seine Ziele zu Erreichen?
Erstmals in deutscher Sprache gibt es damit ein Buch, das die enge Verbindung zwischen der Person Heinrichs VIII. und der englischen Reformation zieht.
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