Das Fürstenlied
Band 1

Das Fürstenlied

Historischer Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

05.08.2015

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

341

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

05.08.2015

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

341

Maße (L/B/H)

46,1/22,6/2,7 cm

Gewicht

391 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-1730-6

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Mein Leseeindruck

Diana Jacoby aus Bretten am 09.09.2016

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie bereits mehrfach erwähnt, bin ich ein absoluter Historienfan. Ich liebe es, in vergangene Zeiten abzutauchen und Land und Leute von damals kennenzulernen. So war auch schnell klar, dass mich dieses Buch sehr interessieren könnte. Als ich dann auch noch das Glück hatte, dieses Buch vom Verlag zu erhalten, konnte ich es kaum erwarten zu lesen. Dieses bunte Cover, das einem Wandgemälde gleicht in Verbindung mit einer Person. Sehr einfallsreich. Und vorallem ... in Verbindung mit dem Titel...sehr interessant. Da gab es nur noch eines ...lesen. Der erste Satz: In freudiger Erwartung wich die Menge gerade so weit auseinander, um Platz für den Durchzug der Hexen zu machen. Nun kurz zum Inhalt: Der Prolog spielt im Jahr 1565, in dem mehrere Frauen der Hexerei bezichtigt wurden und auf dem Scheiterhaufen landeten. Danach landet der Leser im Jahr 1579. Ein Junge findet eine weibliche Leiche, die seltsam entstellt darlegt. Die Nase wurde gespalten und durch Klammern fixiert. Auch die Hände waren seltsam drapiert. Zeigefinger und Mittelfinger der rechten Hand waren wie zum Meineid gekreuzt. Die nackten Füße waren gekreuzt. Was das wohl zu bedeuten hätte? Kurze Zeit später wird eine zweite Leiche gefunden. Hier war eine Spaltung des Mundes zu erkennen, die ebenfalls von einer Klammer zusammengehalten wurde. Aber auch hier waren die Hände so seltsam drapiert worden. Beide Leichen hatten jeweils noch ein Zettelchen neben sich liegen. Bei der Frau: "der nase schnüffelei" und bei dem Mann "des munnes gered" Der junge Konrad von Velten (frisch von der Universität) soll nun den Fall übernehmen und stößt dabei nach uns nach auf schier unglaubliches. Soweit zum Inhalt, den ich natürlich nicht vollständig weitergeben möchte, da es sich wirklich lohnt, diesen historischen Kriminalroman selbst zu lesen. Mit der Figur des Konrad von Velten ist der Autorin ein hervorragender Protagonist gelungen. Einfühlsam und mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn. Dennoch fand ich ihn stellenweise zu sehr im Hintergrund, so dass er oftmals sehr farblos wirkte. Dabei hätte er meiner Meinung nach, wirklich viel Zeit und Raum in Anspruch nehmen dürfen. Aber klar, er ist eben noch der Assistent. Somit ist meine Hoffnung, dass er bei einer Fortsetzung, einfach mehr zur Geltung kommt. Sehr gelungen fand ich zum Ende des Buches die Seiten über Wahres und Unwahres der Geschichte. Klar, dass die Autorin ihre eigenen Gedanken hat einfließen lassen. Für mich war die Story jedoch absolut glaubwürdig und könnte genauso geschehen sein. Denn überall auf der Welt und zu jeder Zeit gibt/gab es Menschen, die einen falsch verstandenen Glauben hatten/haben. Sie wirken dann fanatische und sprechen ihr eigenes Recht. Das Register der handelnden Personen befindet sich ebenfalls im Anhang. Mir persönlich gefällt es zu Beginn der Geschichte besser, jedoch ist dieses Wohl auch eine Verlagsentscheidung und fließt somit nicht in meine Bewertung ein. Auch das Glossar möchte ich nicht unerwähnt lassen. Es ist zwar nicht sehr ausführlich, aber dennoch finde ich es immer schön, die alten Begriffe erklärt zu haben. Abschließend kann ich sagen, dass mich dieses Buch sehr gut unterhalten hat und ich sehr über die Fortsetzung freue, die in den nächsten Tagen erscheinen wird

