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Erste Bewertung verfassenStefan, ein Möbelrestaurator aus Bayern, muss in Norddeutschland einiges ertragen:
Er findet in einer antiken Kommode einen USB-Stick mit Bildern von rätselhaften Schriftzeichen. Er wird verfolgt und massiv bedroht. Stefan fürchtet um sein Leben. Plötzlich steht ein Sonderling vor ihm und behauptet, der nordische Gott Odin persönlich zu sein.
Dazu gesellen sich religiöse Fanatiker, Mord und Totschlag, etwas Irrsinn und Mystik und… Lakritz.
Während andere Kinder davon träumten Polizisten, Lokomotivführer oder Superhelden zu werden, wollte der 1967 geborene Andreas Mundt schon als Grundschüler Dichter, Schriftsteller oder wenigstens Philosoph werden. Im Teenageralter wurde die Schreiberei mit viel Herzblut betrieben. Der werdende Autor schrieb Gedichte und Kurzgeschichten, die allerdings niemals veröffentlicht worden sind. Stattdessen hat er, von postpubertären Selbstzweifeln geplagt, seine Werke beinahe vollständig in einer dramatischen Zeremonie verbrannt. Nur um wieder erneut mit dem Schreiben zu beginnen.
Mit der Familiengründung ist das literarische Schaffen zunächst in den Hintergrund getreten, um dann, als die Kinder groß geworden sind, mit neuer, frischer Energie aufzublühen.
Hauptberuflich arbeitet Andreas Mundt in der Betreuung von Menschen mit geistigen Behinderungen.
Taschenbuch
24.02.2015
280
19/12/1,9 cm
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