Mein Leseeindruck

Diana Jacoby aus Bretten am 09.09.2016
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie bereits mehrfach erwähnt, bin ich ein absoluter Historienfan. Ich liebe es, in vergangene Zeiten abzutauchen und Land und Leute von damals kennenzulernen. So war auch schnell klar, dass mich dieses Buch sehr interessieren könnte. Als ich dann auch noch das Glück hatte, dieses Buch vom Verlag zu erhalten, konnte ich es kaum erwarten zu lesen. Dieses bunte Cover, das einem Wandgemälde gleicht in Verbindung mit einer Person. Sehr einfallsreich. Und vorallem ... in Verbindung mit dem Titel...sehr interessant. Da gab es nur noch eines ...lesen. Der erste Satz: In freudiger Erwartung wich die Menge gerade so weit auseinander, um Platz für den Durchzug der Hexen zu machen. Nun kurz zum Inhalt: Der Prolog spielt im Jahr 1565, in dem mehrere Frauen der Hexerei bezichtigt wurden und auf dem Scheiterhaufen landeten. Danach landet der Leser im Jahr 1579. Ein Junge findet eine weibliche Leiche, die seltsam entstellt darlegt. Die Nase wurde gespalten und durch Klammern fixiert. Auch die Hände waren seltsam drapiert. Zeigefinger und Mittelfinger der rechten Hand waren wie zum Meineid gekreuzt. Die nackten Füße waren gekreuzt. Was das wohl zu bedeuten hätte? Kurze Zeit später wird eine zweite Leiche gefunden. Hier war eine Spaltung des Mundes zu erkennen, die ebenfalls von einer Klammer zusammengehalten wurde. Aber auch hier waren die Hände so seltsam drapiert worden. Beide Leichen hatten jeweils noch ein Zettelchen neben sich liegen. Bei der Frau: "der nase schnüffelei" und bei dem Mann "des munnes gered" Der junge Konrad von Velten (frisch von der Universität) soll nun den Fall übernehmen und stößt dabei nach uns nach auf schier unglaubliches. Soweit zum Inhalt, den ich natürlich nicht vollständig weitergeben möchte, da es sich wirklich lohnt, diesen historischen Kriminalroman selbst zu lesen. Mit der Figur des Konrad von Velten ist der Autorin ein hervorragender Protagonist gelungen. Einfühlsam und mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn. Dennoch fand ich ihn stellenweise zu sehr im Hintergrund, so dass er oftmals sehr farblos wirkte. Dabei hätte er meiner Meinung nach, wirklich viel Zeit und Raum in Anspruch nehmen dürfen. Aber klar, er ist eben noch der Assistent. Somit ist meine Hoffnung, dass er bei einer Fortsetzung, einfach mehr zur Geltung kommt. Sehr gelungen fand ich zum Ende des Buches die Seiten über Wahres und Unwahres der Geschichte. Klar, dass die Autorin ihre eigenen Gedanken hat einfließen lassen. Für mich war die Story jedoch absolut glaubwürdig und könnte genauso geschehen sein. Denn überall auf der Welt und zu jeder Zeit gibt/gab es Menschen, die einen falsch verstandenen Glauben hatten/haben. Sie wirken dann fanatische und sprechen ihr eigenes Recht. Das Register der handelnden Personen befindet sich ebenfalls im Anhang. Mir persönlich gefällt es zu Beginn der Geschichte besser, jedoch ist dieses Wohl auch eine Verlagsentscheidung und fließt somit nicht in meine Bewertung ein. Auch das Glossar möchte ich nicht unerwähnt lassen. Es ist zwar nicht sehr ausführlich, aber dennoch finde ich es immer schön, die alten Begriffe erklärt zu haben. Abschließend kann ich sagen, dass mich dieses Buch sehr gut unterhalten hat und ich sehr über die Fortsetzung freue, die in den nächsten Tagen erscheinen wird

was hätte man...

Daniela aus Berlin am 28.02.2016

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

was hätte man aus diesen guten Geschichtskenntnissen einer Region und dem netten Schreibstil machen können! als ehemalige Niedersächsin und angezogen von den guten Bewertungen habe ich mich auf diese Story gefreut: meine alte Heimat. Endlich mal ein Krimi von da. Über Hexenprozesse etc. hat man in meinem Alter schon viel gelesen und deshalb tut diese Geschichtsvermischung mit der Schule für Mädchen schon weh. Zum Schluß dann noch die Zwillingsvertausche, das ist zu schwach.

was hätte man...

Daniela aus Berlin am 28.02.2016
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

was hätte man aus diesen guten Geschichtskenntnissen einer Region und dem netten Schreibstil machen können! als ehemalige Niedersächsin und angezogen von den guten Bewertungen habe ich mich auf diese Story gefreut: meine alte Heimat. Endlich mal ein Krimi von da. Über Hexenprozesse etc. hat man in meinem Alter schon viel gelesen und deshalb tut diese Geschichtsvermischung mit der Schule für Mädchen schon weh. Zum Schluß dann noch die Zwillingsvertausche, das ist zu schwach.

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von Susanne Gantert

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